Natürlich gehört zur theologischen Arbeit mehr als das Gebet. Hier kann man an die alte Regel der Mönche denken: ora et labora – bete und arbeite. Das Prinzip ist absolut biblisch, niemand sollte nur arbeiten (und damit den Bezug zu Gott verlieren) und niemand sollte nur beten (und damit seine Verantwortung in der Welt nicht ernst nehmen. Barth drückt es so aus:

Gebet ohne Studium wäre leer. Studium ohne Gebet wäre blind.1

Kommt beides zusammen, sind schon einmal zwei bedeutende Grunddisziplinen des christlichen Glaubens erfüllt. Die logische Frage „was ist denn Studium?“, die sich daran anschließt, beantwortet Barth wie folgt:

„Studium“ heißt in dem uns hier interessierenden Sinn: eines Menschen tätige, u.zw. ernstlich, eifrig, fleissig tätige Bemühung um eine bestimmte, ihm und Anderen gestellte Erkenntnisaufgabe: seine aus eigenem Trieb und Drang in freier Neigung und Lust strebsam ins Werk gesetzte Beteiligung am Versuch ihrer Beantwortung.2

Ich mag an dieser Definition zwei Aussagen: dass sie auf eine Freiwilligkeit der theologischen Beschäftigung abhebt, aber auch, dass es eine zielgerichtete Beschäftigung mit einem Gegenstand ist. Man studiert um etwas in Erfahrung zu bringen. Man erhofft sich einen Erkenntnisgewinn der so kostbar ist, dass man bereit ist, vieles daran zu setzen ihn zu bekommen. Heutzutage scheint Studium (speziell im universitärem Bereich) sinnfreier zu sein. Viele studieren einfach und sammeln Wissen an ohne sich Erkenntnisziele zu setzen. Wer nicht weiß was er will, wird es auch nicht bekommen. Da ist mir Barths Definiton schon sehr sympathisch.

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  1. Karl Barth: Einführung in die evangelische Theologie, Seite 187 []
  2. ebd. []

15 Der Besitz des Reichen ist seine feste Burg, ihre Armut ist das Verderben der Geringen. (Sprüche 10,15 nach der Zürcher)

Dieser Spruch ist keine theologische, psychologische oder pädagogische Weisheit. Es ist erst einmal nur eine soziologische Beobachtung. Bis heute diskutieren Geisteswissenschaftler über die Folgen von Armut und Reichtum. Interessant, dass man sich auch vor hunderten von Jahren darüber Gedanken gemacht hat.
So richtig diese Beobachtung auf den ersten Blick auch ist, sie ist durchaus auch Einschränkungen unterworfen – zumindest der erste Teil. Wie z.B. die Weltwirtschaftskrise der 1930er Jahre zeigte, ist die Burg des Reichtums nicht so fest und krisensicher wie man annehmen sollte. Es gibt viele Szenarien und Beispiele die die Burg des Wohlstandes quasi über Nacht einstürzen lassen. Ohne dem Prinzip aus Sprüche 10 zu widersprechen prophezeit z.B. Jakobus 5 gegen die Reichen, deren Reichtum zerfallen und sie im Stich lassen wird.
All das wusste natürlich auch Salomo, dem bekannt war, wie schnell etwa ein Krieg, ein Umsturz oder eine Naturkatastrophe die Besitzverhältnisse verändern kann. Salomo kann nicht gemeint haben, dass Besitz die höchste Form von Sicherheit und damit das Erstrebenswerteste überhaupt ist; dazu ist er auch sonst viel zu philosophisch.
Um eine festere Burg als Wohlstand zu finden müssen wir ins Neue Testament schauen wo wir eine Hoffnung finden die weit über diese Welt hinausreicht. Besitz ist eine irdische Erscheinung und als solche den üblichen Schwankungen alles irdischen ausgesetzt. Gott aber kann eine Hoffnung geben, die buchstäblich diese Welt überdauert (Matthäus 24,35; Johannes 16,33).

[systematisch durch die Bibel]

Die vierte und letzte Abteilung von Vorlesungen der Einführung in die evangelische Theologie beschäftigt sich mit der theologischen Arbeit. Die einzelnen Vorträge sind überschrieben mit Gebet, Studium, Dienst und Liebe. Schön, dass Barth gerade nicht mit dem Studium beginnt sondern mit dem Gebet – geistlicher Dienst sollte aus Gebet geboren werden, nicht aus dem Verstand; anders würde es sehr leicht eine Kopfgeburt werden.
Wieder einmal wird Barth fast poetisch, als er über das Gebet als Verbindung zu Gott spricht.

Rechte, brauchbare theologische Arbeit ist dadurch ausgezeichnet, dass sie in einem Raum geschieht, der nicht nur (das ist freilich auch gut und nötig) offene Fenster zu dem sie umgebenden Leben der Kirche und der Welt hin, sondern vor allem und entscheidend OBERLICHT hat, will sagen: offen ist vom Himmel, von Gottes Werk und Wort her, und offen zum Himmel, zu Gottes Werk und Wort hin.1

Barth stellt hier, negativ formuliert, eine große Gefährdung der Theologie dar: Sie kann sich abkapseln von Kirche, Welt und Gott. Theologen stehen immer in der Gefahr, sich in ihren Elfenbeinturm zurückzuziehen und im luftleeren Raum ihre Ideen zu entwickeln und Bücher zu schreiben. Um eine gewisse Erdung (gerade nach oben) kommen wir nicht herum. Ich kenne selbst das Problem, dass die reale Welt „lästig“ ist und man sich lieber aus ihr zurückzöge. Gut, wenn auch Theologen vom Kaliber eines Karl Barths davor warnen.

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  1. Karl Barth, Einführung in die evangelische Theologie, Seite 177 []

14 Die Weisen halten ihr Wissen zurück, aber der Mund eines Toren führt schnell ins Verderben.

Es ist eine Feinheit der Weisheit dass sie sich nicht aufdrängt. Weise Menschen sind nicht selten zurückhaltend und müssen nicht mit ihrer Weisheit andere bedrängen und ihnen ständig imponieren. Mit der Weisheit kommt oft eine innere Sicherheit die es unnötig macht andere als Publikum zu missbrauchen um sich selbst zu produzieren.
Bei den Toren ist es gerade andersherum. Sie stehen unter dem Drang sich allen mitzuteilen und möglichst jeden an ihrem bisschen Wissen teilhaben zu lassen. Das wird leicht peinlich, denn sie reden sich um Kopf und Kragen. Leider weiß oftmals jeder im Raum, dass der Tor Unsinn redet – außer dem Toren selbst. Wie viel besser ist es da zu schweigen und zu lernen!
Es ist eine Eigenschaft wahrhaft weiser Menschen, dass sie lieber lernen und eine Eigenschaft von Toren, dass sie lieber reden. Klar, dass eine lernende Haltung eher zu gesellschaftlicher Akzeptanz führt als die Ansicht, dass man schon alles weiß…

Die dreizehnte Vorlesung der Einführung in die evangelische Theologie handelt von der Hoffnung. Ein wichtiges Thema nachdem so viel von den Gefährdungen der Theologie die Rede war. Aus dieser Vorlesung greife ich nur einen Satz heraus der, für sich genommen deprimierend klingt, im Kontext christlicher Hoffnung aber zur schönsten Verheissung wird.

Menschliches Werk und Wort kann vor dem göttlichen nicht bestehen, kann im Verhältnis zu ihm nur scheitern und zerbrechen, nur Staub und Asche werden.1

Der Ausspruch klingt wie eine Paraphrase von Matthäus 15,13:

Daraufhin kamen die Jünger zu Jesus und sagten: »Weißt du, dass die Pharisäer an diesem Wort Anstoß genommen haben?« Er antwortete: »Jede Pflanze, die nicht mein Vater im Himmel gepflanzt hat, wird ausgerissen werden. Lasst sie! Sie sind blinde Blindenführer, und wenn ein Blinder einen Blinden führt, fallen beide in die Grube.« (nach der NGÜ)

Wolgemerkt, das sagt Jesus sowohl über seine eigenen Worte als auch über das, was die Pharisäer sagten. Es geht also um Worte, Lehren und Meinungen. So etwas kann Angst machen, wenn man in erster Linie das eigene Werk und Denken sieht. Dann klingt es wie eine Drohung, dass Gott es noch sieben wird. Es ist aber eine klare Verheißung wenn unsere erste Priorität Gottes Wille ist. Wenn wir sehen wollen das Gott sich verherrlicht, was liegt dann daran, wenn unser Werk ausgerissen wird? Es ist gut, wenn am Ende nur das besteht, was Gott gesät hat.

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  1. Karl Barth: Einführung in die evangelische Theologie, Seite 162 []

13 Auf den Lippen eines Verständigen findet man Weisheit, auf den Rücken eines Unvernünftigen aber gehört der Stock. (Sprüche 10,13 nach der Zürcher)

Manchmal haken die Parallelismen etwas und ich frage mich, ob das wohl an der Übersetzung liegt oder ob es im Originaltext auch einfach Stellen gibt an denen es besser passt als an anderen.
Hier ist der Parallelismus zunächst einmal klar. Wieder wird der Verständige (Weise) mit dem Unverständigen (Toren) kontrastiert. Aber es gibt zwei wichtige Unterschiede: Auf den Lippen eines Verständigen findet man etwas, das also bereits dort vorhanden ist. Auf den Rücken des Unvernünftigen gehört etwas, das also noch nicht (ausreichend) vorhanden ist.
Trotz dieses etwas bemühten Parallelismus ist das beschriebene Phänomen einmal mehr Alltagserfahrung: Es gibt Leute an deren Lippen man hängt weil Weisheit von ihnen kommt und man vom Umgang mit diesen Menschen profitiert. Ebenso gibt es Leute, die man am liebsten schlagen würde… Vermutlich meint Salomo das in einem pädagogischen Sinne. Heute wissen wir, dass man keine Weisheit in jemanden hineinprügeln kann und gottlob haben sich die Erziehungsmethoden geändert. Damals sah es noch anders aus und man versprach sich von Schlägen einen heilsamen pädagogischen Effekt: „Wer nicht hören will muss fühlen.“

Die zwölfte Vorlesung, „Anfechtung“ betitelt, überrascht mich. Sie ist weniger intellektuell als geistlich herausfordernd und ich hätte bei Barth nicht mit solchen Gedanken gerechnet. Die Anfechtung der Theologie ist, dass Gott sich aus ihr zuückzieht. Dann redet der Theologe nicht mehr von Gott her sondern über ihn. Der Unterschied ist gewaltig und denke, dass ihn jeder kennt, der mit Jesus lebt und ihm nachfolgen will: Man macht nichts anderes als sonst. Vielleicht ist das, was man tut, nach menschlichen Maßstäben sogar besser als sonst. Vielleicht predigt, denkt und dient man besser. Aber trotzdem ist Gott nicht mehr in dem Ganzen.
Ich kenne selber solche Zeiten in denen Gott nicht da ist, mich nicht erfüllt und nicht segnet. Das seltsame ist, dass in solchen Zeiten alles gut gehen kann; die Hülle stimmt, nur der Inhalt feht. Mich macht es nervös festzustellen, dass Gottes Geist mein Werk nicht beseelt, aber viele werden es nicht einmal merken. Gottes Schweigen ist beredet, aber wenn man seine Stimme nicht kennt, fällt sein Schweigen nicht weiter auf weil der Kontrast fehlt. Barth dichtet zur Veranschaulichung Amos 5 um und schafft so ein dichtes prophetisches Reden über die Jahrhunderte hinweg:

Ich hasse, ich verschmähe eure Vorlesungen und Seminare, eure Predigten, Vorträge und Bibelarbeiten, und mag nicht riechen eure Gespräche, Tagungen und Freizeiten. Denn wenn ihr da eure hermeneutischen, dogmatischen, ethischen und pastoralen Weisheiten vor einander und vor mir ausbreitet – an diesen Opfern habe ich keinen Gefallen und das Opfer eurer Mastkälber sehe ich nciht an. Hinweg von mir das Geplärre, das ihr Alten mit euren dicken Büchern und ihr Jungen schon mit euren Dissertationen veranstaltet! – und das Spiel der Rezensionen, das ihr in euren Zeitschriften, Rundschauen und Umschauen, in euren Kirchen- und Literaturzeitungen treibt, mag ich nicht hören.1

So spricht kein langweiliger Theologe; so spricht ein Prophet. Barth wird das beredte Schweigen Gottes gekannt haben; wie sonst könnte er so schreiben? Ich verstehe dieses göttliche Schweigen als einen Ruf in die Intimität, ins Mystische hinein. Gott lockt uns mit seiner Abwesenheit in seine Gegenwart; sein Schweigen lockt in sein Reden hinein.
Die geistliche Welt sähe anders aus, wenn mehr diesen schweigenden Ruf hören und ihm Folge leisten würden!

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  1. Karl Barth: Einführung in die evangelische Theologie, Seite 148-149 []

12 Hass erweckt Streit, aber Liebe verdeckt alle Vergehen. (Sprüche 10,12 nach der Zürcher)

Tiefe Gefühle müssen sich ausdrücken. Hass wird auf Dauer nicht verdeckt sein sondern sich ein Ventil suchen. Ein solches Ventil ist Streit in jeder nur denkbaren Form. Das lässt nicht den Umkehrschluss zu. Nicht jeder Streit kommt automatisch aus Hass. Hass ist sicherlich der beste Motor für Streit, aber er ist nicht der einzige.
Sprüche 10,12 bildet einen interessanten Parallelismus zu 10,11. Dort hieß es, dass der Mund des Frevlers Gewalttat zudeckt. Während das Bedecken dort negativ ist, verdeckt hier die Liebe alle Vergehen, was positiv gewertet ist.
Der Unterschied liegt in der Motivation. Liebe sieht den Anderen oft in einem positiveren Licht, als er eigentlich verdient hat. Sie tut das nicht aus Eigennutz oder Feigheit sondern weil sie tiefer schaut. Sie durchdringt die Ebene der reinen Tat und sieht den Menschen hinter der Tat. So hat die Liebe eine unglaubliche Kapazität selbst dem größten Sünder immer noch positiv gegenüber zu stehen und ihn nicht zu verdammen.
Im natürlichen sieht man das an der Mutterliebe. Mütter haben eine Liebe zu ihren Kindern, die man fast nicht ausschöpfen kann. Diese Liebe ist so groß, dass sie zum Bild für Gottes Liebe wurde.

Wenn auch Vater und Mutter mich verlassen, nimmt der HERR mich auf. (Psalm 27,10 nach der Zürcher)

Gottes Liebe zu uns übersteigt die Liebe der Eltern um ein vielfaches. Gottes Kapazitäten sind immer größer als die Kapazitäten natürlicher Menschen. Im Neuen Testament ist dieser Vers zitiert worden. Das Neue Testament ist ohnehin – wie es nicht anders zu erwarten stand – voller Zitate des Alten Testamentes. Als Petrus in seinem ersten Brief von der Gemeinde sprach, nannte er die Liebe untereinander als wichtigste Eigenschaft, “denn die Liebe bedeckt eine Menge von Sünden.” (1.Petrus 4,8)
Ohne Liebe, die Sünden nicht anrechnet ist menschliche Gemeinschaft nicht möglich. Das trifft speziell auf Gemeinde zu, die eine göttlich-menschliche Gemeinschaft ist. Wenn es in der Gemeinde eine Sündenzentriertheit gibt, dann wird irgendwann jedes Konto voll sein und man kann nicht mehr miteinander weiter gehen.
Wir sollten diese Weisheit des Alten Testamentes unbedingt beherzigen.

Der Beruf des Theologen ist durchaus nicht ungefährlich. So fasst Barth denn auch vier Vorlesungen unter der großen Überschrift „Die Gefährdung der Theologie“ zusammen. Mit der ersten Gefährdung, der Einsamkeit, hatten wir uns im letzten Post zur Einführung in die evangelische Theologie beschäftigt. Die zweite Gefährdung ist der Zweifel, ein „Geselle“ den Barth in zwei Formen untersucht.
Die zweit Form will ich dabei fast außer acht lassen. Es ist die Gefährdung durch den Zweifel, ob das Unternehmen der Theologie überhaupt einen Sinn hat. Da es der größere der beiden Zweifel ist, nimmt er in dem Kapitel den breiteren Raum ein. Es beginnt mit dem Zweifel an der Existenz Gottes; laut Barth eine „Modekrankheit der Gebildeten schon des frühen 18.Jahrhunderts“.1 Um nichts möchte ich diesen Zweifel herunterreden, ich kenne ihn selbst und man ist nie davor gefeit, das Unternehmen generell in Zweifel zu ziehen. Oder ist man es, hat man eine Menge intellektuelle Redlichkeit fahren lassen.
Mich interessiert der erste Zweifel, der sich aus der Beschäftigung mit der Bibel und dem Gott der Bibel immer wieder ergibt: Dem ständigen Stellen derselben Fragen, deren Antworten man sich immer wieder neu zu suchen hat. Glaube muss sich ständig neu erfinden. Man kann nicht vom Manna alter Erkenntnisse leben und wird deshalb notwendig die alten Antworten immer wieder einmal einer Revision unterziehen. Im Barthschen Deutsch heißt das:

Zweifel in diesem Sinn besteht im Umgang mit der Wahrheitsfrage als mit einer nie erledigten, dem Theologen wieder und wieder gestellten AUFGABE.2

Es gibt eine intellektuelle und den Glauben betreffende Faulheit, die uns vor dieser Art von Zweifel davonlaufen lässt und uns Genügsamkeit in Bezug auf Antworten einredet. Ich meine aber, dass man es merkt, wenn ein Mensch über längere Zeit mit seinem Glauben nicht weitergekommen ist weil er sich den wiederkehrenden Fragen nicht stellt. Die Beziehung zu Gott gewinnt nur dann an Tiefe wenn wir bereit sind, uns wieder und wieder mit denselben Fragen zu beschäftigen. Die Frage der Erlösung kann für uns nicht ein für alle Male erledigt sein (für Gott ist sie es, für uns nicht). Immer wieder müssen wir da in die Tiefe gehen und Gott um neue, frische Offenbarung bitten damit diese wichtige Tatsache für uns nicht ihre Bedeutung verliert. Dasselbe gilt ebenso für andere Fragen des Leben mit Gott.

[mehr über Karl Barth]

  1. Seite 136 []
  2. Barth, Karl (1985): Einführung in die evangelische Theologie. 3. Aufl. Zürich: Theolog. Verl, S. 134 []

haha, das hat Spaß gemacht. Und erzählt mir nicht, dass das grottig ist – das weiß ich!

Alles Gute, Martin!

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