Monatsarchiv Juli, 2011

Vertraue dem HERRN deine Werke an, so werden deine Pläne gelingen. (Sprüche 16,3 nach der Zürcher)
Die Aussage ist klar, interessanter ist die Frage, warum unsere Pläne gelingen wenn wir sie dem Herrn anvertrauen und natürlich wie man das macht. Wer seine Pläne mit Gott bespricht wird immer wieder eines merken: Einige Pläne bringen in unserem … weiterlesen »

Gottes liebes Volk lag misshandelt am Boden, und die Schuld daran traf die, die an ihm Dienst versehen sollten. Nicht die Römer hatten das angerichtet, sondern der Missbrauch des Wortes durch die berufenen Diener am Wort. Es waren keine Hirten mehr da! (Seite 194)
So steht es über die Ernte (Matthäus 9,35-38) in Bonhoeffers Nachfolge. In … weiterlesen »

Einem Mann erscheinen alle seine Wege rein, aber der HERR prüft den Geist. (Sprüche 16,2 nach der Zürcher)
Die Zürcher hat an dieser Stelle eine Fußnote die darauf hinweist, dass es korrekter wäre „Geister“ zu übersetzen. Leider weiß ich nicht, warum das dann nicht einfach (wie bei anderen Übersetzungen) so übersetzt wurde.
Geist ist hier der immaterielle … weiterlesen »

Im Urlaub in Langenargen am Bodensee konnte ich nicht an einer Buchhandlung vorbeigehen die antiquarische Bücher anbot. Neue Bücher sind kein Problem, die bestelle ich meistens im Internet oder lese sie online. Aber alte Bücher sind Schätze, die ich gerne durchstöbere und kaufe.
Ich fragte also nach den antiquarischen Titeln und der Buchhändler fragte nach meinem … weiterlesen »

Der Mensch überlegt in seinem Herzen, vom HERRN aber kommt, was die Zunge spricht. (Sprüche 16,1 nach der Zürcher)
Bisher habe ich mich in diesen Auslegungen nicht, oder wenn doch so nur selten, auf fremde Autorität berufen. Das kann sich ändern, denn in den letzten Wochen habe ich die Zeit des nachmittäglichen Kaffees Gerhard von Rads … weiterlesen »

Meine kleine Reihe über Gesellschaftsveränderung hat einige interessante Diskussionen hervorgebracht. Genug, um mich weiterhin etwas hellhörig sein zu lassen, wenn mir etwas zu diesem Thema begegnet. Nun habe ich per Zufall beim Lesen eines Bibelkommentars folgendes Zitat entdeckt, das weniger meine Meinung widerspiegelt, als die einiger Kommentatoren. Deswegen möchte ich Euch diese Passage auch nicht … weiterlesen »

Die Furcht des HERRN ist Unterweisung zur Weisheit, und vor der Ehre kommt die Demut. (Sprüche 15,33 nach der Zürcher)
Ein schöner Abschluss des fünfzehnten Kapitels. Die Furcht des Herrn ist also eine Unterweisung, wer in ihr lebt wird automatisch auch Weisheit lernen. So steht Gott am Anfang der Weisheit, man lernt ihn kennen, lebt mit … weiterlesen »

Erlebnis 1
Wir waren diesmal ein Team aus 3 Frauen und 2 Männern. Intensiv sprachen wir nochmal über die Schatzsuche und tauschten Erfahrungen der ersten Suche aus. 2 im Team waren zum ersten Mal dabei. Wir baten Gottes Geist uns die Schatzkarten auszufüllen. Nach dem Gebet gaben wir uns 3 Minuten Zeit zum Aufschreiben und sagten … weiterlesen »

Wer die Unterweisung in den Wind schlägt, verachtet sich selbst, wer aber auf die Ermahnung hört, erwirbt Vernunft. (Sprüche 15,32 nach der Zürcher)
Letztlich schneidet man sich ins eigene Fleisch, wenn man die Unterweisung in der Weisheit ablehnt. Es mag unbequem erscheinen, den Weg Gottes zu gehen, aber es zahlt sich aus. Kinder und Schüler fragen … weiterlesen »

Es wird von kritischer Seite oft angemerkt, dass bedeutende Parallelen zwischen unterschiedlichen heiligen Büchern zu erkennen sind. Diese Parallelen wirken für manchen als Beweis dafür, dass Glaubenssysteme sich innerhalb bestimmter ethnischer Gruppen entwickelt haben und nicht aufgrund göttlicher Offenbarung. Nun bestreite ich nicht, dass sich in der Offenbarung Gottes menschliches mit göttlichem vermischt. Wenn Gott … weiterlesen »

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