Monatsarchiv April, 2006

Wem trägst du die Reden vor, und wessen Atem geht von dir aus? (Hiob 26,4)
„Wem sagst Du das?“, fragt man immer wieder. Meist wenn jemand uns etwas erzählt, was uns schon lange klar ist. Bei Hiob klingt es noch etwas schärfer: „was denkst Du, mit wem Du redest?!“ So langsam ist er die Binsenweisheiten seiner … weiterlesen »

aus aktuellem Anlass hier eine Umfrage zu diesem Post.
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schönes Schild vor einer katholischen Kirche:

habe gerade gesehen, dass tom auch so ein schild auf seinem blog hat. schon witzig so ein churchsigngenerator….

Mit nur 6 Versen ist das 25.Kapitel das kürzeste des ganzen Hiobbuches. Die dritte Rede Bildads, die in diesem Kapitel wiedergegeben wird ist schon fast mehr ein Trinkspruch, als eine Rede.
Aber er wirft eine wichtige Frage auf, die für alle Zeiten interessant sein muss, denn sie betrifft jeden Menschen:
Wie wäre ein Mensch gerecht vor Gott, … weiterlesen »

Wir haben Karfreitag und Ostersonntag einen typischen Abendmahlsgottesdienst gefeiert, vielleicht nicht ganz anders als in jeder Landeskirche. Das Wort Karfreitag kommt aus dem Althochdeutschen, wo Kara etwas in der Richtung von Trauer oder Schmerz bedeutet. Es ist ein Trauerfreitag, ein Tag an dem man traurig ist über den gewaltsamen Tod Jesu.
Weil dieser Tod die absolute … weiterlesen »

Warum hat der Allmächtige keine Fristen bestimmt? (Hiob 24,1)
Kennst Du diese Leute, die jedes Gespräch an sich reissen? Sie nehmen die kleinste Aussage, verdrehen sie vollkommen und kommen so immer auf das eine Thema, über das sie (und nur sie!) gerne reden wollen. Zum Glück ist Storch nicht so einer, heute aber schon. Hiob hebt … weiterlesen »

Jemand hat einmal gesagt, dass die Bibel beides enthält: Zuspruch und Anspruch. Sie ermutigt uns, zeigt uns, wie sehr Gott uns liebt und spricht uns vieles zu. Darüber könnte ich sofort anfangen zu predigen, es ist der Aspekt des Wortes Gottes der mich in den letzten Jahren am meisten begleitet hat. Die Bibel ist voll … weiterlesen »

Doch er kennt den Weg, den ich gehe; prüfte er mich, ich ginge wie Gold hervor. Mein Fuß hielt fest an seiner Spur, seinen Weg hielt ich ein und bog nicht ab. Das Gebot seiner Lippen gab ich nicht auf; seines Mundes Worte barg ich im Herzen (Hiob 23,10-12)
Diese drei Verse sind eines der stärksten … weiterlesen »

Jesus aber sagte zu ihnen: Amen, amen, ich sage euch: Der Sohn kann nichts von sich aus tun, sondern nur, wenn er den Vater etwas tun sieht. Was nämlich der Vater tut, das tut in gleicher Weise der Sohn. Denn der Vater liebt den Sohn und zeigt ihm alles, was er tut, und noch größere … weiterlesen »

Wüßte ich doch, wie ich ihn finden könnte, gelangen könnte zu seiner Stätte.
Geh‘ ich nach Osten, so ist er nicht da, nach Westen, so merke ich ihn nicht, nach Norden, sein Tun erblicke ich nicht; bieg‘ ich nach Süden, sehe ich ihn nicht. (Hiob 23,3.8-9)
Leider fällt es uns ja gerade in den Leidensmomenten des Lebens … weiterlesen »

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