Archiv für das Schlagwort Glaube

Eine ganze Vorlesung, die neunte, ist dem Glauben gewidmet. Das ist fast zu kurz gegriffen, denn Glaube sollte für den Theologen eine Grundtatsache des Lebens sein und als solche würde der Glaube auch eine längere Beschäftigung rechtfertigen. Natürlich ist das in der Kürze einer Einführung in die evangelische Theologie nicht möglich. Beim Lesen frage ich … weiterlesen »

Ebenfalls in der vierten Vorlesung denkt Karl Barth über den Theologen an sich nach.
Sofern er […] der Wahrheitsfrage gegenüber verantwortlich ist, ist jeder Christ als solcher auch zum Theologen berufen.1
Somit ist also jeder Christ ein Theologe. Das ist ein interessantes Statement besonders für die unter uns, die Theologie als eine langweilige und weltfremde Wissenschaft ansehen. … weiterlesen »

Vor ziemlich genau drei Jahren und zwei Monaten schrieb ich einen Post mit dem Titel „bin ich Theoretiker?„. Der Gedanke wurde damals durch Paul Tillich angestoßen, der sich sicher war, „zum Theoretiker geboren zu sein“. Ich empfand ähnlich, mochte mich aber nicht damit abfinden. Auch wenn ich einen Hang zum Studieren und Theoretisieren hatte und … weiterlesen »

Die heutige Schatzsuche hat in Solingen auf dem Zöppkesmarkt stattgefunden. Wir waren drei Erwachsene und zwei Kinder im Alter von 9 und 10 Jahren.
In der riesigen Menschenmenge des Volksfestes war es für uns nicht so einfach, die einzelnen Schätze zu entdecken, aber trotzdem hatten wir gute Begegnungen, konnten wieder Menschen segnen und sind Gott total … weiterlesen »

Ich lese derzeit mit großer Begeisterung ein klassisches Buch über John G.Lake: His Life, his Sermons, his Boldness of Faith. Wie bei vielen Büchern, möchte ich auch über dieses immer wieder mal posten. Lake nimmt für mich in diesem Abschnitt meines Lebens in etwa die Rolle ein, die Smith Wigglesworth in einer anderen Phase innehatte: … weiterlesen »

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Es ist besser, zu gebrauchen, was vor Augen ist, als nach anderm zu verlangen. Das ist auch eitel und Haschen nach Wind. (Prediger 6,9 Luther)
Luther bringt es hier schön auf den Punkt, klingt aber etwas anders als andere Übersetzungen. Mich hat diese Stelle immer schon angesprochen. Meine erste Bibel, die ich von vorne bis hinten durchgelesen habe, … weiterlesen »

Smith Wigglesworth sagte einmal: „Wenn der Geist Gottes sich nicht in einem Raum bewegt, dann bewege ich ihn“.1
Diese Aussage zeugt von totaler Freundschaft und Zusammenarbeit mit dem Heiligen Geist. Ich glaube, dass Gott oft nichts tut um von uns gebeten zu werden. Er liebt diesen Austausch mit seinen Kindern und will sie nicht des Vorrechtes … weiterlesen »

Heute kommt ein weiterer Gedanke von Smith Wigglesworth. Diesen habe ich in Andreas Herrmanns Buch „Die Salbung nach der Du Dich sehnst“ gefunden. Es ist einer der kostbaren Einblicke in das geistliche Wachstum des großen Apostels des Glaubens. Ich freue mich immer über solche Kleinode der Entwicklung, denn oft entsteht der falsche Eindruck, dass die … weiterlesen »

Es geschah zuweilen, dass wenn Smith Wigglesworth betete, sich die Menschen um ihn herum für über eine Stunde nicht mehr bewegen konnten, während er als einziger Gott weiter loben konnte.
Es war 1922, als Wigglesworth in Wellington (Neuseeland) zugegen war. Er hatte darum gebeten, dass die führenden geistlich Verantwortlichen, unter denen etliche Prominente waren, zum Gebet … weiterlesen »

Das Wichtigste ist dann narürlich, die Kraft Gottes kennenzulernen und zu lernen, immer besser mit dem Heiligen Geist zu kooperieren, also von ihm abhängig zu sein. Einige Seiten weiter heißt es:
Da der Geist Gottes unserem Geist Zeugnis gibt, empfangen wir ein inneres Wissen oder eine Gewissheit über die Anwesenheit von göttlicher Kraft. […] Wichtig ist, … weiterlesen »

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