Archiv für das Schlagwort Römer 6

14 Die Sünde soll nicht über euch herrschen; denn ihr steht nicht unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade.
15 Heißt das nun, daß wir sündigen dürfen, weil wir nicht unter dem Gesetz stehen, sondern unter der Gnade? Keineswegs!
16 Ihr wißt doch: Wenn ihr euch als Sklaven zum Gehorsam verpflichtet, dann seid ihr Sklaven dessen, dem … weiterlesen »

Auch ein Mann namens Hananias und seine Frau Saphira verkauften ein Stück Land,
und Hananias stellte ´der Gemeinde` einen Teil des Erlöses zur Verfügung. Aber mit dem Einverständnis seiner Frau gab er diesen Betrag als Gesamterlös aus, während er in Wirklichkeit einen Teil für sich behielt. Als er das Geld vor den Aposteln niederlegte,
sagte Petrus zu … weiterlesen »

3 Die Anwendungen: Abendmahl und Taufe
Die beiden größten Symbole des Christentums haben mit dem Tod und der Auferstehung Jesu zu tun. Im Abendmahl erinnern wir uns an das Opfer Jesu; in der Taufe bekennen wir seinen Tod und zeigen, dass wir mit ihm gestorben sind. Es ist traurig, dass beide Symbole im Laufe der Kirchengeschichte … weiterlesen »

Vor ziemlich genau drei Jahren und zwei Monaten schrieb ich einen Post mit dem Titel „bin ich Theoretiker?„. Der Gedanke wurde damals durch Paul Tillich angestoßen, der sich sicher war, „zum Theoretiker geboren zu sein“. Ich empfand ähnlich, mochte mich aber nicht damit abfinden. Auch wenn ich einen Hang zum Studieren und Theoretisieren hatte und … weiterlesen »

Das sechste Kapitel des Römerbriefes behandelt vor allem die Beziehung zwischen Sünde und Gnade. Wenn wir durch die Gnade Gottes errettet sind, ist es dann in Ordnung zu sündigen? Warum sollten wir heilig leben wenn es doch die Gnade gibt? Das sind Fragen, die bis heute interessant sind und Christen in unserer Zeit ebenso beschäftigen … weiterlesen »

3 Unzucht aber und alle Unreinheit oder Habsucht sollen nicht einmal unter euch genannt werden, wie es Heiligen geziemt;
4 auch Unanständigkeit und albernes Geschwätz und Witzelei, die sich nicht geziemen, statt dessen aber Danksagung.
5 Denn dies sollt ihr wissen und erkennen, dass kein Unzüchtiger oder Unreiner oder Habsüchtiger – er ist ein Götzendiener – ein … weiterlesen »

Die Bibel ist oft sehr genau und praktisch wenn es darum geht, wie wir uns verhalten sollen. Ich muss gestehen, dass das nicht meine größte Stärke als Prediger ist. Ich neige eher zur Theorie als dazu, genaue Beispiele zu geben und predige nicht gerne über allgemeingültige Moral. Im Prinzip ist es so, dass mir die … weiterlesen »

Nachdem Wolfgang letzte Woche über Geld gepredigt, und nach Zitaten gefragt hat, die mit Geld zu tun haben, ist mir noch eines eingefallen: pecunia non olet – Geld stinkt nicht. Als ich den Spruch als Kind zum ersten Mal gehört habe, habe ich mir meine paar Pfennige unter die Nase gehalten und gedacht: „das stimmt … weiterlesen »

Heute gibt es mal ein ziemliches Basic-Thema, das eigentlich jeder schon in der Sonntagsschule gelernt haben sollte. Aber es war nicht jeder in der Sonntagsschule, ich auch nicht, und nicht jeder hat ein gutes Fundament im Glauben. Die meisten Probleme, die Christen mit sich herumschleppen sind irgendwo im Bereich des Fundaments zu suchen. Wenn jemand … weiterlesen »

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Schmeckt süß das Böse in seinem Mund, birgt er es unter seiner Zunge, spart er es auf und will nicht von ihm lassen, hält er es auch tief in seinem Gaumen fest, in seinem Innern verwandelt sich die Speise, sie wird in seinem Leib ihm zu Natterngift. (EIN Hiob 20,12-14)
Eines der Probleme am Bösen ist, … weiterlesen »