Archiv für das Schlagwort Gottes Wort

An unserem Umgang mit Gottes Worten kann man erkennen, was sie uns bedeuten. Es ist traurig zu sehen, wie oft Gott uns etwas sagt, das in das eine Ohr hinein und aus dem anderen gleich wieder hinausgeht. So sollte es nicht sein. Vielmehr sollte man an unserer Haltung gegenüber Gottes Wort erkennen, dass es uns … weiterlesen »

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Some like to read their Bible in Hebrew. Some… in Greek. I prefer to read mine in the Holy Ghost!1
[Smith Wigglesworth]
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Some like to read their Bible in Hebrew. Some… in Greek. I prefer to read mine in the Holy Ghost!2
[Smith Wigglesworth]
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Madden, Peter J.: The Wigglesworth Standard, S. 98 [↩]Madden, Peter J.: The Wigglesworth Standard, S. … weiterlesen »

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Es ist besser, zu gebrauchen, was vor Augen ist, als nach anderm zu verlangen. Das ist auch eitel und Haschen nach Wind. (Prediger 6,9 Luther)
Luther bringt es hier schön auf den Punkt, klingt aber etwas anders als andere Übersetzungen. Mich hat diese Stelle immer schon angesprochen. Meine erste Bibel, die ich von vorne bis hinten durchgelesen habe, … weiterlesen »

Ich denke seit Jahren darüber nach, was Glaube eigentlich ist. Zunächst klingt es wie ein einfaches Thema, aber wenn man sich einmal aufgemacht hat, Gott richtig zu glauben wird es ganz schnell sehr kompliziert. Was ist denn richtiger Glaube? Und: gibt es falschen? Ich habe viele Predigten über den Glauben gehalten, viele Blogeinträge geschrieben und … weiterlesen »

Eine der Dinge, die mich am meisten an der Wort-und-Geist-Bewegung stören ist, dass durch die Spaltungen und Schwierigkeiten die allenthalben die Glaubensbewegung sehr in Verruf kommt. Es ist wahr, es gibt in der Bewegung Extreme die niemand haben will. Die Theologie besteht aber nicht nur aus Extremen. Es gibt vieles in ihr, was gut für … weiterlesen »

Hallo liebe Leser,
hier mal wieder ein Eintrag in ureigenster Sache. Mein neues Buch ist veröffentlicht und wird ab heute verkauft.
Ich habe es schon vor einer ganzen Weile geschrieben (vielleicht vor etwa zwei Jahren), aber wir haben es bisher nicht zur Veröffentlichung gebracht, weil noch zu viel anderes zu tun war. Umso mehr habe ich mich … weiterlesen »

Das Hauptthema von Römer 10 ist der Glaube als Aneignung des Heils. Damit ist das Kapitel einer der wichtigsten hermeneutischen Schlüssel der protestantischen Christenheit.
Paulus zeigt eine Alltagserfahrung auf: viele Menschen suchen Christus an den unmöglichsten Orten. Der Weg ist ihnen zu leicht. Es ist seltsam, was manch einer bereit wäre zu geben um Gott zu … weiterlesen »

Der Konflikt zwischen dem Geist und dem Fleisch
In Römer 7 führt Paulus einen Begriff ein, der für seine Theologie sehr wesentlich ist. Den des „Fleisches“. Der Begriff ist so typisch paulinisch, dass Walter Jens ihn schwerlich ändern konnte. Das tut er auch nicht. Die Übersetzung arbeitet allerdings, klarer als andere, eine Definition des Wortes heraus.
Zunächst … weiterlesen »

Das dritte Kapitel des Römerbriefes dreht sich um die Frage, ob die Juden einen Vorteil hätten gegenüber den Nicht-Juden (oder Heiden, Griechen, Nationen, wie einige Übersetzungsvarianten lauten). Die Antwort des Apostels ist widersprüchlich: ja und nein. Auf der einen Seite haben sie tatsächlich einen immensen Vorteil, auf der anderen Seite nicht – es ist eine … weiterlesen »

Galileo Galilei hatte sein ganzes wissenschaftliches Leben mit einem Problem zu kämpfen: obwohl er selbst gläubiger und loyaler Katholik war, brachten seine Forschungen ihn immer wieder an die Grenze der Häresie. Deshalb schrieb er im Laufe seines Lebens nicht nur vieles über Wissenschaft sondern auch einiges an theologischen Texten. Die Theologie ist nicht in Büchern … weiterlesen »

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