Wer aufrichtig geht, fürchtet den HERRN, wer aber krumme Wege geht, verachtet ihn. (Sprüche 14,2 nach der Zürcher)
Letzten Endes, wenn man alle Gedanken zu dem Thema zu Ende gedacht hat, weist unser Lebensstil auf unsere Beziehung zu Gott. Man kann vielleicht nicht sehen ob jemand glaubt, man kann aber durchaus die Auswirkungen des Glaubens … weiterlesen »
Archiv für das Schlagwort systematisch durch die Bibel
10. Januar 2011 in theologie und gemeinde 0
Sprüche CXLIII: Sprüche 14,1
8. Januar 2011 in theologie und gemeinde 2
Sprüche CXLII: Sprüche 14,1
Die Weisheit der Frauen hat ihr Haus gebaut, aber Torheit reißt es nieder mit ihren Händen. (Sprüche 14,1 nach der Zürcher)
Der Weisheit der Frauen ist es zu verdanken, wenn ein Haushalt gut läuft. Heute ist die klassische Rollenverteilung immer weniger von Bedeutung, aber zur Zeit der Sprüche war sie noch fest etabliert: Der Mann beschaffte … weiterlesen »
4. Januar 2011 in theologie und gemeinde 0
Sprüche CXLI: Sprüche 13,25
Der Gerechte kann essen, bis sein Hunger gestillt ist, der Bauch der Frevler aber muss darben. (Sprüche 13,25 nach der Zürcher)
Der letzte Spruch des Kapitels handelt von Versorgung. Er gehört in eine Reihe mit anderen Sprüchen, die mit Wohlstand zu tun haben. Der Grund, warum der Gerechte so viel essen kann wie er braucht ist, … weiterlesen »
2. Januar 2011 in theologie und gemeinde 0
Sprüche CXL: Sprüche 13,24
Wer seinen Stock schont, hasst seinen Sohn, wer ihn aber liebt, sorgt für seine Unterweisung. (Sprüche 13,24 nach der Zürcher)
Beim Lesen und Auslegen solcher Sprüche muss man sich bewusst sein, dass das Paradigma der gewaltfreien Erziehung nach dem wir heut leben, gerade mal ein paar Jahrzehnte alt ist. Früher waren Schläge ein normales erzieherisches Mittel.
Man … weiterlesen »
31. Dezember 2010 in theologie und gemeinde 0
Sprüche CIXL: Sprüche 13,23
Der Acker der Vornehmen gibt reichlich Nahrung, aber durch Unrecht wird es hinwegrafft. (Sprüche 13,23 nach der Zürcher)
Eine Warnung an die Reichen, die Vornehmen. Ihr Acker zahlt sich aus, er gibt reichlich Nahrung. Aber sobald Unrecht geschieht, verschwindet diese Quelle der Versorgung. Die Bibel ist nicht gegen Wohlstand. Im Gegenteil: Gerade im Alten Testament ist … weiterlesen »
29. Dezember 2010 in theologie und gemeinde 0
Sprüche CXXXIX: Sprüche 13,22
Der Gute hinterlässt sein Erbe den Enkeln, aber das Vermögen des Sünders ist aufgespart für den Gerechten. (Sprüche 13,22 nach der Zürcher)
Vielleicht liegt es daran, dass ich älter werde und keine Kinder habe, auf jeden Fall beschäftigt mich das Erbe immer mehr. Der Gute hinterlässt seinen Enkeln etwas – er lebt so, dass er nicht … weiterlesen »
27. Dezember 2010 in theologie und gemeinde 0
Sprüche CXXXVIII: Sprüche 13,21
21 Unheil verfolgt die Sünder, die Gerechten aber belohnt das Glück. (Sprüche 13,21 nach der Zürcher)
Normalerweise versuche ich ja, die Sprüche nur mit einer einzigen Übersetzung auszulegen (die per Zufall die Zürcher ist). Diesmal führt die Übersetzung aber zu einem Verständnisproblem. Wenn den Gerechten das Glück belohnt, denkt man im Deutschen automatisch an ein Gutes, … weiterlesen »
25. Dezember 2010 in theologie und gemeinde 0
Sprüche CXXXVII: Sprüche 13,20
Wer mit Weisen geht, wird weise, wer aber mit Dummen verkehrt, dem wird es übel ergehen. (Sprüche 13,20 nach der Zürcher)
Umgang prägt in einem höheren Maße als wir meinen. Die Menschen mit denen wir verkehren werden immer auf uns abfärben – im Positiven wie im Negativen. Im Neuen Testament heißt es, dass schlechter Umgang gute … weiterlesen »
23. Dezember 2010 in theologie und gemeinde 0
Sprüche CXXXVI: Sprüche 13,19
Ein erfüllter Wunsch tut der Seele gut, die Dummen aber wollen das Böse nicht meiden. (Sprüche 13,19 nach der Zürcher)
Der Zusammenhang zwischen dem erfüllten Wunsch und den Bösen ist vermutlich, dass die Bösen sich das Böse wünschen und dann nicht mehr davon lassen wollen, wenn sich ihre Wünsche erfüllen. So befinden sie sich in einem … weiterlesen »
21. Dezember 2010 in theologie und gemeinde 0
Sprüche CXXXV: Sprüche 13,18
Wer die Unterweisung in den Wind schlägt, erntet Armut und Schande, aber wer die Ermahnung beachtet, wird geehrt. (Sprüche 13,18 nach der Zürcher)
Es ist traurig, aber der Weg zur Ehre führt immer nach oben; es erfordert Anstrengung, ihn zu gehen. Man benötigt Unterweisung und Ermahnung. Beides zusammen führt zu einem Lerneffekt, man verändert sich: Die … weiterlesen »
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