Manche Menschen benehmen sich, als hätte Gott ihnen gegenüber besondere Verpflichtungen. Wenn es ihnen schlecht geht oder jemand stirbt, sind sie rechtschaffen wütend auf Gott, schmollen und werfen ihren Mitgliedsausweis in der Kirche weg.
Für uns bibelgläubige ist meist klar: Gott hat keine Verpflichtung uns gegenüber. Er ist souverän und sein Segen kann man sich nicht … weiterlesen »
Monatsarchiv April, 2006
11. April 2006 in theologie und gemeinde 9
Verpflichtung
10. April 2006 in theologie und gemeinde 7
Diamanten – Hiob 22,24-26
wirfst (Du) in den Staub das Edelgold, zum Flußgestein das Feingold, dann wird der Allmächtige dein Edelgold und erlesenes Silber für dich sein. Dann wirst du am Allmächtigen dich erfreuen und zu Gott dein Angesicht heben. (Hiob 22,24-26)
Mit Jesus leben bedeutet einiges aufzugeben. Wer von uns hat nicht schon auf Freundschaften, Karrieren, Familiensympathien usw. … weiterlesen »
9. April 2006 in vermischtes 3
Windoofs CE
Seit ein paar Wochen habe ich einen XDAminiS von O2. Mein erstes Gerät mit Windows CE. Ich muss schon sagen, das Gerät an sich ist super, kann halt alles: Telefon. Mails, Internet, Musik usw. aber CE suckt schon ziemlich: Abstürze, Programme nicht richtig deinstalliert, Synchronisationsprobleme; mal läuft hier was nicht, mal klappt dort was gar … weiterlesen »
8. April 2006 in espanol/spanisch, theologie und gemeinde 8
Wert – Hiob 22,2-3
Kann denn der Mensch Gott nützen? Nein, sich selber nützt der Kluge. 3 Ist es dem Allmächtigen von Wert, daß du gerecht bist, ist es für ihn Gewinn, wenn du unsträfliche Wege gehst? (Hiob 22,2)
Was ist es, das den Wert des Menschen ausmacht? Wir sind so sehr darauf getrimmt, dass Leistung, Besitz oder ein gutes … weiterlesen »
7. April 2006 in theologie und gemeinde 39
Sinuschristen
Ich stelle immer wieder fest, dass meine Motivation Jesus nachzufolgen und im Glauben zu wachsen erheblichen Schwankungen unterworfen ist. Gerade bei Themen, die länger dauern und wo ich über Monate viel Energie hineininvestieren muss um den Willen Gottes zu erkennen und auf mein Leben anzuwenden, fällt es mir manchmal schwer mich noch motiviert damit … weiterlesen »
6. April 2006 in englisch/english, theologie und gemeinde 8
Feedback – Hiob 21,19
[de]
Nicht dessen Kindern spare Gott sein Unheil auf, ihm selbst vergelte er, so daß er es spürt. (Hiob 21,19 nach der Einheitsübersetzung)
Stell Dir vor, Du wärst in der Schule und müsstest nie eine Klassenarbeit schreiben. Es gäbe keine Tests, keine Klausuren, keine mündlichen Prüfungen, keine Hausaufgabenkontrollen, nichts dergleichen. Nicht einmal Noten. Der Haken an der … weiterlesen »
5. April 2006 in theologie und gemeinde 7
der sechste Sinn
Im natürlichen Bereich verfügt jeder Mensch über fünf Sinne, er kann hören, riechen, schmecken, fühlen und sehen. Nach unserer Bekehrung kommt noch eine Art sechster Sinn dazu: unser wiedergeborener Geist. Es ist viel über diesen Geist nachgedacht, gepredigt und geschrieben worden. Manches war gut, manches weniger.
Eines aber scheint klar zu sein: unser Geist steht vor … weiterlesen »
4. April 2006 in englisch/english, theologie und gemeinde 9
Verzicht – Hiob 20,20-21
[de]
Denn kein Genug kennt er in seinem Bauch, drum entkommt er nicht mit seinen Schätzen. 21 Nichts entgeht seinem Fraß, darum hält sein Glück auch nicht stand. (Hiob 20,20 nach der Eineitsübersetzung)
Manche Menschen sind einfach maßlos. Sie können nicht genug bekommen, ihr Gott ist der Bauch (Philipper 3,19). Wenn wir ehrlich sind, geht es nicht … weiterlesen »
3. April 2006 in vermischtes 5
Biorhytmus und Koffein
Die Strukturformeln oben und unten im Blog sind Koffein. Ich habe damals, als ich das Design gemacht habe nach etwas gesucht, was „komplex“ aussieht. Natürlich ist Koffein chemisch eher nicht so komplex, ein kleines unkompliziertes Molekül, dennoch sieht es irgendwie „komplex“ aus.
Nun hat es sich ergeben, dass ich in der Regel kein Koffein mehr zu … weiterlesen »
2. April 2006 in englisch/english, theologie und gemeinde 2
Spätfolgen – Hiob 20,12-14
[de]
Schmeckt süß das Böse in seinem Mund, birgt er es unter seiner Zunge, spart er es auf und will nicht von ihm lassen, hält er es auch tief in seinem Gaumen fest, in seinem Innern verwandelt sich die Speise, sie wird in seinem Leib ihm zu Natterngift. (EIN Hiob 20,12-14)
Eines der Probleme am Bösen ist, … weiterlesen »
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