Monatsarchiv Juli, 2011

Das Wohlergehen der Menschen einer Stadt oder eines Landes hängt wesentlich vom Wirtschafts- und Finanzsektor ab. Die Trennung zwischen Wirtschaft und Finanzen ist dabei nicht so entscheidend. Der eine Sektor erwirtschaftet Geld, der andere verwaltet es (und vermehrt es so). Dieser ganze Sektor ist entscheidend für das seelische, körperliche und soziale Wohlbefinden von Menschen.
Die Bedeutung … weiterlesen »

Einem Mann macht es Freude, wenn er zu antworten weiß, und wie gut ist ein Wort zur rechten Zeit! (Sprüche 15,23 nach der Zürcher)
Hier geht es nicht um billige Schlagfertigkeit. Diese würde in den Sprüchen sicherlich nicht gut wegkommen. Es geht darum, dass man wirklich etwas weiß, dass man antworten kann weil man etwas verstanden … weiterlesen »

Religion ist unsere Kernkompetenz. Gemeinde hat immer etwas mit dem Glauben an Gott zu tun. Das Wort mag manchem Christen sauer aufstoßen, der lieber von Beziehung oder Vertrauen spricht, aber gesamtgesellschaftlich betrachtet ist das Christentum natürlich eine Religion.
In der Vergangenheit haben wir uns oft auf diesen einen Bereich zurückgezogen und uns mit nichts anderem beschäftigt … weiterlesen »

Pläne scheitern, wo Beratung fehlt, wo aber viele Rat geben, kommt der Erfolg. (Sprüche 15,22 nach der Zürcher)
Kann sein, dass dies der erste Spruch war an den ich mich genau erinnere. Als ich nach Remscheid kam, vor mittlerweile etwa zwölf Jahren, war es eine vielzitierte Bibelstelle.
Der Autor warnt davor zu schnell Entscheidungen zu treffen. Viele … weiterlesen »

Dass die Politik einen Einfluss auf eine Gesellschaft hat wird kaum jemand bestreiten. Dennoch steht die Politik bei vielen Christen in einem schlechten Ansehen. Viele nehmen sie als ein schmutziges Geschäft wahr und Politikverdrossenheit ist unter Christen ebenso weit verbreitet wie unter Nichtchristen. Dass wir in diesem Bereich so schwach vertreten sind, mag wiederum auch … weiterlesen »

Torheit macht dem Einfältigen Freude, ein einsichtiger Mann aber geht geradeaus. (Sprüche 15,21 nach der Zürcher)
Es ist schwer, von etwas zu lassen, das Freude macht. Genau das ist es, was die Torheit so gefährlich macht: Sie macht dem Einfältigen Freude. Nicht nur, dass er nicht recht von ihr lassen kann, er will es auch gar … weiterlesen »

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