Archiv für das Schlagwort Hiob

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Auch nachdem die Hiobreihe abgeschlossen ist, sammle ich noch Zitate über das Buch. Heute habe ich in Kenneth Hagins Buch „Bible Healing Study Course“ ein schönes Hiobzitat gefunden. Seine Theologie deckt sich weitgehend mit meiner. Ich gehe im Bereich „Schutz“ etwas weiter als er, dafür ist er etwas vollmundiger was die Ursache der Probleme Hiobs … weiterlesen »

Wie Micha in einem seiner geilen Selbstinterviews richtig beobachtet hat, ist die Hiobreihe zuende. Grund zum Trauern gibt es nicht, denn nun beginnt ja die Hebräerreihe!
Anlässlich dessen habe ich eine neue Seite gemacht: rechts seht ihr die Seite „Systematisch durch die Bibel„, in der ich dann immer die Posts zu den fertigen Büchern auflisten werde. … weiterlesen »

Es gibt eine Diskussion unter den Schreibern von Tierbüchern, die auch für uns als Bibelforscher interessant sein könnte. Man fragt sich, ob man die Tiere lieber fotografiert oder malt. Beides hat Vor- und Nachteile. Fotografien sind natürlich „echter“ und „lebendiger“, aber ein gemaltes Bild kann besser als die Natur alle typischen Merkmale eines Bildes zeigen. … weiterlesen »

Da antwortete der Herr dem Ijob und sprach (Hiob 40,1)
Eigentlich ist der Vers fast zu klein, um über ihn zu schreiben. Trotzdem steckt er so voll emotionaler Tiefe, dass man ihn vermutlich kaum ausschöpfen kann. Was mag diese Antwort Gottes für Hiob bedeuetet haben? Im Grunde ist doch fast das Schlimmste am Leid, dass es … weiterlesen »

Ein weiterer Blog beschäftigt sich gerade mit Hiob: christpolis. Bisher gibt es fünf lesenswerte Artikel, die ich Euch gerne ans Herz legen möchte, wenn Ihr noch weiter Hiob lesen wollt. Im neusten Post geht es um die Gewissheit der Erlösung und ich muss gestehen, dass mir dieser Aspekt durchgegangen ist, obwohl ich mich in den … weiterlesen »

Den Geplagten rettet Gott durch seine Plage und öffnet durch Bedrängnis sein Ohr. (Hiob 36,15)
Von C.S.Lewis, u.a. Autor der Narnia-Bücher, habe ich einen Satz im Ohr. Ich weiss nicht mehr, woher er ist, möglicherweise aus diesem Film über ihn, dessen Titel ich auch nicht mehr erinnere, Shadowland? In the Shadows? Keine Ahnung, jedenfalls sagte er: … weiterlesen »

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Unsere Erklärungsversuche für das menschliche Leid richten gelegentlich mehr Schaden an als das Leid selber.
Beim Lesen von Hiob stellt sich die Frage, ob Christen überhaupt glücklich sein können. Ich denke tatsächlich manchmal, dass sie es schwerer damit haben als Ungläubige. Ein Mensch ohne Gott rechnet mit Leid: er weiss mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit, dass … weiterlesen »

Einen Bund schloß ich mit meinen Augen, nie eine Jungfrau lüstern anzusehen. Was wäre sonst mein Teil von Gott dort oben, mein Erbe vom Allmächtigen in der Höhe? (Hiob 31,1-2)
Diese Stelle steht an einer falschen Stelle in der Reihenfolge der Hiobreihe. Ich hatte sie mir zwar beim lesen schon angestrichen, war aber unschlüssig, ob und … weiterlesen »

Nach einem Kommentar von Morten Kelsey on Job, nun auch einer von Brennan Manning:
Das Buch Hiob stellt die Erfahrungen Hiobs nicht als Weg dar, das Böse zu verstehen, sondern als Möglichkeit, damit zu leben.
(Manning, Brennan: verwegenes Vertrauen, S. 92)
während ich dieses Zitat schön und nachvollziehbar finde, möchte ich gerne das nächste Zitat als die Irrlehre … weiterlesen »

wirfst (Du) in den Staub das Edelgold, zum Flußgestein das Feingold, dann wird der Allmächtige dein Edelgold und erlesenes Silber für dich sein. Dann wirst du am Allmächtigen dich erfreuen und zu Gott dein Angesicht heben. (Hiob 22,24-26)
Mit Jesus leben bedeutet einiges aufzugeben. Wer von uns hat nicht schon auf Freundschaften, Karrieren, Familiensympathien usw. … weiterlesen »

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