Hier gibt es einen schönen Bericht über unsere Linda und die Jesus Freaks in Remscheid. Im Hintergrund meine neue Band Spaßfaktor.

Vertraue dem HERRN deine Werke an, so werden deine Pläne gelingen. (Sprüche 16,3 nach der Zürcher)

Die Aussage ist klar, interessanter ist die Frage, warum unsere Pläne gelingen wenn wir sie dem Herrn anvertrauen und natürlich wie man das macht. Wer seine Pläne mit Gott bespricht wird immer wieder eines merken: Einige Pläne bringen in unserem Inneren eine geistliche Saite zum Schwingen, es wird eine regelrechte Vision daraus; andere Pläne verlieren dagegen in Gottes Gegenwart jeden Reiz.
Gott sortiert also unsere Pläne, er zeigt uns was gut ist und was nicht und schützt uns so vor Fehlern und davor unser eigenes selbstsüchtiges Ding durch zu ziehen. Im Idealfall führt das dazu, dass wir nur die Pläne in die Tat umsetzen die Gott selbst bestätigt hat und die daher auch gelingen. Damit das so passiert müssen zwei Dinge gegeben sein:
1) Wir müssen überhaupt erst einmal Gott suchen. Oft tun wir das nicht und beraten uns lieber mit anderen Menschen oder machen einfach das, was uns in den Sinn kommt und was wir für gut befinden. Das ist nicht klug. Wenn wir mit Jesus leben sollten wir ihm unser ganzes Leben geben und ihn in unsere Entscheidungen einbeziehen indem wir ihn fragen was wir tun sollen.
2) Wenn wir Gott fragen sollten wir das mit der Einstellung tun, dass wir auch machen was er uns sagt. Es ist immer möglich dass uns nicht gefällt was wir hören. Dann sollte dennoch von vornherein feststehen, dass sein Wille mehr zählt als unserer. Hier geht es darum, dass Jesus der Herr unseres Lebens ist. Leider hört man allzu oft, dass jemand weiß, was Gott von ihm will, aber dennoch etwas anderes tut. Das ist ein häufiger Grund dafür, dass man irgendwann Gottes Stimme nicht mehr hört.

[systematisch durch die Bibel]

Gottes liebes Volk lag misshandelt am Boden, und die Schuld daran traf die, die an ihm Dienst versehen sollten. Nicht die Römer hatten das angerichtet, sondern der Missbrauch des Wortes durch die berufenen Diener am Wort. Es waren keine Hirten mehr da! (Seite 194)

So steht es über die Ernte (Matthäus 9,35-38) in Bonhoeffers Nachfolge. In der Zeit in der diese Zeilen geschrieben wurden, waren sie fundamentale Kirchenkritik. Wie hätte Bonhoeffer sie anders meinen können als in Bezug auf den desolaten Zustand der Kirche im Aufschwung des dritten Reiches? Wieder lag Gottes Volk misshandelt am Boden und Schuld trugen die Pastoren und Bischöfe.
Die Bibel kann das spannendste Buch der Welt sein wenn man in ihr die eigene Geschichte entdeckt. Sie kann den Spiegel vorhalten in dem man seine eigene Zeit sieht und gerade so das Herz und den Willen Gottes für die eigene Situation zeigt.
Die ganze Nachfolge zeigt die Erschütterung Bonhoeffers über den Zustand der Kirche. Es ist eine Erschütterung die erst sichtbar wird, wenn man den Ist-Zustand gegen den Soll-Zustand hält den die Bibel zeigt. So sieht man, wie weit die Kirche sich von dem Rahmen entfernt hat, den ihr Gott gesetzt hat. Bibellese funktioniert auch heute noch so. Der Heilige Geist trifft uns durch Gottes Wort gerade da ins Mark wo wir uns und unsere Zeit in der Bibel wiederfinden und Gottes Herzschlag hören, der uns zurück in seinen Willen bringen will.

Einem Mann erscheinen alle seine Wege rein, aber der HERR prüft den Geist. (Sprüche 16,2 nach der Zürcher)

Die Zürcher hat an dieser Stelle eine Fußnote die darauf hinweist, dass es korrekter wäre „Geister“ zu übersetzen. Leider weiß ich nicht, warum das dann nicht einfach (wie bei anderen Übersetzungen) so übersetzt wurde.
Geist ist hier der immaterielle Teil des Menschen, das, was ihn innerlich ausmacht. Gott prüft unser Inneres, womit angedeutet ist, dass ihm Motivationen auffallen, die tiefer sind als uns bewusst ist. Uns erscheinen unsere Wege deshalb rein weil wir nicht bis in die Tiefen unserer selbst sehen können. Gott kann das.
Das muss uns keine Angst machen. Es geht nicht darum, dass Gott mit uns unzufrieden ist und nach immer tieferen (Ab)Gründen sucht in denen wir denen wir versagen. Es bedeutet, dass wir ihn als Ratgeber suchen können wenn es um unsere Wege geht. Wir können uns nicht völlig vertrauen, aber wir können von Gott – der uns besser kennt als jeder andere, Informationen über uns selbst bekommen.

[systematisch durch die Bibel]

Im Urlaub in Langenargen am Bodensee konnte ich nicht an einer Buchhandlung vorbeigehen die antiquarische Bücher anbot. Neue Bücher sind kein Problem, die bestelle ich meistens im Internet oder lese sie online. Aber alte Bücher sind Schätze, die ich gerne durchstöbere und kaufe.
Ich fragte also nach den antiquarischen Titeln und der Buchhändler fragte nach meinem Interessenschwerpunkt. „Philosophie“, sagte ich, nicht zuletzt weil man ohnehin in keiner Buchhandlung eine ordentliche theologische Abteilung findet, sofern es sich nicht um eine Fachbuchhandlung handelt.
„Sind sie Philosoph?“ – da war sie, meine interessante Frage. Was soll man darauf antworten? Wenn ein Philosoph jemand ist der vom Philosophieren lebt, dann sicher nicht, aber wer wäre dann schon Philosoph? Wenn ein Philosoph jemand ist, der Antworten auf Lebensfragen fern der ausgetretenen Wege der Religion sucht (wie es z.B. für die Wiege der Philosophie im antiken Griechenland zutraf), dann zumindest ein bisschen indem ich auch als Christ nicht umhin kann, einiges am Christentum in Frage zu stellen. Wenn ein Philosoph jemand ist, den philosophische Fragestellungen interessieren, dann auf jeden Fall.
In der Situation passte ich und sagte, dass ich eher ein interessierter Laie bin. Ich habe dann die Metaphysikausgabe des blauen Reiters gekauft und hatte beim Lesen nicht wenig Spaß.

Der Mensch überlegt in seinem Herzen, vom HERRN aber kommt, was die Zunge spricht. (Sprüche 16,1 nach der Zürcher)

Bisher habe ich mich in diesen Auslegungen nicht, oder wenn doch so nur selten, auf fremde Autorität berufen. Das kann sich ändern, denn in den letzten Wochen habe ich die Zeit des nachmittäglichen Kaffees Gerhard von Rads Buch „Weisheit in Israel“ gewidmet. Das Buch handelt von allen Weisheitstexten des Alten Testamentes, so dass die Sprüche keinen übermäßigen Raum einnehmen, aber natürlich fällt auch etwas auf sie ab. Speziell zu diesem Vers möchte ich von Rad zitieren und seine Ausführungen kommentieren:

„Hier werden Herz und Zunge in einen merkwürdigen Gegensatz gesetzt, und zwar als Bereiche, in denen der Gegensatz zwischen Mensch und Gott unter Umständen besonders deutlich erfahrbar werden kann. Beim Menschen sind – der hebräische Text nennt es – „die Zurüstungen des Herzens“, das Entwerfen von Plänen, das rastlose Vorausplanen. Das ist ein Feld, auf dem er Meister ist. Aber die Entwürfe des Herzens richten noch gar nichts aus. Entscheidend ist doch, wie sie der Mensch im Wort zur Geltung bringen kann. Und das ist nun die Meinung der Sentenz: Der Weg von dem rastlos bedachten Vorhaben hin zum Wort, zum guten, treffenden Wort, zum Wort „zur rechten Zeit“, ist weit, und vielerlei kann sich dazwischen ereignen, das seiner Verfügung entzogen ist. Aber gerade in diesem ganz Inkalkulablen sitzt Gott drin, und mit einem Schlag – noch hast du nichts davon gemerkt – hat er dir die Sache aus der Hand genommen.“ (Seiten 134f)

Ich liebe diesen Moment sehr. Beim Schreiben und Predigen gibt es immerfort diese Spannung: Man hat etwas im Kopf und kann es nicht sagen. Gott hat die Zunge noch nicht geführt. Dann, mit einem Mal, ist es da und man hat eine fertige Aussage oder einen fertigen Text im Kopf. Oft ist beten für mich die beste Vorbereitung, wichtiger als die Zeit die ich mit Recherche am Schreibtisch verbringe. Es ist gut wenn Gott auf diese Weise eingreift und die menschliche Bemühung mit etwas krönt das über das menschliche Können hinaus geht.
In diesem Sinne bin ich Jesus stets dankbar für Kreativität.

[systematisch durch die Bibel]

Meine kleine Reihe über Gesellschaftsveränderung hat einige interessante Diskussionen hervorgebracht. Genug, um mich weiterhin etwas hellhörig sein zu lassen, wenn mir etwas zu diesem Thema begegnet. Nun habe ich per Zufall beim Lesen eines Bibelkommentars folgendes Zitat entdeckt, das weniger meine Meinung widerspiegelt, als die einiger Kommentatoren. Deswegen möchte ich Euch diese Passage auch nicht vorenthalten. Natürlich macht Ulrich Wilckens hier mehr eine exegetische Aussage als eine systematische, immerhin handelt es sich um einen Bibelkommentar. Nichtsdestoweniger ist die Aussage interessant, umso als ich das noch vor einigen Jahren ebenso gesehen hätte:

Direkt hat die Kirche gegenüber der Welt nur eine Aufgabe: die Verkündigung des Evangeliums; nicht aber besteht ihre Aufgabe darin, die sozialen Strukturen der Welt im Sinne der Gerechtigkeit zu verändern. Im eigenen sozialen Leben jedoch soll die Gerechtigkeit herrschen. ; und darin besteht ihre indirekt-politische Aufgabe: An der lebendigen sozialen Wirklichkeit der Kirche, in der Gottes Gerechtigkeit wirkt, soll der Welt das Ziel sichtbar werden, das Gott ihr gesetzt hat, indem Christus für alle gestorben ist. Im Blick auf die Kirche soll die Welt gewahren können, wie die soziale Gerechtigkeit aussieht, von der Gott die Welt in aller faktischen Ungerechtigkeit ihrer bestehenden Gesellschaft nicht ausschließen, sondern in die er bis zum Ende alle Völker aufnehmen will.  (Ulrich Wilckens: Evangelisch-Katholischer Kommentar zum Römerbrief, Neukirchen 2010 Seite 233)

Die Furcht des HERRN ist Unterweisung zur Weisheit, und vor der Ehre kommt die Demut. (Sprüche 15,33 nach der Zürcher)

Ein schöner Abschluss des fünfzehnten Kapitels. Die Furcht des Herrn ist also eine Unterweisung, wer in ihr lebt wird automatisch auch Weisheit lernen. So steht Gott am Anfang der Weisheit, man lernt ihn kennen, lebt mit ihm und bekommt mehr als man bestellt hat. Auf einmal hat man nicht nur Gott sondern auch Weisheit, die sich positiv auf das Leben auswirken wird. Man profitiert immer viel mehr von Gott als man es für möglich hält.
Der Weg nach oben geht immer erst einmal nach unten. Wer Ehre sucht ohne zuvor zu lernen und den demütigen Weg der Ausbildung zu gehen, der wird nie da ankommen wo er hin will. Alle Abkürzungen des Weges erweisen sich letzten Endes als trügerisch. Man macht sich da leicht etwas vor, aber das Prinzip ist absolut gültig – zu allen Zeiten und an allen Orten. Demut ist eine wichtige Eigenschaft des Charakters.

[systematisch durch die Bibel]

Erlebnis 1

Wir waren diesmal ein Team aus 3 Frauen und 2 Männern. Intensiv sprachen wir nochmal über die Schatzsuche und tauschten Erfahrungen der ersten Suche aus. 2 im Team waren zum ersten Mal dabei. Wir baten Gottes Geist uns die Schatzkarten auszufüllen. Nach dem Gebet gaben wir uns 3 Minuten Zeit zum Aufschreiben und sagten uns dann gegenseitig die Hinweise an. Dabei waren auch „Lila Schal“ und „Rückenschmerzen“. Eine Frau aus unserem Team machte daraufhin ihre Tasche auf, wo solch ein lila Schal zu finden war, auch erzählte sie von ihren Rückenschmerzen. Beides haben die anderen aus dem Team nicht gewusst. So beteten wir voll Vertrauen zu Gott für unseren ersten Schatz und dankten Jesus. Ihre Rückenschmerzen verschwanden auf der Fahrt und kamen leicht wieder, als wir am Abend zurück waren.

In Greiz angekommen suchten wir in der Innenstadt, dort fanden wir auch einige Hinweise, wie „Straßencafé“, „Springbrunnen“, „Terrasse“. Doch waren in den einem Café keine passenden Leute, bzw. hatte das Café geschlossen und auf dem gesamtem Platz um den Springbrunnen waren keine Menschen zu finden. Wir suchten schon eine halbe Stunde ergebnislos und beteten fragend, wie es denn nun weiter gehen soll. Von dem Springbrunnen aus konnten wir ein Café sehen, wo eine Frau im Rollstuhl saß. Wir dachten, vielleicht hat sie ein Problem mit ihrem „Fuß“, was ein weiterer Hinweis war. Also gingen 2 von uns auf das Café zu, liefen aber kurz zuvor daran vorbei. Beide waren sich nicht sicher, aber hatten auch keinen Mut die Frau anzusprechen. Wir suchten alle weiter in der Stadt, ohne Schätze zu finden. Nach 1 Stunde entschieden wir uns in die Nachbarstadt zu fahren, weil als Ortsangabe „Reichenbach“ auf einer Schatzkarte stand.

Erlebnis 2
Kaum waren wir im Auto und auf der Fahrt aus der Stadt, fuhren wir an 2 Seniorinnen vorbei. Eine von beiden lief an einem „Gehstock“ und hielt sich die Hand an den Rücken. Wir vermuteten „Rückenschmerzen“, was dann auch so war. Wieder 2 von uns (bei denen die Hinweise auf der Karte standen) sprachen sie an. Die 2 Damen waren superfreundlich und superlieb. Die Eine mit den Rückenschmerzen erzählte uns, dass sie damit gut leben kann und absolut lebensfroh ist, was ihre Freundin auch von sich sagte. Und Beide strahlten uns an. Sie sprachen uns Mut für unsere Schatzsuche zu und wir kamen nicht umhin sie zu fragen, ob wir Gott für Beide danken dürfen, sie willigten ein und wir priesen Ihn für diese Vorbilder in Sachen Lebensfreude. Herzlich umarmten sie uns und wir fuhren gestärkt weiter. So ist Gott nun mal: Du kommst um Gutes zu tun und wirst von Ihm beschenkt.

Erlebnis 3
Wir wollten mit dem Auto aus Greiz Richtung Reichenbach fahren. Dort sahen wir, noch in Greiz, einen „älteren Herren“ mit „Bartstoppeln und Basecap“. Dieser lief an einem „grünen Haus“ vorbei. Wir kehrten um, um mit ihm zu reden. Zwei von uns stiegen aus, gingen zu ihm und sprachen ihn an. Er machte einen netten Eindruck und war selbst dann nicht verschlossen, als wir über den Glauben redeten. Er fing an uns seine Lebensgeschichte zu erzählen, die von schweren Schicksalsschlägen geprägt war. Als wir ihn nach seinem Befinden fragten, zählte er uns mehrere Krankheiten seinerseits auf. Darunter befanden sich unter Anderem ein Leiden am „Fuß“ und „Rückenschmerzen“. Als wir für ihn beten wollten, lehnte er ab, doch wir beteten trotzdem im Auto. Wir merkten jedoch, dass es ihm gut tat jemandem sein Herz auszuschütten.
In Reichenbach angekommen suchten wir bei einem „Netto“ Markt nach Schätzen und auch im Stadtzentrum an zwei „Springbrunnen“. Beides mal ergebnislos. Hunger hatten wir alle, so suchten wir uns ein Fast Food Restaurant in der Stadt und futterten erst mal was. Als wir fertig waren, sahen wir draußen eine Frau mit „kleinen weißen Hund“ vorbei laufen. 2 von uns gingen ihr hinterher und sprachen sie an. Aber leider winkte sie sofort ab und meinte sie müsste schnell heim, da es gleich anfängt zu regnen. So fuhren wir nach einer wirklich sehr interessanten und völlig anderen Schatzsuche, als die erste war, nach Hause. Gelernt haben wir wieder mal, dass Gott die Schatzsuche leitet und es manchmal gar nicht so einfach ist, die Schätze zu finden.

[Protokoll: Backmisch | über Schatzsuche]

Wer die Unterweisung in den Wind schlägt, verachtet sich selbst, wer aber auf die Ermahnung hört, erwirbt Vernunft. (Sprüche 15,32 nach der Zürcher)

Letztlich schneidet man sich ins eigene Fleisch, wenn man die Unterweisung in der Weisheit ablehnt. Es mag unbequem erscheinen, den Weg Gottes zu gehen, aber es zahlt sich aus. Kinder und Schüler fragen sich oft, warum sie das Eine oder Andere eigentlich tun sollen. Manches erscheint so mühsam und sinnlos und die Frage nach dem warum liegt deshalb nahe. Vielleicht erinnert sich der eine oder andere noch an die ersten Englischstunden in der Schule. „What is your name?“ – „My name is Linda.“ Jeder Schüler war versucht, einfach „Linda“ zu sagen. Warum auch nicht, in einem echten Gespräch würde das auch reichen. Die Langform benutzt man nur in der Schule zum Lernen. Da ist sie allerdings auch wichtig.
So kann man die Unterweisung ablehnen weil man meint, dass man doch nur für die Schule lernt und nicht für das Leben. Aber das stimmt nicht, am Ende zahlt es sich aus, Dinge richtig gelernt zu haben und den ganzen Weg der Unterweisung gegangen zu sein.
Es hilft, wenn man sich vor Augen hält, dass man nicht dem Lehrer ein Schnippchen schlägt wenn man nicht ordentlich lernt, sondern sich selbst schadet. Es erleichtert das Lernen ungemein wenn man versteht, dass man es für sich selbst tut und nicht für andere.

[systematisch durch die Bibel]

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