podcastHeute geht es um ein Gefühl, das sicherlich jeder kennt, egal, ob Du Christ bist oder nicht. Das ist ja eine der tollen Seiten an Gottes Wort, dass man es auf viel mehr anwenden kann, als nur auf das Leben in der Gemeinde.

15 Denn ich weiß nicht, was ich tue. Denn ich tue nicht, was ich will; sondern was ich hasse, das tue ich.
16 Wenn ich aber das tue, was ich nicht will, so gebe ich zu, dass das Gesetz gut ist.
17 So tue nun nicht ich es, sondern die Sünde, die in mir wohnt.
18 Denn ich weiß, daß in mir, das heißt in meinem Fleisch, nichts Gutes wohnt. Wollen habe ich wohl, aber das Gute vollbringen kann ich nicht.
19 Denn das Gute, das ich will, das tue ich nicht; sondern das Böse, das ich nicht will, das tue ich.
20 Wenn ich aber tue, was ich nicht will, so tue nicht ich es, sondern die Sünde, die in mir wohnt.
21 So finde ich nun das Gesetz, dass mir, der ich das Gute tun will, das Böse anhängt.
22 Denn ich habe Lust an Gottes Gesetz nach dem inwendigen Menschen.
23 Ich sehe aber ein anderes Gesetz in meinen Gliedern, das widerstreitet dem Gesetz in meinem Gemüt und hält mich gefangen im Gesetz der Sünde, das in meinen Gliedern ist.
24 Ich elender Mensch! Wer wird mich erlösen von diesem todverfallenen Leibe?
25 Dank sei Gott durch Jesus Christus, unsern Herrn! So diene ich nun mit dem Gemüt dem Gesetz Gottes, aber mit dem Fleisch dem Gesetz der Sünde.
8:1 So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind. (Römer 7,15-8,1 nach Luther)

Wie man lernt

Jeder kennt solche „Römer sieben Phasen“. Man hat kapiert, dass etwas schlecht ist und versucht,  es zu lassen. Dann kommt ein Rückschlag nach dem anderen und man stellt fest, dass es eine Sache ist, etwas zu erkennen und eine andere, das erkannte zu leben.
Zunächst einmal ist es aber beruhigend, dass es ein gutes Zeichen ist, wenn wir etwas als falsch erkannt haben. Dieser innere Kampf bedeutet nicht, dass wir schlechte Menschen sind. Eher im Gegenteil: wir sind an Veränderung interessiert und nehmen Gott ernst, wenn es uns so geht. Das ist beruhigend.
Über Gott heißt es in Philipper 2,13:

Denn Gott ist’s, der in euch wirkt beides, das Wollen und das Vollbringen, nach seinem Wohlgefallen.

Ein wichtiger Teil ist also schon einmal getan wenn wir etwas kapiert haben. Einsicht ist tatsächlich der erste Schritt zur Besserung. Dennoch sind diese Römer sieben Phasen blöd und unangenehm. Ich habe mich immer gefragt, wieso es eigentlich so ist, dass ich immer wieder in einer solchen Phase stecke und bin zufällig in einem Buch über die Antwort gestolpert, das von etwas ganz anderem handelt. Es ist von Michael Barry Wolf und heißt „die Grundlagen der Kontrabasstechnik“. Vermutlich werden es die meisten Leser gelesen haben. ☺ Wolf schreibt wörtlich:

Die irreführende Idealvorstellung, dass der Lernprozess eine allmähliche, geichmäßige Verbesserung im Laufe der Zeit darstellt, kann frustrierend sein, besonders in solchen Augenblicken, wenn erst kürzlich erworbene technische Fortschritte scheinbar nach Belieben kommen und gehen. Die Verbesserung ist zwar progressiv, aber nicht in dem Sinne, dass sie aus einer gleichmäßigen Verbesserung des motorischen „Nervennetz-Programmes“ besteht, sondern dass sie die langsame Verlagerung der Dominanz zwischen zwei nebeneinander bestehenden „Programmen“, dem alten und dem neuen, dokumentiert.1

Mit anderen Worten: wenn wir etwas neues lernen (und gerade wenn wir eine alte Denk- oder Handlungsweise durch eine neue ersetzen wollen), haben wir eine ganze Weile zwei Systeme im Kopf und das alte taucht immer gerade dann wieder auf, wenn wir es am wenigsten gebrauchen können. Wolf schrieb über musikalische Abläufe, aber das ist auf alles anwendbar.

Wenn man Bass spielt, benutzt man am Anfang oft nur einen Finger zum greifen. Irgendwann kommt dann der Moment wo einem schlagartig klar wird, dass man ja noch drei weitere an der Greifhand hat, die man ja auch nutzen könnte. Man setzt sich also hin und macht Fingertraining. Das ist anstrengend und zeitraubend, wird aber irgendwann belohnt. Auf einmal kann man es: man greift mit allen vier Fingern, auch wenn der kleine Finger noch etwas schwach ist und weiteres Training braucht.
Dann hat man einen Auftritt; den ersten mit der neuen Technik. Die Scheinwerfer brennen, man wird immer nervöser, hört den Drummer nicht mehr, rutscht mit den Fingern von den Saiten und auf einmal merkt man, dass man wieder mit nur einem Finger greift…
Unter Stress kommt mit hoher Wahrscheinlichkeit das alte Programm wieder hervor. Das liegt daran, dass man sich im alten noch wohl fühlt und weniger Konzentration darauf verwenden muss als auf das Neue. Im Geistlichen ist es dasselbe, aber das Beispiel gibt es nur in der audio-Version der Predigt.

Man muss damit rechnen, dass man Römer 7 mehr als einmal im Leben durchläuft. Tatsächlich sogar regelmäßig, wenn man Jesus nachfolgt. Bei jedem neuen, was er uns zeigt werden wir wieder zwei Programme im Kopf haben, auf die wir scheinbar willkürlich zugreifen. Der Trick ist dann, immer wieder konzentriert das neue Programm anzuwenden, bis es sitzt.
Irgendwann hast Du das Neue so verinnerlicht, dass Du gar nicht mehr anders kannst, als in dem Programm zu leben.

Wir sind gerettet

8:1 So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.

Der letzte Vers im Text sollte eigentlich noch zu Kapitel 7 gehören. Die Verszählung ist nicht göttlich inspiriert sondern einfach nur eine praktische Sache um die Bibel besser in den Blick zu bekommen und Zitate wieder finden zu können. Inhaltlich gehört der Vers aber ins siebte Kapitel, denn hier spricht Paulus eine der wichtigsten Grundlagen an, die nötig sind um überhaupt auf diese Weise lernen zu können: niemand wird verdammt, der in Christus ist.
Egal wie oft wir schwanken und das Falsche tun, Gott hat uns vergeben. Paulus ist hier darüber froh, dass es keine Verdammnis gibt, egal wie oft wir das Gegenteil von dem machen, was wir wollen. Gott wird nicht irgendwann sagen: „jetzt reicht es aber. Du hast es jetzt x mal falsch gemacht, jetzt ist die Errettung weg!“ Gott droht nicht mit der Hölle.
Das ist wichtig, weil wir schon gehört haben, dass in Stresssituationen mit hoher Wahrscheinlichkeit das alte Programm zur Anwendung kommt. Wenn wir in ständiger Bedrohung und Dauerstress leben, werden wir nicht die Lockerheit haben, die nötig ist um sich zu entwickeln. Drohungen helfen nicht weiter.

Dieser Vers hat nichts damit zu tun, dass dieser Konflikt ein für alle Male vorbei sein wird, wenn wir Jesus kennen. Den Konflikt werden wir so lange immer wieder haben wie wir noch Sünde im Leben haben oder solange es noch etwas anderes gibt, an dem Gott arbeiten will. Er ist eine natürliche Reaktion auf Gottes Offenbarung in unserem Leben.
Als solche werden wir ihn vor dem Himmel immer wieder haben.

[Audiopredigt dazu]

  1. Wolf, Michael Barry (2007): Grundlagen der Kontrabass-Technik. Principles of double bass technique. Mainz: Schott (Studienbuch Musik), S. 212 []

30. April 2009 in vermischtes 1

hach, watt lustich

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=iTwry8QD9CY&feature=related[/youtube]

You must have a brokenness to get into the depths of God.1

Zerbruch spielte in der Theologie Smiths eine große Rolle. Auch andere beschrieben ihn als zerbrochen. Leider habe ich noch keine Definition in seinen Predigten gefunden die Aufschluss gibt, was er damit genau meint. Aber es kommt etwas davon rüber, dass er der Welt gestorben ist und seine Leidenschaften gekreuzigt hat. Ich denke, das ist es, was es mit göttlichem Zerbruch auf sich hat. Er drückt uns nicht nieder, er zerstört Weltlichkeit in uns. Solcher Zerbruch ist nicht leicht, aber das Ergebnis hat eine wunderbare Frucht der Gottesnähe.

Ein Seite nach dem Zitat folgt eine Heilungsgeschichte, eigentlich eine Totenauferweckung, aus der ich einen Teil zitieren möchte. Ich kann mir gut vorstellen, wie Smith sich in dem Moment fühlte, auch wenn ich selber noch keine Totenauferweckung erlebt habe.

We entered the house. I asked this man to pray first; he cried in his desparation, and prayed that this man might be comforted after he was left with these little motherless children, and that he might be strenghened to bear his sorrow! I could hardy wait until he had finished; my whole being was moved, I thought what an awful thing to bring this man all this way to pray that kind of a prayer. What was the matter with him? He was looking at the dying woman instead of looking at God. You can never pray „the prayer of faith“ if you look at the person who is needing it; there is only one place to look and that is to Jesus.
(…)
I did not wait to pray but rushed up to the bed abd tipped up the oil bottle, pouring nearly the whole contents on the woman, and I saw Jesus just above the bed with the sweetest smile on His face, and I said to her, „Woman, Jesus Christ makes you whole.“ And she was not only healed, but was raised up in that very hour.
((Wigglesworth, Smith (1996): The complete collection of his life teachings. Fort Lauderdale: Wilmington, S. 15. Hervorhebung von mir))

  1. Wigglesworth, Smith (1996): The complete collection of his life teachings. Fort Lauderdale: Wilmington, S. 14 []

Das ist eine Meldung wert: am Samstag war die Abnahme des alten Kultshockks in der Treppenstraße. Nach etwa zehn Jahren zur Miete im alten Laden in der Treppenstraße habe ich Samstag einen neuen Zylinder in die Tür eingebaut und wir sind raus. Es war ein komisches Gefühl, dem Vermieter die neuen Schlüssel zu geben und selber keinen mehr zu haben. Wenn ich jetzt noch einmal in die Räume wollte, müsste ich bei ihm klingeln…
Das ist ein echter Meilenstein für uns. Es gibt kein Zurück mehr, wir sind endgültig in der Stockder Straße. Vorwärts immer, rückwärts nimmer!

Es war wirklich ein wehmütiger Moment für beide Seiten. Herr V. sagte, dass wir ihm über die Jahre ans Herz gewachsen sind und schon fast ein Teil der Familie seien. „Wie Haustiere, die man liebgewonnen hat und eine Beziehung zu ihnen hat.“ Ich empfinde ähnlich. V.s waren die besten Vermieter, die eine junge Gemeinde wie unsere haben konnte. Wir sind sehr dankbar für die Jahre. Ich bete, dass V.s einen guten Nachmieter finden und gesegnet sind, weil sie und gesegnet und aufgenommen haben: Die Gastfreundschaft vergeßt nicht! Denn dadurch haben einige, ohne es zu wissen, Engel beherbergt. (Heb 13:2 ELB)

Für den neuen Kultshockk gibt es ein dringendes Gebetsanliegen: die Gottesdienste, die wir bisher hatten zeigten ein großes Akustikproblem; es gibt zu viel Hall, gerade auf der Bühne, aber auch der Raum ist schwer mit gutem Sound zu beschallen. Wir haben die Bühne schon provisorisch mit schallschluckenden Wänden versehen, was auch sehr viel bringt, aber es muss noch einiges geschehen. Sound ist eine komplizierte Sache und wir haben hohe Ansprüche, denn die Räume werden für Gottesdienste genutzt in denen Bands leise sein müssen und für Death-Metal-Konzerte in denen es – naja – eben anders ist.
Vielen Dank für Eure Gebete und Unterstützung!

Ich suche ein bestimmtes Zitat von Smith Wigglesworth und sehe dazu meine Gesamtausgabe seiner Predigten durch.Dabei kommt mir mal wieder der Gedanke, dass ich in den nächsten Jahren mal ein Erweckungsandachtbuch machen möchte. Jeden Tag ein ermutigendes oder herausforderndes Zitat eines der vergangenen Glaubenshelden, eine Bibelstelle mit kurzer Auslegung und ein Zeugnis. Das hätte ich selber gerne.
Mal sehen, ob und wann ich dazu mal die Zeit finde. Ich schreibe auf jeden Fall schon mal die entsprechenden Zitate von Wigglesworth heraus. Sorry, nur englisch, ich habe keine Zeit und Lust noch zu übersetzen.

Remember… fear looks when faith jumps.1

We shall never get anywhere if we depend on our feelings. (August 1914)2

Smith Wigglesworth dürfte eine der besten Quellen sein, wenn es um aussergewöhnlichen Glauben geht. Man nennt ihn nicht umsonst den Apostel des Glaubens.

  1. Wigglesworth, Smith (1996): The complete collection of his life teachings. Fort Lauderdale: Wilmington, S. 11 []
  2. Wigglesworth, Smith (1996): The complete collection of his life teachings. Fort Lauderdale: Wilmington, S. 13 []

koelnAuf der Seite mit den anderen Heilungsaudios gibt es Mitschnitte des Seminars in Köln.

Auf Björns meinVZ-Seite gibt es Bilder (muss man angemeldet sein. Das Bild links ist auch von ihm).

Auf Björns Blog gibt es einen kleinen Bericht vom WE.

Auf der myspace-Seite der JF-Köln gibt es das Audio der Sonntagspredigt.

Danke an den Kultshopp, Björn, die Kölner Freaks und die Remscheider Beter!

In einem wirklich außerordentlich schlechten Buch von Per Olov Enquist1 habe ich folgendes bemerkenswerte Zitat über das Liebesleben der Herrnhuter gefunden. Da keine Quellen genannt sind, würde mich interessieren, ob es authentisch ist.  Nicht für Geld und gute Worte würde ich bei diesen Menschen Ältester gewesen sein wollen.

Wir waren ja im Grunde alle Herrnhuter. Lächerlich, sich für die Wurzeln der Sexualität zu entschuldigen, oder zu schämen. Wenn die Herrnhuter in Böhmen – noch in der Mitte des 18.Jahrhunderts – heiraten wollten, wurde das Paar in das blaue Zimmer geführt, und der erste Beischlaf musste dort unter der Aufsicht eines Gemeindeältesten vollzogen werden. Der Akt war dabei ritualisiert, wie ein Gottesdienst: der Bräutigam sollte mit ausgestreckten Beinen auf dem Boden sitzen, und die Frau mit gespreizten Beinen über im sitzen.
So sollte die Entjungferung vollzogen werden, in Anwesenheit eines Gemeindeältesten auf einem Stuhl an der Wand.2

Als Experten in Sachen Herrnhut frage ich mal Markus L. Das war doch nicht wirklich so, oder?

  1. wie konnten Sie „das Buch von Blanche und Marie“ nur veröffentlichen, Herr Enquist? So sehr ich „Ingenieur Andrées Luftfahrt“ schätzte, so sehr langweilte und ärgerte mich dieses Machwerk. Hat da Ihr Praktikant versehentlich die falschen Unterlagen zum Drucker gebracht, bevor Sie die Gelegenheit hatten diese ins Reine zu schreiben? []
  2. es spricht nicht für das Zitat, dass mal auf dem Boden und dann auf dem Stuhl gesessen wird. Aber so ist das Buch eben. Ach ja, Seite 47 []

Euch aber lasse der Herr zunehmen und überreich werden in der Liebe zueinander und zu allen – wie auch wir euch gegenüber sind –
13 um eure Herzen zu stärken, untadelig in Heiligkeit zu sein vor unserem Gott und Vater bei der Ankunft unseres Herrn Jesus mit allen seinen Heiligen. (1.Thessalonicher 3,12 nach der Elberfelder)

Wow, das ist eine interessante Formulierung: in der Liebe überreich werden. Im Prinzip gefällt mir die Version von Herder besser: euch aber lasse der Herr reich werden und überfließen in der Liebe. In dem Vers ist also eine Steigerung. Es geht mindestens von reich zu überfließend, im Grunde aber von einem unklaren Zustand, der jetzt bei den Thessalonichern herrscht, zu reich und dann zu überfließen. Reich ist schon mehr als man zum eigenen Überleben braucht; es ist ein Zustand, der es einem Menschen ermöglicht etwas abzugeben. So würde ich es auch von der Bibel her definieren, Reichtum ist kein Selbstzweck und auch nicht zur alleinigen Freude da sondern setzt Möglichkeiten für das Gemeinwohl frei.

Worauf ich hinauswill ist, dass man Liebe offenbar empfangen und lernen kann. Liebe ist keine Fähigkeit die man hat oder nicht, sie kann wachsen. Paulus schreibt hier nicht, wie das geht. Aber es ist eine interessante Randnotiz, dass man auch in den Dingen wachsen kann und muss, die zu den wichtigsten überhaupt gehören. Wenn wir nicht in der Lage sind so zu lieben wie Jesus es vorgelebt hat, ist das kein Grund zur Verzweiflung. Wir können darin wachsen.

Hier ist nicht von Sympathie die Rede, die bleibt mal wieder aussen vor. Sympathie kann hilfreich sein wenn man jemanden liebt, sie bedingt aber keine Liebe und ist auf keinen Fall mit Liebe gleich zu setzen. Liebe ist ein unbedingtes Wohlwollen, wobei die Betonung auf „unbedingtes“ liegt – was Bedingungen stellt ist keine Liebe mehr. Daran ist auch erkennbar, dass Paulus über eine göttliche Art der Liebe spricht, denn bei Menschen ist es nicht möglich bedingungslos zu lieben. Wir lieben zwar, aber es bleibt eine Portion Egoismus oder andere suboptimaler Gefühle. Wahre Liebe kann nur aus der Hingabe an Gott kommen, der Menschen durch uns liebt. Darin liegt das Geheimnis des Wachstums: es kommt mit Hingabe an die einzige Quelle echter Liebe.

Muck hat mir die Illustration zu meinem letzten Gebetsartikel im Kranken Boten geschickt. Hier ist sie, falls sie jemand gebrauchen kann. Ich finde, es ist ein sehr aussagekräftiges Bild:

kelle-schwertzum runterladen in Originalgröße einfach auf das Bild klicken.

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Danke für Eure Gebete und Unterstützung!

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