Morgen, Mittwoch, 19.08. findet um 19:30 folgende Veranstaltung im Kultshockk statt:

Ermutigungsabend mit E.

E. ist zur Zeit an der „Bethel School of Ministry“ von Pastor Bill Johnson in Redding. „The Bill“ kam ja immer wieder mal in den Predigten, speziell von Storch, vor. Es ist eine Schule, die sich vorweigend mit Gottes Gegenwart, Herrlichkeit und übernatürlichem Leben beschäftigt. Ich habe E. schon kennen gelernt und bin begeistert von dem, was sie mit Jesus erlebt hat. Es wird ganz bestimmt ein ermutigender Abend voller faszinierender Geschichten.

Als Begleitung kommt Salome Wieland aus Bern mit, die beim „Wunderstuhl“, einer evangelistischen Aktion mitarbeitet und von daher einige Heilungen und ähnliches auf der Straße erlebt hat.

Wir werden an dem Abend für E. sammeln. Die Schule kostet natürlich auch Geld und mir ist es wirklich wichtig, dass es viele Leute in Europa mit dieser tollen Ausblidung gibt.

Unbedingt kommen – wird super!

via Andy habe ich ein Video von NT Wright über das Bloggen. Ich teile teilweise seine Bedenken, für mich überwiegen aber (offensichtlich!) die positiven Seiten. Bloggen ist sehr wohl kommunikativ und in den letzten Jahren habe ich auch einige wichtige offline-Bekanntschaften durch das Bloggen gemacht.

[vimeo]http://vimeo.com/5682808[/vimeo]

17. August 2009 in gastbeitrag 2

Wilmer will mehr – 5

Der fünfte und letzte Gastbeitrag der Kröte Wilmer. Gezeichnet wurde die ganze Reihe von Claudia. Das ganze gibt es natürlich auch auf einer eigenen Seite im Internet: www.wilmer-will-mehr.de und sogar bei myspace. Ich hoffe, dass Euch diese kleine Reihe gefallen hat und dass ihr Claudia und ihrer Kröte gewogen bleibt.

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15. August 2009 in gastbeitrag 9

Wilmer will mehr – 4

Hier ist der vierte Gastbeitrag der Kröte Wilmer. Gezeichnet wurde die ganze Reihe von Claudia. Das ganze gibt es natürlich auch auf einer eigenen Seite im Internet: www.wilmer-will-mehr.de und sogar bei myspace.

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Hier ist der dritte Gastbeitrag der Kröte Wilmer. Gezeichnet wurde die ganze Reihe von Claudia. Das ganze gibt es natürlich auch auf einer eigenen Seite im Internet: www.wilmer-will-mehr.de und sogar bei myspace.

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Aus aktuellem Anlass kommt mal ein Post, der eigentlich nich in die natürliche Ordnung dieses Blogs passt. Ich habe in der letzten Zeit ein paar mal etwas zu der Bewegung „Wort und Geist“ aus Röhrnbach gepostet (1|2|3|4|5|6|7|8|9). Dabei habe ich das Kürzel „WuG“ verwendet, das unglücklicherweise auch von „Wort und Geist„, der Zeitschrift des BFP verwendet wird. Natürlich kann man nie eine Verwechslung ausschließen wenn zwei sich einen Namen teilen, aber ich werde mich bemühen, über die Röhrnbacher Bewegung nur noch als W+G zu schreiben.
Ich möchte heute darauf hinweisen, dass die Zeitschrift eine „kritische Reflexion“ zum Thema veröffentlicht hat. Hier findet Ihr den kompletten Artikel als .html im Text ist eine lange und eine kurze Fassung des Artikels als .pdf. Hier gibt es eine kleine Linkliste, die auch einen meiner Artikel verlinkt. Wie schon der Titel vermuten lässt, ist der Artikel eine klare Abgrenzung der Zeitschrift gegenüber den Röhrnbacher Namensvettern. Selbstverständlich steht auch der BFP hinter dem Artikel, so dass es sich dabei um eine weitere Distanzerklärung deutscher Pfingstler gegenüber W+G handelt. Im O-Ton klingt das so:

„Verlasst die Röhrnbacher Bewegung und distanziert euch schnell, deutlich und eindeutig, bevor größerer Schaden entsteht.
Und an Gemeinden: Distanziert euch nicht von ‚Geschädigten‘, sondern dient ihnen mit der Barmherzigkeit und Liebe, die Jesus gibt.“

Heute gibt es den zweiten Gastbeitrag der Wilmer-Reihe. Da ich gerne die Links verbreiten möchte weise ich noch mal darauf hin, dass Claudia eine schöne Reihe über den Frosch Wilmer gezeichnet hat. Das ganze gibt es natürlich auch auf einer eigenen Seite im Internet: www.wilmer-will-mehr.de und sogar bei myspace (wow, wie viele Kröten haben schon myspaceseiten?)

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Heute gibt es sozusagen einen Gastbeitrag. Keinen, der nur geschrieben ist sondern einen, der auch gezeichnet ist. Claudia, die wenige von Euch vielleicht noch als Keyboarderin der WorshipMonkeys kennen, hat eine schöne Reihe über den Frosch Wilmer gezeichnet. Selbstverständlich unterstütze ich sie darin die sympathische Kröte bekannt zu machen. In den nächsten paar Tagen erscheint hier alle zwei Tage ein Wilmer-Comic. Das ganze gibt es natürlich auch auf einer eigenen Seite im Internet: www.wilmer-will-mehr.de und sogar bei myspace (wow, wie viele Kröten haben schon myspaceseiten?)

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Jericho war langweilig. Es gab zwar einiges zu besichtigen, denn immerhin gilt Jericho als eine der ältesten Städte der Welt, aber deshalb war man nicht hergekommen. Die eigentliche Attraktion waren Jesus und seine zwölf Freunde; alle wollten sie sehen. Trotzdem scheint es während ihres Aufenthaltes keine herausragenden Gottesdienste, spektakuläre Heilungen oder interessante Diskussionen mit Pharisäern gegeben zu haben. Zumindest berichtet Markus nur, dass sie da waren – und was dann geschah.
Eine große Menge begleitete sie zum Stadttor – eine grandiose Gelegenheit für letzte Worte. Aber kaum wollte Jesus anfangen, rief jemand laut seinen Namen:
„Sohn Davids, Jesus, hab Erbarmen mit mir!“ So was kann einem ja echt auf die Nerven gehen! Man will noch einmal Jesus hören, und dann fängt irgendein Spacko in der letzten Reihe an, rumzubrüllen! Alle drehten sich um, Fäuste wurden geschüttelt, mit den Zähnen geknirscht; der Blinde Bartimäus war´s. Irgendwer hatte ihm verraten, dass Jesus da war, und nun schrie er rum. Das Zischen und Drohen wurde immer lauter: „Halt endlich die Fresse, wir wollen Jesus hören!“
Aber je lauter man ihm befahl, zu schweigen, um so lauter schrie Bartimäus. „Sohn Davids, hab Erbarmen mit mir! Sohn Davids, hab Erbarmen mit mir! SOHN DAVIDS, HAB ERBARMEN MIT MIR!!!“
Schließlich hört Jesus ihn, und er ist nicht wütend über die Unterbrechung. Im Gegenteil, er ruft Bartimäus zu sich. Auf einmal ändert sich die Stimmung völlig. Jeder, der ihn eben noch zum Mond wünschte, ermutigt Bartimäus nun: „Hab nur Mut, geh, er ruft Dich.“ Vermutlich überschlagen sie sich, um den Blinden an der Hand zu nehmen und ihn zu Jesus zu bringen…
Der Rest ist irgendwie vorhersehbar. Jetzt findet endlich eine Heilung statt. Bartimäus begegnet Jesus und wird gesund.

Komisch, was einem auffallen kann, wenn man solche Bibelstellen liest. Ich habe oft über Bartimäus gepredigt, und jedes Mal kommt es mir so vor, als hätte ich es mit einer anderen Geschichte zu tun. Heute fällt mir am meisten auf, wie gefährlich Konventionen sind und wie sehr sie uns von dem Eigentlichen – Jesus! – abhalten können.
Die Zuhörer kommen ganz schön schlecht weg. Sie stehen dem Wunder völlig im Wege. Es ist ihnen wichtiger, eine Predigt von Jesus zu hören, als dass ein Mensch geheilt wird. Sie wollen einen ruhigen Gottesdienst haben und einen Störenfried zum Schweigen bringen. Nur dumm, dass Jesus sich gerade für ihn interessiert.
Leider ist das noch heute so. Wir feiern Gottesdienste, die Gottes Wirken beschränken. Diejenigen, die Jesus wirklich brauchen, wollen wir lieber nicht dabei haben, weil sie stören könnten. Es ist eben leichter, eine Predigt über Jesus zu hören, als ihn wirken zu lassen. Daraus entsteht eine schlimme Kultur, in der man viel mehr über Jesus hört, als man von ihm sieht. Wie wäre es wohl, wenn wir mehr Wert darauf legen würden, denen das Evangelium zu bringen, die es brauchen, als nette Gottesdienste ohne Störungen zu feiern?
Leider kann ich nie mit dem Finger auf jemanden zeigen, denn ich bin ja selber so. Aber ich wäre lieber wie Jesus, für den diese Störung eine Chance war, einem Menschen zu helfen, und nicht nur eine Unterbrechung.
Aber auch Bartimäus macht mich nachdenklich. Wie ernst muss es einem Menschen sein, der bereit ist, eine Veranstaltung zu stören, wenn er Gott sucht? Der Mann war für mich immer ein vorbildlicher Beter. Einer, der sich von keiner Konvention stören lässt, den keine Menschenfurcht bremst, wenn er seine Chance sieht. Die meisten von uns wären still geblieben, wenn man sie darum gebeten hätte. Bartimäus nicht; je mehr man ihn davon abhalten wollte, Jesus zu treffen, um so lauter wurde er.
Es gibt immer Menschen, die Dich daran hindern wollen, zu Gott zu kommen. Ist ja auch klar, denn es widerspricht den Konventionen unseres Landes, alles auf die Gott-Karte zu setzen. Immer wird jemand da sein, der meint, dass Du zu fanatisch, zu religiös oder zu sonst was bist. Lass Dich davon nicht abhalten, zu Jesus zu kommen. Geh Deinen Weg!

Nach Markus 10,46-52
[dieser Artikel wurde im aktuellen kranken Boten veröffentlicht]

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[en]

It was boring in Jericho. Still, there was something to report. At least, Jericho is called to be one of the oldest cities in the world. But this wasn´t the reason for coming here. The real attraction were Jesus and his twelve friends; all wanted to see them. Inspite of this it seems that during their stay there were no extraordinary services, sensational healings or interesting discussions with Pharisees. At least Mark just reports that they were there – and what happened afterwards.

A huge crowd went along with them to the city gate – a fantastic opportunity for last words. But when Jesus wanted to start, someone was shouting his name:

„Jesus, Son of David, have mercy on me!“ (New International Version) Something like this can really be annoying! You want to listen to Jesus when suddenly a dumbass starts to yell from the last row! All turned their heads, fists were shaken, teeth were crunched; it was the blind Bartimaeus. Someone had disclosed to him that Jesus was there and now he was shouting. The sizzling and threatening became louder and louder: „Shut up! We want to hear Jesus!“ But the louder he was told to be quiet the louder Bartimaeus shout: „Son of David, have mercy on me! Son of David, have mercy on me! SON OF DAVID, HAVE MERCY ON ME!!!“
Finally, Jesus listens and he isn´t angry for this interruption. On the contrary he calls Bartimaeus to come to him. Suddenly the atmosphere is altering entirely. Everybody who just wanted to launch him into outer space was now encouraging Bartimaeus: „Be of good comfort, rise; he calleth thee.“ (King James Version)
We can asume that everybody wanted to take the blind man by the hand and to take him to Jesus… The rest is predictable anyway. Now, a healing takes place. Bartimaeus encounters Jesus and gets healthy.

It is strange to what your attention can be attracted when reading bible verses like these. I often preached about Bartimaeus and every time it seems to me to be a different story. Today I`m most attracted to the point how dangerous conventions are and how they can keep us from the most important – Jesus! The listeners come off very badly here. Completely they stand in the way of the miracle. It is more essential to them to hear a sermon from Jesus rather than seeing someone get healed! They want a quiet service and put the disturber to silence. What a pity that Jesus is interested in him! Unfortunately it is the same today. We celebrate services that restrict God´s intentions. The ones, who are in really need for Jesus we don´t want to be there simply for the reason we are afraid that they may interrupt our meeting. It is just easier to hear a sermon about Jesus rather than let him do his work. A bad culture results out of this, a culture in which we hear more about Jesus than seeing him. What would it be like if we put our emphasis on bringing the gospel to the ones who are in need of it rather than celebrate nice services without any disturbances?

Unfortunately, I can never point my finger on someone, cause I´m just the same. However, I would rather be like Jesus. For him this disturbance was a chance to help someone and not simply an interruption. But it is the same with Bartimaeus. He is thought-provoking me. How serious it must be for someone who is ready to disturb a meeting, when looking for god? To me, this man has always been an ideal prayer. Someone, who can not be bothered by any convention, who is not stopped by fear of men when he sees that his chance has come. Most of us would have been quiet when they had been asked to. Not so Bartimäus! The more they wanted to stop him from meeting Jesus the louder he became.

There will always be people who wants to hinder you from coming to God. This is clear, cause it contradicts the coventions in our country to put it all on the God-Card. Always there will be someone who means that You are to fanatic, to religious or something else. Don`t let you hinder by this from coming to Jesus! Go your path!

according to Mark 10, 46-52

Sandra did the translation. Thank you Sandra! I am always looking for translators, if you would like to translate one or more posts please drop me a line.

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