Durch Glauben fielen die Mauern Jerichos, nachdem sie sieben Tage umzogen worden waren. (Hebräer 11,30)
Ich bin immer schon jemand gewesen, der die Bibel gerne wörtlich genommen hat. So dachte ich immer, dass sieben Mal um etwas zu ziehen ein probates Mittel geistlicher Kampfführung wäre. Ich bin mit Freunden siebenmal um eine Schule gezogen (um ihre geistlichen Mauern für einen Gebetskreis zu schleifen, der dann auch aussergewöhnlich gut lief); ich bin siebenmal um ein Jugendzentrum gezogen und zumindest mehrmals betend um meine Stadt herumgefahren.
All das hat mir nicht geschadet. /*seitenhieb anfang* Wahrscheinlich hat es mir sogar erheblich weniger geschadet als die viel „weisere“ abgeklärte liberale Theologie vieler moderner Menschen. *seitenhieb ende*/
Dabei habe ich aber zweierlei verpasst, was ich zu diesem Zeitpunkt über den Glauben noch nicht wusste: 1) Glaube bezieht seine Kraft aus der Offenbarung einer unsichtbaren Realität (vgl.Hebräer 11,1). 2) Es ist der Glaube, der seltsame Aktionen wirksam macht, nicht die Aktion selber. Vieles was wir tun ist schlichtweg wirkungslos weil nur etwas machen, es aber nicht durch Glauben mit göttlichem Inhalt gefüllt ist.
Die Israliten hatten einen göttlichen Auftrag und den Mut etwas komplett irrationales zu machen. Beides zusammen ergibt eine hochexplosive Mischung. In neutestamentlichem Denken ausgedrückt bedeutet es, dass wenn wir das, was wir in der Abhängigkeit von Gott empfangen umsetzen, vertrauensvoll umsetzen, dann kracht es. Wir können es an beiden Punkten verpassen: wir können Gottes oft schräge klingenden Anweisungen nicht hören oder ihnen nicht genug vertrauen sie einfach umzusetzen. Beides führt dazu ein Wunder zu verpassen.
Mein Rat ist natürlich, auf Gott ausgerichtet zu leben und stets das zu tun was er sagt. 😉
Tags: Theologie, Hebräerbrief, Jericho
Nach den Diskussionen der letzten Posts über den Heiligen Geist, seine Gegenwart im Gottesdienst und seine Gaben, war ich etwas traurig und verwundert. Mir ist aufgefallen, dass es kaum „Streit“ (im Sinne einer hitzigen Diskussion) gibt wenn ich über intellektuelle Themen blogge, aber kaum wird es charismatisch, geht es rund. Also habe ich Gott gefragt wieso das so ist und ob es da eventuell eine Regel oder ein biblisches Prinzip gibt. Mir ist nichts eingefallen, aber als ich eine halbe Stunde später ins Bett gehen wollte fiel mir ein, dass noch eine Predigt von Smith Wigglesworth in meinem Drucker liegt. Ich habe mich noch einmal hingesetzt und sie gelesen. Es geht darum was es bedeutet, mit dem Heiligen Geist erfüllt zu sein. Auf Seite zwei steht folgendes, ich gebe der Einfachheit halber das englische Original wieder um copy and paste nutzen zu können:
How is it that the moment you are filled with the Holy Ghost persecution starts? It was so with the Lord Jesus Himself. We do not read of any persecutions before the Holy Spirit came down like a dove upon Him. Shortly after this we find that, after preaching in His home town, they wanted to throw Him over the brow of a hill. It was the same with the twelve disciples. They had no persecution before the day of Pentecost; but after they were filled with the Spirit, they were soon in prison. The devil and the priests of religion will always get stirred when a man is filled with the Spirit and does things in the power of the Spirit. And persecution is the greatest blessing to a church. When we have persecution we will have purity. If you desire to be filled with the Spirit you can count on one thing, and that is persecution. The Lord came to bring division, and even in your own household you may find three against two.
The Lord Jesus came to bring peace; and soon after you get peace within, you get persecution without.
Schon abgefahren, da war meine Antwort. Der Heilige Geist wird uns immer in eine Auseinandersetzung führen, er kann nicht ohne Reaktion bleiben. Deshalb sind wir mit Heiligem Geist und Feuer getauft – das Feuer in uns bringt ein Feuer um uns herum hervor. Darum haben wir Frieden inmitten von Chaos: weil genau der Geist, der in uns seinen Frieden wirkt um uns herum Auseinandersetzung bewirkt.
Das kann man vielleicht missverstehen. Der Heilige Geist ist kein firestarter, aber wo er auftaucht regt sich Widerstand gegen ihn. Das ist ja das Abgefahrene, während wir nichts tun als die Gegenwart und das Wort Gottes zu geniessen bringen wir Tumult. So konnte man über die Apostel sagen: Diese Leute, die die ganze Welt in Aufruhr gebracht haben, sind jetzt auch hier! (Apostelgeschichte 17,6) Weh uns, wenn es bei uns anders ist…
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Nur ein kleines Zitat von Kenneth Hagin das mir nachgegangen ist und das ich eben noch mal nachgeschlagen habe um es wortgetreu wiedergeben zu können:
If you´re a faith person (if you walk by faith) and someone is critical of you, don´t feel embarrassed. The problem is that they can´t see what you see, because God´s Word is so far above their sight. (Bible Healing Study Course, page 18)
Er schreibt das über Jesaja 55,9: so hoch der Himmel über der Erde ist, so hoch erhaben sind meine Wege über eure Wege und meine Gedanken über eure Gedanken. Ich weiss genau was er meint. Was könnte schwieriger zu kommunizieren sein als die Einblicke die man in Gottes Reich hat? Bei keinem anderen Thema habe ich so stark das Gefühl eine andere Sprache zu sprechen als die allermeisten Menschen (oft sogar Christen inklusive). Wenn ich mir die Evangelien anschaue gewinne ich den Eindruck, dass selbst der Sohn Gottes sich permanent dieser Schwierigkeit ausgesetzt fühlte und buchstäblich in Predigten nach Wort rang. Womit soll ich das Reich Gottes vergleichen? (Lukas 13,20)
[sorry, dass der artikel erst jetzt erscheint. ich hatte das falsche datum eingestellt…]
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This is a short quote of Kenneth Hagin. I remembered it and checked Hagin’s book to report it literally:
If you´re a faith person (if you walk by faith) and someone is critical of you, don´t feel embarrassed. The problem is that they can´t see what you see, because God´s Word is so far above their sight. (Bible Healing Study Course, page 18)
Hagin says that related to Isaiah 55,9: As the heavens are higher than the earth, so are my ways higher than your ways and my thoughts than your thoughts. I know exactly what he is talking about. What could be more difficult to tell others than the insight you gained into the kingdom of God? No other issue makes me think to talk in a completely different language than most of the people (including christians). When I look at the evangelic books I receive the impression that even the son of God was subject to these difficulties and that even he sometimes didn’t know how to preach it. Again he asked, “What shall I compare the kingdom of God to?” (Luke 13,20)
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Einen der „sechs Weherufe“ aus Jesaja 5 habe ich heute als sehr prophetisch erlebt (in dem Sinne dass er eine aktuelle Haltung anspricht, nicht in dem Sinne dass er von einem Propheten geschrieben wurde):
Weh euch, die ihr Haus an Haus reiht und Feld an Feld fügt, bis kein Platz mehr da ist und ihr allein im Land ansässig seid. Meine Ohren hören das Wort des Herrn der Heere: Wahrhaftig, alle eure Häuser sollen veröden. So groß und schön sie auch sind: Sie sollen unbewohnt sein. (Jesaja 5,8-9 nach der Einheitsübersetzung)
Wenn einzelne Familien (an Einzelpersonen dachte man da wohl weniger) zu viel Grundbesitz und Häuser ansammelt führt das zu einer „sozialen Monokultur“, nur noch der jeweilige Clan beherrscht das Land, für andere ist kein Platz mehr da. Interessanterweiese ist Gott absolut gegen diese Aneignungs- und Ausbreitungsmentalität, so menschlich das Gründen von Imperien auch sein mag.
Ich frage mich, ob das auch für unsere Gemeinde-als-Feld-Mentalität (Jerry Cook) gilt. Oft ist es uns ja wichtiger unsere Geschwister von unserer theologischen Überzeugung zu überzeugen als Ungläubige mit Jesus bekannt zu machen. Das ist nur eine geistliche Spielart dieser Bodenmentalität die Jesaja ankreidet. Viele hätten gerne eine geistliche Monokultur in der alle anderen ihrem Weg folgen und es am Ende nur noch eine Glaubensrichtung gibt. Ich denke, dass Gott das nicht gut findet und dass das „Heil“ in einer jesusmässigen Ergänzung vieler Gruppen am Ort liegt und nicht in der einen. Genauso wie Israel ein Gottesreich auszubreiten hatte und nicht sich einzelne Stämme und Familien zu Lasten anderer durchsetzen sollten, sollen wir Gottes Reich ausbreiten und nicht dafür Sorge tragen, dass wir die einzigen in seinem Reich sind!
Wenn man euch sagt: Befragt die Totengeister und Zauberkundigen, die flüstern und murmeln!, (dann erwidert:) Soll ein Volk nicht lieber seinen Gott befragen? Warum soll man für die Lebenden die Toten befragen? Lehre und Warnung: Wer nicht so denkt, für den gibt es kein Morgenrot. Er wandert umher, verdrossen und hungrig. Und wenn er hungert, dann wird er wütend, und er verflucht seinen König und seinen Gott. Er blickt nach oben und blickt zur Erde; aber überall sieht er nur Not, Finsternis und beängstigendes Dunkel… (Jesaja 8,19-22 nach der Einheitsübersetzung)
Die Verse sprechen wohl für sich. Ich habe schon lange nichts mehr mit Leuten aus der okkulten Ecke zu tun, aber ich erinnere mich noch gut, dass diese Worte in allen erfüllung fanden, die sich auf okkultes eingelassen haben. Wer mit Dunkelheit umgeht wird im Dunkel leben.
Gut, dass es eine Hoffnung gibt, denn die Finsternis wird verscheucht. (Ende von Vers 22)
Glaubt ihr nicht, so bleibt ihr nicht. (Jesaja 7,9, Einheit) – Wenn ihr euch nicht an mich haltet, / werdet ihr keinen Halt haben. (Jesaja 7,9, Herder)
Jerusalem sah sich einer starken Streitmacht gegenüber. Stark genug, um sich wirklich Sorgen zu machen. Als sie von der Allianz gegen sich hörten zitterte das Herz des Königs und das Herz seines Volkes, wie die Bäume des Waldes im Wind zittern. (Jesaja 7,2) In der Situation bekam Jesaja ein Wort: „das klappt nicht“. Alles, was getan werden musste war sich im Vertrauen an dieses Wort klammern und sich zu Gott halten.
Wenn man das liest klingt es leicht; klar, man weiss ja wie die Geschichte ausgegangen ist. Wenn man in der Situation drinsteckt und der Feind, in welcher Form auch immer, vor den Toren steht und übermächtig ist, sieht die Sache schon anders aus. Glaube ist ein Thema das nur die wenigsten Christen wirklich verstanden haben. Aber es ist eines der wichtigsten Themen überhaupt. Egal ob wir Land einnehmen oder behalten wollen – immer wenn es um Gottes Reich geht – hat es mit Glauben zu tun. Es ist eines der wichtigsten und breitest angelegten Themen in der Bibel; es sollte eines der wichtigsten und breitest angelegten Themen in unserem Herzen und Leben sein!
Oh weh, ich muss mich wieder in den umstrittenen Bereich begeben. Ich hätte es gerne gelassen um der Diskussion zu entgehen, ist aber nicht drin.
Ich muss oft an 2.Timotheus 3 denken. Paulus beschreibt die Zustände die einmal herrschen werden; unter anderem heisst es über die Menschen künftiger Generationen, dass sie eine Form der Gottseligkeit haben, deren Kraft aber verleugnen. Und von diesen wende dich weg! (Vers 5 nach der Elberfelder). Welch eine treffende Bezeichnung für uns Christen in Deutschland, die wir das richtige sagen und manchmal auch tun, aber es sind doch meistens nur Worte ohne eine Kraft. Man kann so Christ sein – eine Frömmigkeit habend die kraftentleert ist und niemanden mitreisst. Man kann fromme Dinge tun während das Herz nur noch wenig bei Gott ist und man weltlich und voll Sünde lebt. Ich kenne das nur zu gut.
Mich beschämen solche Stellen. Sie sind wie ein Verstärker der den Schrei in meinem Herzen lauter werden lassen. Ich will so gerne so viel mehr in Gottes Kraft, Nähe und Heiligkeit leben. Alles andere ist egal.
Egal wo ich Bibel lese (gerade exessiv Jesaja), überall begegnet mir ein Gott den ich nur vom Hörensagen kenne und den ich so nah wie möglich an mich heranlassen will. Ein Gott, der alle Kategorien sprengt und nicht an Frömmigkeit interessiert ist solange sie nur eine leere Hülle ist (Jesaja 1,10-17!).
Ich fürchte einmal mehr, dass die Suche nach dem authentischen wieder einmal ausserhalb der etablierten Christenszene am effektivsten sein wird. Von diesen wende dich weg! – das wurde nicht über erklärte Heiden geschrieben sondern über Menschen, die eine äussere Form (eine MORPHOSIS) der Gottseligkeit haben, die sich christlich verhalten, aber doch in der Praxis voller Atheismus sind wenn es darum geht der Kraft des Auferstandenen zu vertrauen.
Wer es tragen kann mag noch Hebräer 13,12-13 in seine Andacht mit aufnehmen und diesen Post lesen.
Serafim standen über ihm. Jeder hatte sechs Flügel: Mit zwei Flügeln bedeckten sie ihr Gesicht, mit zwei bedeckten sie ihre Füße, und mit zwei flogen sie. Sie riefen einander zu: Heilig, heilig, heilig ist der Herr der Heere. Von seiner Herrlichkeit ist die ganze Erde erfüllt. Die Türschwellen bebten bei ihrem lauten Ruf, und der Tempel füllte sich mit Rauch. (Jesaja 6,2-4 nach der Einheitsübersetzung)
Serafim heisst übersetzt „die Brennenden“, so sagt es eine Fussnote meiner Einheitsübersetzung. Es sind Engel, die vor Gottes Thron stehen und scheinbar so etwas ähnliches tun wie anbeten. Ich habe nie einen Engel gesehen, aber die Beschreibung ist echt heftig und spricht zu mir: nur wer brennt und Gott so nah ist, dass er permanent sein Angesicht bedecken muss wird so anbeten können dass bei seinem/ihrem Ruf der Boden erbebt.
Es ist dem natürlichen Menschen nicht möglich, Gottes Heiligkeit zu erfassen. Wir reden von ihr wie der Blinde von der Farbe ohne ihre Realität zu kennen. Aber eine Berührung mit ihr wird uns anzünden wie nichts anderes unsere Botschaft für immer verändern zu einem schlichten Heilig, heilig, heilig ist der Herr der Heere. Von seiner Herrlichkeit ist die ganze Erde erfüllt, dass die Grundfesten der Erde und der menschlichen Gesellschaften zum Zittern bringen wird.
Ich habe neulich irgendwo einen Studiobericht von Korn gelesen in dem stand, dass der Sänger manchmal noch eine Dreiviertelstunde nach den Aufnahmen im Studio steht und schreit. „Seltsam“, dachte ich und: „der muss sich wohl was von der Seele schreien“. Mittlerweile finde ich das nicht mehr seltsam. Ich habe oft nach dem predigen so viel Druck, dass ich gleich weitermachen könnte. Letzte Woche habe ich in drei Gottesdiensten und zweimal zwei Stunden bei der FLT gehabt und es hat definitiv nicht gereicht um „leer“ zu werden.
Wenn wir lernen im Geist zu sein ist Dienst nicht mehr das Problem. Man kann einfach erfüllt bleiben. Freu mich auf das Wochenende.
Es gibt Stellen im NT, die sind einfach unklar. Vermutlich gibt es mindestens ebensoviele im AT, aber ich bin mehr im NT drin, deswegen fallen sie mir hier mehr auf. Über diese Stellen kann man in verschiedenen Sekundärwerken die unterschiedlichsten Sachen lesen und sie erscheinen in der Sichtweise in der sie präsentiert werden jeweils total logisch. Kommt man dann einmal dahin eine alternative Sichtweise zu lesen, so erscheinen die Auslegungen unter diesem Blickwinkel wiederum logisch, auch wenn sie mitunter konträr zur ersten Ansicht sind. So kann die Verwirrung gross werden.
Auch wenn das leidvoll ist, ist es durchaus biblisch, hehehe; zumindest ist das Phänomen in den Sprüchen beschrieben:
Im Recht scheint, wer in seiner Streitsache als erster auftritt, bis sein Nächster kommt und ihn ausforscht. (Sprüche 18,17 nach der Elbi. Noch schöner in der „living bible“: Any story sounds true until someone tells the other side and sets the record straight.)
Vor einiger Zeit haben wir hier den Stachel im paulinischen Fleisch diskutiert . Ich bin noch mal meine alten Unterlagen zu dem Thema durchgegangen und mir ist aufgefallen, dass man sowohl die Theorie, dass der Stachel Verfolgung ist, als auch, dass er eine Krankheit ist, exegetisch phantastisch belegen kann. Man kann schlichtweg nicht mit 100%iger Sicherheit sagen, worum es sich gehandelt hat, wenn man zur Urteilsfindung nur die Exegese heranzieht.
Es gibt mindestens zwei Theorien, die sich mit exegetischen Mitteln ähnlich gut vertreten lassen, um ein Urteil zu fällen und uns eine Meinung zu bilden müssen wir also auf nicht-exegetische Entscheidungskriterien zurückgreifen. Ob es uns gefällt oder nicht, die Endentscheidung fällten wir in den vielen nicht-entscheidbaren Streitfragen ausgerechnet auf Grund von – Theologie. Ich entscheide immer von dem her, wie ich Gott kenne, nur so kann sich ein Gesamtbild ergeben. Dieses Gottes- und Gesamtbild stellt aber wiederum Theologie dar. Aus der Nummer kommen wir nicht heraus, wir können aber dem Gesamtbild einen zusätzlichen Aspekt hinzuaddieren wenn wir einen pneumatischen Ansatz haben. Theologie sollte immer inspiriert sein um inspirierend sein zu können. Deshalb sollte eine endgültige Entscheidung in kritischen Themen aus einem Lebensstil des Gebets (nicht nur einmal beten!) geboren sein.
Vielleicht meinte Jesus ja das als er sagte: Ihr irrt, weil ihr die Schriften nicht kennt, noch die Kraft Gottes! (Matthäus 22,29). Wieder einmal ist beides wichtig. Geist und Wort müssen zusammen kommen!
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