Da ist ein Weg, der einem gerade erscheint, aber am Ende sind es Wege des Todes. (Sprüche 14,12 nach der Zürcher)
Manchmal sind die Optionen, die uns das Leben bietet, schwer auseinander zu halten. An den Irrwegen steht kein Schild das uns warnt und es kann geschehen, dass ein Weg gut aussieht, in Wahrheit aber ins … weiterlesen »
Archiv für das Schlagwort systematisch durch die Bibel
6. April 2011 in theologie und gemeinde 1
Sprüche 153: Sprüche 14,12
31. März 2011 in theologie und gemeinde 0
Sprüche 152: Sprüche 14,11
Das Haus der Frevler wird vernichtet, das Zelt der Rechtschaffenen aber gedeiht. (Sprüche 14,11 nach der Zürcher)
Beim Auslegen fallen mir Systemfehler auf. Es wäre vielleicht interessanter, die Sprüche in thematische Kategorien zusammen zu fassen. Es gab ja schon einige Sprüche, in denen die Belohnung des Rechtschaffenheit den Konsequenzen gegenüber gestellt wurde, die der Frevler zu … weiterlesen »
29. März 2011 in theologie und gemeinde 2
Sprüche 151: Sprüche 14,10
Das Herz allein kennt die eigene Bitterkeit, und seine Freude kann kein anderer teilen. (Sprüche 14,10 nach der Zürcher)
Ich mag es, wie meine Bibellektüre manchmal die äußeren Umstände widerspiegelt unter denen ich schreibe. Während ich diese Zeilen tippe ist die Sonne untergegangen. Ich habe meine letzte Tasse Tee getrunken und kann die Nordsee aus dem … weiterlesen »
27. März 2011 in theologie und gemeinde 0
Sprüche 150: Sprüche 14,9
Die Schuld macht die Toren zu Spöttern, zwischen Rechtschaffenen aber herrscht gutes Einvernehmen. (Sprüche 14,9 nach der Zürcher)
Auch dieser Spruch klingt in unterschiedlichen Übersetzungen sehr verschieden. Die meisten übersetzen ganz anders als die Zürcher und wecken in mir eine immer größere Sehnsucht danach Hebräisch zu lernen – es muss eine tolle, kreative Sprache sein…
Manche Übersetzungen … weiterlesen »
25. März 2011 in theologie und gemeinde 2
Sprüche 149: Sprüche 14,8
Die Weisheit des Klugen lässt ihn seinen Weg verstehen, aber die Torheit der Dummen ist trügerisch. (Sprüche 14,8 nach der Zürcher)
Die Weisheit ist hier mit Klugheit verbunden, das macht sie zu einer absolut praktischen Sache, einer „Lebensklugheit“. Anders als in vielen anderen Sprüchen kann man die Weisheit hier nicht als unpraktisch und theoretisch ansehen, sie … weiterlesen »
23. März 2011 in theologie und gemeinde 2
Sprüche 148: Sprüche 14,7
Geh einem dummen Mann aus dem Weg – du lernst keine verständigen Lippen kennen. (Sprüche 14,7 nach der Zürcher)
Der Hinweis auf die Bedeutung des Umganges kann unterschiedlich aussehen. Positiv formuliert heißt es: „Suche Dir Leute die Dir helfen Dein Potential zu entwickeln und die Dich weiter bringen“. Negativ: „Meide Leute, die Dir schlecht tun.“
Manchen Menschen … weiterlesen »
21. März 2011 in theologie und gemeinde 2
Sprüche 147: Sprüche 14,6
Der Spötter sucht Weisheit, aber vergeblich, doch dem Verständigen fällt das Erkennen leicht. (Sprüche 14,6 nach der Zürcher)
Auf den ersten Blick klingt diese Aussage widersprüchlich zu vielen, was zuvor gesagt wurde. Ist es nicht gerade das Kennzeichen eines Spötters, dass er Weisheit verachtet und gerade nicht sucht?
Wir nähern uns hier von einer anderen Seite. Der … weiterlesen »
17. März 2011 in theologie und gemeinde 0
Sprüche 146: Sprüche 14,5
Ein zuverlässiger Zeuge lügt nicht, aber ein falscher Zeuge bringt Lügen vor. (Sprüche 14,5)
Man kann sich leicht vorstellen, welchen Schaden ein falscher Zeuge vor Gericht anrichten kann. Jemand, der in einer solchen Situation lügt und gegen das Gebot des „falschen Zeugnisgebens“ verstößt, kann einen anderen zugrunde richten.
Vermutlich ist dies das engere Bild das die Sprüche … weiterlesen »
15. März 2011 in theologie und gemeinde 3
Sprüche 145: Sprüche 14,4
Wo keine Rinder sind, spart man das Futter, aber die Kraft des Ochsen bringt reichen Ertrag. (Sprüche 14,4 nach der Zürcher)
Man kann man falschen Ende sparen und sich damit selbst ins eigene Fleisch schneiden. Wer keinen Ochsen hat spart zwar am Futter, damit aber am falschen Ende weil ihm die Arbeitskraft des Tieres fehlt mit … weiterlesen »
13. März 2011 in theologie und gemeinde 0
Sprüche 144: Sprüche 14,3
Was der Tor im Mund führt, kommt als Rute auf seinen Rücken, aber den Weisen bewahren seine Lippen. (Sprüche 14,3 nach der Zürcher)
Hier haben wir es mit einem weiteren Hinweis darauf zu tun, dass wir ernten was wir säen. Für die Sprüche ist der wichtigste Same, den ein Mensch sät, dass was er sagt. Unsere … weiterlesen »
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