Monatsarchiv August, 2010

28 Die Gerechten erwartet Freude, aber die Hoffnung der Frevler wird zunichte. (Sprüche 10,28 nach der Zürcher)
Auch diesen Spruch würde ich in dem Sinne verstehen, wie den letzten. Die Art, wie wir unser Leben führen, bestimmt das, was wir zu erwarten haben. Wer ein Leben in Gottes Bahnen führt, kann damit rechnen, im Segen zu … weiterlesen »

Meine letzte Predigt in Remscheid handelte von Freundlichkeit. Als Tugend scheint diese in Vergessenheit zu geraten, sie ist aber nach Galater 5 ein Teil der Frucht des Geistes und damit etwas, das Gott selbst in uns hervorbringen möchte. Galater 5,22-23 handelt von dem Charakter, den sich Gott für uns wünscht. Der Weg zu diesem Charakter … weiterlesen »

27 Die Furcht des HERRN vermehrt die Lebenstage, die Jahre der Frevler aber werden vermindert. (Sprüche 10,27 nach der Zürcher)
Die Ehrfurcht vor Gott führt fast automatisch auch zu einer Wertschätzung des Körpers, den er geschaffen hat. Ich vermute, dass die Furcht des Herrn nicht unmittelbar einen Einfluss auf die Länge des Lebens hat sondern eben … weiterlesen »

Diese Predigt ist Teil einer Reihe unter dem Obertitel „Neugierig glauben. Mehr suchen.“, die bei den mehrsuchern in Mettmann lief. Mein Thema ist Maria Magdalena, die Frau, die Jesus von sieben Dämonen befreit hatte und die danach mit ihm gezogen war (Lukas 8).
„Mehr suchen“ ist genau mein Thema. Seit siebzehn Jahren lebe ich mit Jesus … weiterlesen »

26 Wie Essig für die Zähne und Rauch für die Augen ist der Faule für die, die ihm einen Auftrag geben. (Sprüche 10,26 nach der Zürcher)
Es gibt Sprüche, da möchte man laut Amen! Rufen; mindestens sitzt man vor dem Computer und nickt. Ich kenne kaum etwas, das mehr frustriert als faule Leute, die man … weiterlesen »

Wir haben in den letzten Wochen bereits über einige Tugenden gesprochen. Bisher waren alle Teil der Frucht des Geistes, die Gott nach Galater 5 in uns aufwachsen lässt. Auch heute wird es wieder um einen Teil dieser Frucht gehen: die Selbstzucht. Die fragliche Gabe findet sich hier:
22 Die Frucht hingegen, die der Geist Gottes hervorbringt, … weiterlesen »

25 Wenn der Sturm vorüber ist, ist der Frevler nicht mehr da, der Gerechte aber hat für immer Bestand. (Sprüche 10,25 nach der Zürcher)
Diesen Spruch legt ein Gleichnis Jesu aus Matthäus 7,24ff aus. Jesus sprach von zwei Menschen die ein Haus bauten. Der eine baute auf Sand, der andere auf Felsen. Als ein großer … weiterlesen »

Jedes Jahr gibt es das Freakstock. Seit einigen Jahren gibt es eine Festivalzeit: „Freakstocks Allgemeine Zeitung“, kurz FAZ. Immer wieder mal schreibe ich einen Artikel für die Zeitschrift, so auch dieses Jahr. Es geht um das Thema, das mir derzeit mehr als jedes andere auf dem Herzen liegt: Das Evangelium wirkungsvoll kommunizieren. Leider hatte ich … weiterlesen »

24 Was dem Frevler Angst macht, kommt über ihn, und was die Gerechten wünschen, geschieht. (Sprüche 10,24 nach der Zürcher)
Hier geht es nicht um magisches Denken. Ängste und Wünsche gehen nicht durch übernatürliche Ursachen in Erfüllung, das wäre ziemlicher Aberglaube. Was hier beschrieben ist, sind psychologisch begründbare Phänomene, die wir in der alltäglichen Erfahrung immer … weiterlesen »

Ich mag Pecks Definition von Krankheit als allem, was den Menschen davon abhält sein Potential zu erfüllen:
I believe that illness and disease should be defined as any defect in the structure of our bodies or our personalities taht prevents us from fulfilling our potential as human beings. ((Peck, M. Scott (1983): People of the lie. … weiterlesen »

Seite 2 von 41234