Archiv für das Schlagwort systematisch durch die Bibel

Der HERR verabscheut jeden Hochmütigen. Die Hand darauf: Er bleibt nicht ungestraft. (Sprüche 16,5 nach der Zürcher)
Da Gott generell die Haltung des Hochmuts verabscheut muss es uns nicht wundern, dass sich Stellen mit ähnlicher Aussage auch im Neuen Testament finden. So etwa in Jakobus 4,6 und 1.Petrus 5,5. Hochmut ist eine Charakterschwäche die uns immun … weiterlesen »

Der HERR hat alles für seinen Zweck erschaffen, so auch den Frevler für den Tag des Unheils. (Sprüche 16,4 nach der Zürcher)
Manche Sprichwörter sind eben – naja, Sprichwörter. Sie enthalten nicht immer die absolute Wahrheit über das Leben und müssen auch nicht immer als Grundlage für eine weitreichende Theologie verstanden werden. Mir ist klar, dass … weiterlesen »

Vertraue dem HERRN deine Werke an, so werden deine Pläne gelingen. (Sprüche 16,3 nach der Zürcher)
Die Aussage ist klar, interessanter ist die Frage, warum unsere Pläne gelingen wenn wir sie dem Herrn anvertrauen und natürlich wie man das macht. Wer seine Pläne mit Gott bespricht wird immer wieder eines merken: Einige Pläne bringen in unserem … weiterlesen »

Einem Mann erscheinen alle seine Wege rein, aber der HERR prüft den Geist. (Sprüche 16,2 nach der Zürcher)
Die Zürcher hat an dieser Stelle eine Fußnote die darauf hinweist, dass es korrekter wäre „Geister“ zu übersetzen. Leider weiß ich nicht, warum das dann nicht einfach (wie bei anderen Übersetzungen) so übersetzt wurde.
Geist ist hier der immaterielle … weiterlesen »

Der Mensch überlegt in seinem Herzen, vom HERRN aber kommt, was die Zunge spricht. (Sprüche 16,1 nach der Zürcher)
Bisher habe ich mich in diesen Auslegungen nicht, oder wenn doch so nur selten, auf fremde Autorität berufen. Das kann sich ändern, denn in den letzten Wochen habe ich die Zeit des nachmittäglichen Kaffees Gerhard von Rads … weiterlesen »

Die Furcht des HERRN ist Unterweisung zur Weisheit, und vor der Ehre kommt die Demut. (Sprüche 15,33 nach der Zürcher)
Ein schöner Abschluss des fünfzehnten Kapitels. Die Furcht des Herrn ist also eine Unterweisung, wer in ihr lebt wird automatisch auch Weisheit lernen. So steht Gott am Anfang der Weisheit, man lernt ihn kennen, lebt mit … weiterlesen »

Wer die Unterweisung in den Wind schlägt, verachtet sich selbst, wer aber auf die Ermahnung hört, erwirbt Vernunft. (Sprüche 15,32 nach der Zürcher)
Letztlich schneidet man sich ins eigene Fleisch, wenn man die Unterweisung in der Weisheit ablehnt. Es mag unbequem erscheinen, den Weg Gottes zu gehen, aber es zahlt sich aus. Kinder und Schüler fragen … weiterlesen »

Das Ohr, das auf eine heilsame Ermahnung hört, verweilt unter Weisen. (Sprüche 15,31 nach der Zürcher)
Hier geht es nicht um einen Weisen. Dass der Weise auf heilsame Ermahnung hört ist klar, wobei er sie vermutlich nicht mehr brauchen wird, weil er ja schon in der Weisheit angekommen ist.
Jemand kann aber die heilsame Ermahnung annehmen, die … weiterlesen »

Ein freundlicher Blick erfreut das Herz, eine gute Botschaft stärkt die Glieder. (Sprüche 15,30 nach der Zürcher)
Manches Mal liest man die Sprüche und denkt: „klar, na und?“ Es ist sicher keine große Erkenntnis, dass man sich freut wenn man freundlich angesehen wird oder dass man durch gute Botschaften gestärkt wird.
Der Sinn des Buches ist auch … weiterlesen »

Fern ist der HERR den Frevlern, aber er hört das Gebet der Gerechten. (Sprüche 15,29 nach der Zürcher)
Gebet hat nicht immer die Verheißung erhört zu werden. Nicht jedes Gebet wiegt gleich vor Gott. Wir sprachen bereits in Sprüche 15,8 davon, dass Gottesdienst nicht in erster Linie eine liturgische Handlung ist. Ebenso wenig ist Gebet eine … weiterlesen »

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