Ich habe einen account bei deli.cio.us eingerichtet um meine Heilungsbookmarks öffentlich zu machen. Ihr findet ihn unter http://del.icio.us/Heilungsdienst.
Die Idee ist, zusammen mit anderen die an dem Thema interessiert sind und gelegentlich mal was im Internet dazu suchen und finden, eine Lesezeichenseite aufzubauen. Es gibt ja auch sehr viel Schrott, den man bei google findet und da scheinen social bookmarks effektiver zu sein um wirklich das zu finden was man sucht.
Wenn Ihr gute Seiten über Heilung kennt, Zeugnisse, Predigten, Videos, was-auch-immer, dann sagt mir doch bitte bescheid, dass ich sie aufnehmen kann oder Euch eventuell sogar einen Zugang gebe. Vielen Dank!

Ich habe den account auch angewiesen jeden Tag einen Heilungslink hier zu posten, ich hoffe, dass das klappt und dass die ganze Sache überhaupt dazu beiträgt, dass dieser wichtige Dienst in Deutschland bekannter wird und besser Fuss fasst.

Er rief die Zwölf zu sich und sandte sie aus, jeweils zwei zusammen. Er gab ihnen die Vollmacht, die unreinen Geister auszutreiben,
und er gebot ihnen, außer einem Wanderstab nichts auf den Weg mitzunehmen, kein Brot, keine Vorratstasche, kein Geld im Gürtel,
kein zweites Hemd und an den Füßen nur Sandalen.
Und er sagte zu ihnen: Bleibt in dem Haus, in dem ihr einkehrt, bis ihr den Ort wieder verlaßt.
Wenn man euch aber in einem Ort nicht aufnimmt und euch nicht hören will, dann geht weiter, und schüttelt den Staub von euren Füßen, zum Zeugnis gegen sie.
Die Zwölf machten sich auf den Weg und riefen die Menschen zur Umkehr auf.
Sie trieben viele Dämonen aus und salbten viele Kranke mit Öl und heilten sie. (Markus 6,6-12 nach der Einheitsübersetzung)

Jesus hat zu mehreren Gelegenheiten seinen Jüngern Vollmacht gegeben und sie ausgesandt. In Markus 6 waren es die ursprünglichen zwölf Apostel, in Lukas 10 waren es schon siebzig (oder zweiundsiebzig, je nach Übersetzung) und in Matthäus 28 und Markus 16 sind es dann schliesslich alle Nachfolger Jesu, die den Auftrag bekamen. Die Vollmacht über Dämonen und Krankheiten ging dabei immer Hand in Hand mit dem Auftrag das Evangelium zu verkünden, ebenso wie bei Jesus sind Wunder und generell Gottes übernatürliches Wirken ein Ausweis dafür, dass die Predigt wirklich von Gott kommt.

Jesus sagte seinen Leuten, dass sie nichts mit auf den Weg nehmen sollten damit sie völlig von Gott abhängig wären. Sie mussten darüber beten mit wem sie reden sollen und zu welchem Haus sie gehen sollten. Sie mussten etwas machen und konnten nicht den ganzen Tag in einem Hotelzimmer herumlungern. Jesus wusste, dass es ein starkes geistliches Gift ist wenn man sich auf seine Sicherheiten verlässt, man kann sich nur auf eins verlassen, entweder auf Gott oder auf die natürlichen Sicherheiten. Meiner Beobachtung nach kommt jeder Christ mal an den Punkt an dem er sich nur noch auf Gott verlassen kann und alle menschlichen Sicherheiten wie Job und Beziehungen wegbrechen. Das ist kein angenehmer Punkt, aber er ist wichtig um Gott als Versorger kennen zu lernen.

Göttliche Versorgung funktioniert weil Jesus selber sich mit seinen Nachfolgern identifiziert. Wer uns aufnimmt, der nimmt ihn auf (Matthäus 25,35), deswegen sollten auch die Jünger den Staub einer Stadt von ihren Füssen schütteln wenn sie dort nicht aufgenommen wurden. Es war eine Stadt, die nicht zwölf Menschen ablehnte sondern Gott selbst und der Staub an den Füssen der Jünger legte Zeugnis davon ab, dass sie da gewesen waren um der Stadt das Evangelium zu bringen.

So, jetzt ist das neue Design endlich fertig. Jocky hat meinen groben Ideen den letzten Schliff gegeben und ich bin sehr zufrieden. Endlich ein Blogedesign für das ich mich nicht zu schämen brauche.

Danke an alle, die in den letzten zwei Monaten etwas gespendet haben. So hat sich das redesign finanziell getragen. Auch das ist gut. Nächstes Jahr hat die Schönheit des Simplexen noch einiges vor und manches wird Geld kosten. Da bin ich jetzt sehr ermutigt.

Danke Jesus, Leser, Spender und Jocky!

design_jocky

7. Dezember 2007 in theologie und gemeinde 2

Markus 6,1-6

Von dort brach Jesus auf und kam in seine Heimatstadt; seine Jünger begleiteten ihn.
Am Sabbat lehrte er in der Synagoge. Und die vielen Menschen, die ihm zuhörten, staunten und sagten: Woher hat er das alles? Was ist das für eine Weisheit, die ihm gegeben ist! Und was sind das für Wunder, die durch ihn geschehen!
Ist das nicht der Zimmermann, der Sohn der Maria und der Bruder von Jakobus, Joses, Judas und Simon? Leben nicht seine Schwestern hier unter uns? Und sie nahmen Anstoß an ihm und lehnten ihn ab.
Da sagte Jesus zu ihnen: Nirgends hat ein Prophet so wenig Ansehen wie in seiner Heimat, bei seinen Verwandten und in seiner Familie.
Und er konnte dort kein Wunder tun; nur einigen Kranken legte er die Hände auf und heilte sie.
Und er wunderte sich über ihren Unglauben. Jesus zog durch die benachbarten Dörfer und lehrte. (Markus 6,1-6a nach der Einheitsübersetzung)

Selbst Jesus litt darunter, dass Unglaube seine Heilungskraft beeinträchtigen konnte. Für manche die dabei waren mag es so ausgesehen haben als hätte Jesus tolle Wunder getan, aber aus der himmlischen Perspektive wurden nur ein paar Kranke geheilt. Welche Kranken waren es wohl, die geheilt wurden? Genau, diejenigen, die Glauben hatten und sich den Glauben auch nicht von den Umstehenden Ungläubigen kaputt reden liessen. Smith Wigglesworth sagte einmal: „es ist etwas am Glauben dass Gott an einer Million Menschen vorbeigehen lässt zu dem einen, der glaubt.“ So ist es. Auch die stärkste Salbung, selbst die in der Jesus selber diente vermag nichts gegen den Unglauben der Menschen auszurichten. Unsere Entscheidung wem und was wir glauben hat den grössten Einfluss auf das was Gott in unserem Leben machen kann und was nicht.
Es ist wieder eine der Stellen an denen man sehen kann, dass es keineswegs einfach war, an Jesus zu glauben. Unsere Vorstellungen sind allzu oft eher mittelalterlich geprägt, wir stellen uns Jesus vor mit einem Strahlenkranz um den Kopf und denken, dass jeder Mensch damals sofort wissen musste, wer er war. Das war nicht so. Genau wie wir heute war Jesus davon abhängig, dass die Menschen ihn im Geist erkannten. Man brauchte damals wie heute Offenbarung um zu wissen wer Jesus ist.
Deswegen war es auch in Nazareth schwerer als in anderen Orten in denen er predigte. Hier kannten ihn die Leute von kleinauf. Mit einigen war er zusammen aufgewachsen, andere hatten bei seinem “Vater” Möbel reparieren lassen oder trafen seine Mutter beim Wasser holen. Es fiel ihnen nicht leicht anzunehmen, dass dieser junge Mann wirklich das war, was man immer wieder hörte: “Gottes Sohn”.
Die Stelle ist auch ein weiterer Beweis dafür, dass Jesus seine Wunder und Heilungen erst vollbringen konnte nachdem er mit dem Heiligen Geist erfüllt war. Wenn er schon als Kind Wunder getan und geheilt hätte, würde in Nazareth niemand Anstoss an ihm genommen haben, es wäre einfach normal gewesen und die Bewohner der Gegend hätten grossen Glauben in ihn gesetzt.

Jesus hatte ein einfaches Rezept, was er tun konnte: er zog durch die Dörfer und lehrte. Römer 10,17 sagt, dass der Glaube aus der Predigt kommt, die Predigt aber aus dem Wort des Christus. Jesus baute also durch seine Predigt ihren Glauben auf und bereitete sie darauf vor, doch noch Wunder in grösserem Stil zu erleben.

ein weiterer Blogeintrag dazu.

So, bevor jemand sagen kann, dass ich nur andere Bücher empfehle und eventuell das Buch gar nicht kenne empfehle ich es hier zum runterladen. Umsonst und nicht zum lesen sondern zum hören. tattataaa: die Bibel!
Viel Spass, ich höre sie sehr gerne. Allerdings höre ich eine kostenpflichtige, nämlich diese. Interessant ist bestimmt auch diese, denn dabei handelt es sich um eine Elberfelder, was mir gut gefällt. Der Preis ist auch topp – unter 50,– Euro, da kann man nicht meckern.
Eine Auswahl von NT-Texten in moderner Jugendsprache gibt es hier. Und zuletzt ein Johannesevangelium mit Beats.

Da ist doch bestimmt auch was für Weihnachten bei!

Darunter war eine Frau, die schon zwölf Jahre an Blutungen litt.
Sie war von vielen Ärzten behandelt worden und hatte dabei sehr zu leiden; ihr ganzes Vermögen hatte sie ausgegeben, aber es hatte ihr nichts genutzt, sondern ihr Zustand war immer schlimmer geworden.
Sie hatte von Jesus gehört. Nun drängte sie sich in der Menge von hinten an ihn heran und berührte sein Gewand.
Denn sie sagte sich: Wenn ich auch nur sein Gewand berühre, werde ich geheilt.
Sofort hörte die Blutung auf, und sie spürte deutlich, daß sie von ihrem Leiden geheilt war.
Im selben Augenblick fühlte Jesus, daß eine Kraft von ihm ausströmte, und er wandte sich in dem Gedränge um und fragte: Wer hat mein Gewand berührt?
Seine Jünger sagten zu ihm: Du siehst doch, wie sich die Leute um dich drängen, und da fragst du: Wer hat mich berührt?
Er blickte umher, um zu sehen, wer es getan hatte.
Da kam die Frau, zitternd vor Furcht, weil sie wußte, was mit ihr geschehen war; sie fiel vor ihm nieder und sagte ihm die ganze Wahrheit.
Er aber sagte zu ihr: Meine Tochter, dein Glaube hat dir geholfen. Geh in Frieden! Du sollst von deinem Leiden geheilt sein. (Markus 5,25-34 nach der Einheitsübersetzung)

Jesus und seine Jünger waren eigentlich unterwegs zu einem anderen Wunder. Ein Synagogenvorsteher namens Jaïrus hatte Jesus gebeten, seine todkranke Tochter zu heilen, und sie waren auf dem Weg zu seinem Haus. Sie waren umgeben von einer Menschenmenge, und mitten in dem Gedränge und Geschiebe berührte eine kranke Frau den Saum seines Gewandes, sozusagen das Bündchen seiner Hose. Durch diese einfache, vertrauensvolle Berührung wurde die Frau geheilt – und Jesus spürte das! Die Jünger verstanden nicht einmal die Frage: “wer hat mich berührt?” Sie wussten nicht, dass man es spüren kann, das Gottes Kraft fliesst.
Jesus hat Kranke, die zu ihm kamen, oft auf die eine oder andere Weise berührt. das hatte wohl den Grund, dass durch die Berührung Gottes Kraft floss. Es war nicht Jesus der heilte, sondern Gottes Kraft, die durch den Heiligen Geist in ihm war.

Wir stellen uns Heilung heute oft anders vor, als es bei Jesus der Fall war. Wir denken, dass Jesus immer gebetet hat oder dass Gott jedes mal “okay” sagte, während er heute meistens “nein” sagt, wenn wir für etwas übernatürliches beten. Aber so war es nicht. Jesus hat Menschen geheilt und es nicht einmal wirklich bewusst. Es reichte, wenn jemand im Glauben seine Klamotten berührte um die Kraft fliessen zu lassen. Bei den meisten Heilungen in Jesu Dienst scheint es tatsächlich mehr auf den Glauben der jeweiligen Person angekommen zu sein als auf Jesus und das, was er tat. Natürlich gibt es auch andere Stellen, aber das Prinzip scheint schon so gegeben zu sein. Damit ist es in vielen Fällen nicht so gewesen, dass Menschen geheilt wurden, die Jesus heilen wollte sondern eben Menschen die sich ihre Heilung im Glauben genommen haben. Es ist nicht wahr, dass Gott der bestimmende Faktor in dem Ganzen ist. Im Gegenteil, Gott will, dass es jedem seiner Menschen gut geht, es kommt bei den meisten Dingen mehr darauf an was wir machen und was wir von Gott wollen und nehmen.

Ich freu mich immer, wenn es gutes Zeug auch umsonst gibt, so dass es sich jeder leisten kann. Einer meiner Lieblingsleute im Moment ist Bill Johnson und sein erstes Buch „when heaven invades earth“ bekommt man als kostenlosen download. Mich hat es sehr angezündet, deshalb nenne ich Euch mal den Link:

http://www.greatcom.org/resources/heaven_invades/default.htm

Ein weiteres Buch, das ich zumindest sehr interessant finde ist von Andrew Strom: „great healingrevivalists – how god´s power came.“ Das Buch erinnert immer wieder mal stark an „god´s generals“ von Roberts Liardon.

http://www.revivalschool.com/books/GREAT%20HEALING%20REVIVALISTS.htm

Jesus fuhr im Boot wieder ans andere Ufer hinüber, und eine große Menschenmenge versammelte sich um ihn. Während er noch am See war,
kam ein Synagogenvorsteher namens Jaïrus zu ihm. Als er Jesus sah, fiel er ihm zu Füßen
und flehte ihn um Hilfe an; er sagte: Meine Tochter liegt im Sterben. Komm und leg ihr die Hände auf, damit sie wieder gesund wird und am Leben bleibt.
Da ging Jesus mit ihm. Viele Menschen folgten ihm und drängten sich um ihn. (Markus 5,21-24 nach der Einheitsübersetzung)

Während Jesus noch redete, kamen Leute, die zum Haus des Synagogenvorstehers gehörten, und sagten (zu Jaïrus): Deine Tochter ist gestorben. Warum bemühst du den Meister noch länger?
Jesus, der diese Worte gehört hatte, sagte zu dem Synagogenvorsteher: Sei ohne Furcht; glaube nur!
Und er ließ keinen mitkommen außer Petrus, Jakobus und Johannes, den Bruder des Jakobus.
Sie gingen zum Haus des Synagogenvorstehers. Als Jesus den Lärm bemerkte und hörte, wie die Leute laut weinten und jammerten,
trat er ein und sagte zu ihnen: Warum schreit und weint ihr? Das Kind ist nicht gestorben, es schläft nur.
Da lachten sie ihn aus. Er aber schickte alle hinaus und nahm außer seinen Begleitern nur die Eltern mit in den Raum, in dem das Kind lag.
Er faßte das Kind an der Hand und sagte zu ihm: Talita kum!, das heißt übersetzt: Mädchen, ich sage dir, steh auf! (Markus 5,35-41 nach der Einheitsübersetzung)

parallel: Matthäus 9,18-26 | Lukas 8,40-56

Die Geschichte von der Heilung der Tochter des Jairus wird von einer anderen Heilung unterbrochen, deswegen schreibe ich hier über zwei Bibelstellen.

Es ist die erste Geschichte einer Totenauferweckung in Jesu Dienst. Das Mädchen ist nicht selber zu Jesus gekommen, klar sie war ja tot. Sie hat auch nicht, wie das in vielen anderen Geschichten der Fall ist, geglaubt. Auch das konnte sie nicht. Allerdings ist es ziemlich offensichtlich, dass der Vater des Mädchens Jesus geglaubt hat denn er setzte sich über alle Konventionen hinweg um ihn in sein Haus zu bekommen, damit er für seine Tochter betet. Es kann zu dieser Zeit nicht mehr besonders angesagt gewesen sein für jüdische Offizielle, sich mit Jesus blicken zu lassen.

Es ist bemerkenswert, dass Jesus die Leute raus schickte. Das Haus war schon voller “Trauergäste”, aber anders als heute bei uns waren es professionelle Trauermenschen. Sie kamen mit Musikinstrumenten und veranstalteten einen Heidenlärm um ihrer Trauer Ausdruck zu verleihen. Man kann so etwas zwar nicht mit letzter Sicherheit sagen, aber ich vermute, dass Jesus sie rausschicken musste, damit das Wunder geschehen konnte. Wir wissen aus Markus 6, dass der Unglaube der Menschen ein Wunder aufhalten kann. Hier war eine Atmosphäre voller Unglauben und ich kann mir gut vorstellen, dass selbst Jesus Raum schaffen musste um genug Glauben für ein solches Wunder zu haben.
Ich versuche immer aus diesen Geschichten etwas für mein eigenes Leben mit Jesus und meinen Dienst zu lernen. Was ich hier lerne ist, dass es Gelegenheiten gibt in denen es wichtig ist, sein Umfeld zu kontrollieren. Man kann nicht permanent jeden schlechten Einfluss um sich herum zu lassen und meinen, dass es einen nicht behindert oder stört. Unser Umfeld hat mehr Einfluss auf uns als wir oft wahrhaben wollen. Es gab Situationen im Leben Jesu in dem er seine Umgebung verändern musste, dann ist es nur logisch anzunehmen, dass das auch bei uns der Fall sein kann. Manchmal ist es wichtig sich von Leuten zu distanzieren, die Glauben töten und sich stattdessen mit aufbauenden Zeitgenossen zu umgeben.

Jeder, der mich nur ein bisschen kennt kann sich vorstellen, dass die folgenden Zeilen mich begeistert haben:

How long had I been here in this closet? Days or just hours? Surely it seemed days since at my own
request I had heard my wife lock that closet door from the outside! What would she think about me
shutting myself away for so long? Had it really been days or just hours? Was I really getting anywhere
with God? Would God answer? Would God satisfy that hunger of my soul or would I have to admit
defeat again as so often I had done? No! I’d stay right here on my knees until God answered, or I
would die in the attempt! Hadn’t God’s word said, „They that wait upon the Lord shall renew their
strength, they shall mount up-up-UP-with wings-with wings as eagles; they shall run and not be weary;
they shall —.“
Had my wife opened the door? No, it was still closed! But the light, where was the light coming from? It
was then that I began to realize that the light that was filling my prayer closet was God’s glory! It wasn’t
the closet door that had opened, but rather the door of heaven instead!
The presence of God was so real and powerful that I felt I would die right there on my knees. It
seemed that if God came any closer, I could not stand it! Yet I wanted it and was determined to have
it.

Es sind die ersten Zeilen von A.A.Allens Buch „THE PRICE OF GOD’S MIRACLE WORKING POWER“. Das Buch ist public domain und ich stelle es hier zum Download bereit weil ich keinen anderen downloadlink gefunden habe. Danke an Daniel, der es mir geschickt hat.

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