16. Juli 2011 in Medien 0

Predigten

Podcast

Hier gibt es viele meiner Predigten als Podcast bei iTunes, als .rss-feed oder ganz einfach zum Downolad.
Auf der Theologieseite der Jesus Freaks Remscheid gibt es ausserdem einige kostenlose Handouts als .pdf.
Die Downloads sind für Euch kostenlos.

CDs

CD 1: 2003-2004: 42 mp3s [bestellen]

CD 2: 2004-2004: 45 mp3s [bestellen]

CD 3: 2005: 45 mp3s [bestellen]

CD 4: 2006: 45 mp3s [bestellen]

Jede CD kostet 5,– Euro und enthält verschiedene PredigerInnen.

die Tonqualität kann schwanken, weil manche Predigten nachdigitalisiert wurden.

Die längste Bekehrungsgeschichte im Neuen Testament ist die von Kornelius, von der Apostelgeschichte 10 berichtet. Kornelius wäre selbst nach heutigen Maßstäben eine echte Herausforderung für die meisten Gemeinden. Er war Ausländer und Offizier der römischen Besatzungsmacht. Ausgerechnet zu so jemandem schickte Gott den frommen Petrus, der für den Besuch weiter über seinen jüdischen Schatten springen musste, als wir uns vorstellen können.
Früher hat mich am meisten der Teil beeindruckt, in dem Gott Petrus mit einer Vision dazu überredet, mit den Boten zu gehen und bei Kornelius zu predigen. Ich liebe diesen Teil der Geschichte, weil er einmal mehr zeigt, wie abhängig Evangelisation von Prophetie ist. Wenn Gott mit und durch uns redet und die Herzen der Menschen vorbereitet, ist es viel leichter, sie zum Glauben zu führen, als wenn wir selber versuchen, sie von etwas zu überzeugen, was sie nicht interessiert. Diesmal bin ich aber an einer ganz anderen Stelle hängen geblieben, die bereits ziemlich am Anfang steht.
Auf einmal steht ein Engel in dem Zimmer, in dem Kornelius betet. Damit hatte er nun wirklich nicht gerechnet. Er betete vielleicht schon seit Jahren in diesem Raum und liebte es, seine Gedanke vor Gott zur Ruhe zu bringen. Aber noch nie war irgendetwas Besonderes dabei passiert. Nun stand auf einmal ein Engel vor ihm, und Kornelius war erschrocken. Dann redete der Engel auch noch mit ihm und begann mit den Worten:

„Deine Gebete und Almosen sind zu Gott gelangt, und er hat sich an sie erinnert.“ (Apostelgesichte 10,4 nach der Einheitsübersetzung)

Das ist einer dieser Sätze die man sich nicht zu sagen trauen würde, wenn sie nicht von einem Engel Gottes persönlich kämen. Dass Gebete zu Gott kommen, glauben wir alle. Aber das Gott auf Almosen reagiert, klingt ganz schön unevangelisch. Unser Verständnis von Gnade klammert unser Verhalten oft völlig aus dem Glauben aus. Gnade heißt für uns, dass Gott uns unabhängig von dem segnet, was wir tun. Gebet verstehen wir dabei selten als eine Leistung und denken deshalb, dass Gott auf Gebet reagiert. Aber dass er sich davon beeinflussen lässt, ob wir spenden oder Gutes tun, das kommt uns fast wie Ketzerei vor.
Ich glaube, dass ein großer Zusammenhang zwischen unserem Lebensstil und Gottes Antwort besteht und dass er vielleicht damals noch offensichtlicher war als in unserer Kultur. Kornelius war ein sogenannter Gottesfürchtiger. Er war nicht als Jude geboren und nicht ganz Teil der jüdischen Kultur, aber er betete Gott an und versuchte, sich so weit wie möglich an die göttlichen Gebote und den jüdischen Lebensstil zu halten. Für einen Juden war es nicht möglich, seinen Gottesdienst mit Gebet, dem Studium des Gesetzes, Synagogenbesuch usw. von seinem Leben zu trennen. Spenden waren ebenso vorgeschrieben wie den Zehnten zu geben. Nur beten und den Rest vernachlässigen ging nicht.
Kornelius zeigte mit seinem Lebensstil, dass er Gott ernst nahm und sich von ihm regieren ließ. Er gab ihm nicht den religiösen Teil seines Lebens, sondern sein ganzes Leben. Für Gott hat sich daran nichts geändert: Er will noch immer der Gott unseres ganzen Lebens sein und nicht des einen Teiles. Wir beten ihn mit unserem ganzen Leben an. Dazu gehören gesprochene Gebete, aber auch Zeugnis zu geben. Dazu gehören Gottesdienste, aber auch Spenden. Dazu gehört Anbetung, aber auch Heiligkeit, Bibelstudium und Nächstenliebe. Die Liste lässt sich fast beliebig verlängern.
Die Botschaft des Engels an Kornelius ist im Grunde denkbar einfach: Gott gehört das ganze Leben. Nicht nur der vermeintlich fromme Teil hat Gott erreicht, sondern der ganze Lebensstil des Kornelius. Mich beschäftigt das Thema schon länger, und je mehr ich darüber nachdenke, um so sicherer bin ich, dass unser Leben unsere Gebete völlig durchstreichen kann. Wenn wir Gott nicht mit unserem ganzen Leben ehren und ernst nehmen, wird der kleine „christliche“ Anteil sicher nicht die Effektivität haben, die wir uns manchmal wünschen. Dann haben wir, wie Paulus sagte, eine fromme Form, verleugnen aber mit unserem Leben die Kraft der Frömmigkeit und sind damit im schlimmsten Fall „getünchte Gräber“.

[für den kranken Boten]

Das Herz des Gerechten überlegt, was zu antworten ist, aus dem Mund der Frevler aber sprudeln Bosheiten. (Sprüche 15,28 nach der Zürcher)

Im Sinne der Sprüche wird niemand gerecht, der es nicht gelernt hat, seine Zunge zu zügeln. Wer schnell mit Worten und Entgegnungen ist, der sündigt auch schnell. Ein Kennzeichen des Gerechten ist, dass er langsam antwortet, seinen Mund nicht lossprudeln lässt, sondern in sich geht und überlegt.
Jeder weiß, dass der erste Gedanken und das erste Wort nicht immer das Beste ist. Es ist viel besser überlegt zu handeln und zu reden als einfach aus dem Bauch heraus. Letztlich ist das eine Disziplinfrage, man kann es durchaus lernen so zu kommunizieren.

[systematisch durch die Bibel]

Bill Johnson, Quelle: unbekannt

Bill Johnson (*1951)

US-amerikanischer Pastor und Autor. Leiter der Bethel Church in Redding.

Wikipedia | delicious | BJM

Auf diesem Blog:
Ein Mensch: Zitat aus „when heaven invades earth“ zur Menschlichkeit Jesu.
– gleicher Gedanke in einer Einführung in die Christologie.
– Ein Gedanke zu Karl Barths „Einführung in die evangelische Theologie“
– „Verstand ist ein besserer Diener als Meister.
Über die Psalmen
Über Gemeinschaft
Über Gottes Reich
Über Hiob
Abhängigkeit von Gott
Über Herzens- und Verstandeswissen
Über Gründe für mangelndes Wachstum
does darkness exist?
Über Opfer
– einige Lieblingsprediger aus dem Jahre 2006
was man so sieht
fiese Denkmäler
über Heilung und Errettung
über ganzheitliches Verstehen
ist Glaube ein Ort?

warum fällt es uns so schwer in den Heilungsdienst zu kommen?
Literatur von Bill

Zu Todd Bentley und der Lakeland-Erweckung: 1 | 2 | 3 |

CBN über Wunder in Bethel

 

Einführung in Bill Johnsons Heilungstheologie – .pdf – Blog 1|2|3|4|5|6

Interessante Bloglinks:
Personenregister

Wer Gewinn macht, zerstört sein Haus, wer aber Bestechung hasst, wird leben. (Sprüche 15,27 nach der Zürcher)

Manche Bibelübersetzungen fügen noch ein erklärendes Adjektiv hinzu und sagen, dass es um ungerechten Gewinn geht. Man muss das sicherlich so lesen, denn anders ergibt diese Spruchweisheit keinen Sinn. Die Bibel spricht sich nicht gegen Gewinn aus, den jemand gerecht erworben hat. Das macht auch der Zusammenhang mit der Bestechung im zweiten Teil des Verses deutlich. Bestechung ist eindeutig eine Möglichkeit um unredlich an Geld zu kommen.
Wer so arbeitet zerstört sein Haus. Es sieht aus, als würde er gedeihen und sein Haus bauen, in Wahrheit zerrüttet er aber seine Grundfesten – und nicht nur die seines eigenen Hauses, sondern die der ganzen Gesellschaft. Bestechung und Betrug können die Fundamente eines ganzen Landes erschüttern.
Es fällt schwer, bei solchen Sprüchen nicht an Skandale während der Wirtschaftskrise 2010 zu denken. Manager strichen Rekordprämien ein während ihre Fehler sich katastrophal auf das Leben von Menschen und Geschäften auswirkten. Es gab nicht wenig Erbitterung über dieses Verhalten. Unrechte Gewinne sägen am Ast auf dem wir alle sitzen. Manche Entscheidungen haben weitreichende ethische Konsequenzen.

[systematisch durch die Bibel]

Wieder ist es als Bild einfacher:

Damit endet diese Reihe und ich hoffe, in einigen Monaten die nächsten drei Teile hier zu posten.

Der HERR verabscheut die Pläne des Bösen, aber freundliche Worte sind rein. (Sprüche 15,26 nach der Zürcher)

Gott verabscheut nicht nur die Taten der Bösen. Schon ihre Pläne sind ihm verhasst. Eine böse tat beginnt nicht damit dass sie verübt wird, sondern schon im Gedanken. Sobald man plant, etwas Schlechtes zu tun.
Es ist gut, dass Gott nicht erst in der vollzogenen Tat beginnt, sondern dass er die ganze Vorgeschichte sieht. So hat er von Anfang an die Möglichkeit uns zu überführen und von dem bösen Vorsatz abzubringen. Wer eng mit Gott lebt wird wissen, dass unser Gewissen sehr früh anspringen kann und Gott uns oft sehr lange vor einem Fehler bewahrt, bevor wir ihn begehen.
Ich gehe davon aus, dass er mit Ungerechten ebenso spricht wie mit Gerechten, aber sie hören nicht auf ihn. Wie viel Leid könnte der Welt erspart bleiben wenn wir mehr darauf hören würden wenn Gott uns von einem Vorhaben abbringen will.

[systematisch durch die Bibel]

Die Familie bildet eine Zelle der Gesellschaft. Sie stellt einen sozialen Mikrokosmos innerhalb der Gesamtgesellschaft dar. Mit der Bezeichnung der Familie als Zelle ist zugleich auch ihre Bedeutung angerissen. Wie der biologische Organismus krank ist wenn seine Zellen krank ist, kann auch ein sozialer Organismus nicht gesund sein wenn seine Zellen krank sind.
Deswegen ist die Pflege der Familie in jeder Gesellschaft eine wichtige Aufgabe. Die Bedeutung des Begriffes ist einem steten Wandel unterzogen. Das Wort kommt aus dem Lateinischen und bedeutet übersetzt „Hausgemeinschaft“. Die Familie war der Besitz eines Mannes, mit Frauen, Sklaven und allem was dazu gehört. Das heutige Verständnis von Familie hat sich erst im Laufe der Jahrhunderte daraus entwickelt, sicherlich auch im Zuge der Neubewertung der sozialen Wertigkeit von Frauen.
Familie ist der Ort an dem Kinder aufwachsen und ihr erstes Wissen über die Welt und die Gesellschaft lernen in die sie hineingeboren werden. In der modernen Welt übernehmen auch andere Einrichtungen wie Kindergärten und Schulen pädagogische Verantwortung für Kinder. Davon bleibt allerdings unbeschadet, dass die Familie – und vor allem Vater und Mutter – den größten Einfluss auf die Entwicklung der Kinder haben.
Da Familien Kinder prägen haben sie den größten Einfluss auf die Welt von morgen. In den Familien wachsen die Menschen auf denen wir die Gesellschaft vererben werden und die sie prägen werden. Wer in Kinder und Familie investiert, investiert also in die Welt von Morgen.

Die Gemeinde hat einen pädagogischen Auftrag und sollte kinderfreundlich sein. Kinderfreundlich zu sein bedeutet, einen Teil eigener Freiheit und Bequemlichkeit aufzugeben um für Menschen da zu sein, die wesentlich schutzbedürftiger sind als Erwachsene. Das ist eine Einstellung, die sich in Konzepten und Programmen der Gemeinde niederschlagen wird. Aber zuerst kommt die Einstellung.
Wir zäumen allzu oft das Pferd von hinten auf indem wir Programme vor die Entwicklung des Denkens stellen. Eine Gemeinde mit Familienprogrammen wird aber nicht automatisch eine kinderfreundliche Gemeinde sein. Umgekehrt wird ein Schuh daraus: Gesellschaften die familienfreundlich sind, werden Programme für Familien haben.
Die Gemeinde hat hier zwei große Aufgaben: Heilen und Prägen. Viele Menschen leben mit großen Verletzungen durch Familie. Je mehr Familien bröckeln und Patchwork-, Regenbogen- und Scheidungsfamilien an der Tagesordnung sind, umso größer wird unser seelsorgerlicher Auftrag an die Gemeinde. Ein seelsorgerlicher Auftrag greift indes zu kurz, weil er sich mit Schadensbegrenzung beschäftigt, nicht mit Schadensvermeidung. Hier ist das Prägen angesagt. Wir können unsere Städte durch Seminare und Hilfsangebote für Familien, aber noch mehr durch gute Vorbilder prägen. Oftmals fehlen gerade Vorbilder für Familie: Die Welt sieht nicht, dass Familie funktionieren kann und steht so der kleinsten Zelle der Gesellschaft immer kritischer gegenüber. Hier könnten göttliche Familien in die Bresche springen.

Das Haus der Stolzen reißt der HERR nieder, aber er sichert die Grenze der Witwe. (Sprüche 15,25 nach der Zürcher)

In der ganzen Bibel gilt Gottes Liebe und Schutz den Armen und Übervorteilten. Eine besondere Rolle kam in der Fürsorge Gottes den Witwen und Waisen zu. Witwen standen weit unten in der sozialen Hierarchie. Es gab keinen Wohlfahrtsstaat der sich um sie kümmerte. Sie waren auf sich allein gestellt in einer Gesellschaft in der es so gut wie keine Jobs für Frauen gab.
Wenn der Stolze hier der Witwe gegenüber gestellt wird, heißt das vermutlich, dass der Stolze die Witwe unterdrückt, er ist nicht für die Armen da sondern unterdrückt sie eher noch. Einer solchen Haltung steht der Herr entgegen. Wer so lebt, der braucht keine anderen Feinde mehr denn Gott selbst steht ihm entgegen. Das Haus eines solchen Stolzen steht nie in Sicherheit sondern ist immer gefährdet; es steht nicht unter dem Schutz Gottes. Dafür sorgt Gott für die Witwe.
Aus diesem Prinzip wird immer wieder in der Bibel die Sorgfaltspflicht der Kirche gegenüber den Armen und Schwachen abgeleitet. Die vielen kirchlichen Krankenhäuser, Diakonien und alle anderen Initiativen stehen letzten Endes auf dem Boden dieser Erkenntnis: Gott liebt die Schwachen und seine Leute sollen sie auch lieben und diese Haltung Gottes in der Welt praktisch werden lassen.

[systematisch durch die Bibel]

Der Bereich Medien umfasst print-, elektronische, audio- und audiovisuelle Medien. Medien prägen eine Gesellschaft, was man nicht zuletzt daran erkennen kann, dass jeder Mensch heute in unserem Land Medien in der einen oder anderen Form konsumiert. Immer wieder mal ruft mich die Telekom an und unterbreitet mir ein ganz phantastisches Angebot wie ich für weniger Geld noch mehr Fernsehkanäle bekommen kann. Oft glaubt mir der arme Mann im Callcenter nur sehr widerstrebend, dass ich gar keinen Fernseher besitze und daher auch nicht an weiteren Kanälen interessiert bin die ich nicht zu schauen beabsichtige. Ein Leben ohne Massenmedien ist für viele wohl absolut unvorstellbar.
Christen haben Medien zu allen Zeiten zwiespältig gegenübergestanden. Während Traditionalisten hauptsächlich die Gefahren eines neuen Mediums sehen, erkennen andere Chancen für das Evangelium und stürzen sich auf jedes Medium. Ich bin selber eher auf der zweiten Seite. Obwohl mir selber Medienkompetenz wichtig ist und ich die meisten Massenmedien in Maßen genieße, würde ich gerne alle nutzen um die frohe Botschaft unters Volk zu bringen.
Medien sind an sich erst einmal neutral. Das Internet ist nur eine Informationsplattform, nichts weiter. Deswegen ergibt es keinen Sinn, ein Medium pauschal zu verdammen. Jedes Medium kann gefährlich werden wenn man nicht damit umgehen kann, aber das ist kein Argument dafür, es ganz zu vermeiden. Vielmehr sollte diese Tatsache uns motivieren einen verantwortungsvollen Umgang mit dem entsprechenden Medium zu lernen.
Hier liegt die erste Möglichkeit, den Bereich von Medien mit zu gestalten und in kleinen Rahmen zu prägen: Wir können Menschen zu mehr Medienkompetenz verhelfen. Medienkompetenz ist ein recht neues Wort, dass er erst mit dem Internet entstanden ist. Es bedeutet so viel Freiheit zu haben, dass man auswählen kann, welche Medien man in welchem Umfang nutzt. Viele haben diese Freiheit nicht. Sie sind mediensüchtig und können den Computer oder die Playstation nicht mehr ausmachen. In der modernen Welt wird Medienkompetenz immer wichtiger und wir können hier mit Seminaren, Predigten und Seelsorge einen wichtigen Beitrag leisten.
Natürlich können wir auch aktiv Medien nutzen. Viele Gemeinden nehmen ihre Sonntagspredigten auf Kassette auf und nutzen damit ein zusätzliches Medium zum Hören der Predigt im Gottesdienst. Das kann man noch ausbauen indem man die Predigten als .mp3 ins Internet stellt oder einen livestream des Gottesdienstes anbietet.
Der Phantasie sind in Punkto Mediennutzung keine Grenzen gesetzt. Man kann über offene Kanäle Bürgerfunk machen oder sogar Gottesdienste und andere Veranstaltungen über das Fernsehen einem größeren Publikum zugänglich machen. Man kann Printmedien nutzen und alle anderen Möglichkeiten die uns zur Verbreitung unserer Inhalte zur Verfügung stehen.
Ich bin oft überrascht darüber wie wenig Menschen mit der besten Botschaft der Welt investieren um diese Botschaft unters Volk zu bringen. Wir sollten die Massenmedien nicht den anderen Botschaftern überlassen sondern kräftig in ihnen mitmischen. Um eine ganze Gesellschaft zu erreichen gibt es kein besseres Mittel als Massenmedien. Deswegen werden wir ohnehin nicht darum herumkommen sie zu nutzen. Warum also nicht gleich damit anfangen? Meine Gemeinde stellt seit 2000 Predigten als mp3 ins Internet. Damals kannten wir keine andere Gemeinde, die das tut. Noch heute ist es eher selten, dass mp3s umsonst heruntergeladen werden können. Dabei erreichen wir über das Internet ein Vielfaches unserer Gottesdienstbesucher.

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