Archiv für das Schlagwort Leiden

22. September 2008 in theologie und gemeinde 3

Epheser 4,17-19

17 Ich sage es euch und beschwöre euch im Herrn: Lebt nicht mehr wie die Heiden in ihrem nichtigen Denken!
18 Ihr Sinn ist verfinstert. Sie sind dem Leben, das Gott schenkt, entfremdet durch die Unwissenheit, in der sie befangen sind, und durch die Verhärtung ihres Herzens.
19 Haltlos wie sie sind, geben sie sich der Ausschweifung … weiterlesen »

13 Deshalb bitte ich euch, nicht wegen der Leiden zu verzagen, die ich für euch ertrage, denn sie sind euer Ruhm.
14 Daher beuge ich meine Knie vor dem Vater,
15 nach dessen Namen jedes Geschlecht im Himmel und auf der Erde benannt wird,
16 und bitte, er möge euch aufgrund des Reichtums seiner Herrlichkeit schenken, daß ihr … weiterlesen »

Es sollte selbstverständlich für jeden sein, der für Kranke betet, dass er ihnen höflich begegnet. Nicht jeder Kranke möchte, dass man für ihn betet – das ist völlig in Ordnung. Ich finde es selber immer sehr schade, wenn ich weiß, dass Gott einen Menschen heilen kann und auch will, er selber aber kein Gebet möchte.
Das … weiterlesen »

In Zukunft soll mir niemand mehr solche Schwierigkeiten bereiten. Denn ich trage die Zeichen Jesu an meinem Leib. (Galater 6,17 nach der Einheitsübersetzung)
Die Schwierigkeiten von denen Paulus hier spricht sind natürlich die Probleme, die ihm die Gemeinden machen. Aber was sind es für “Zeichen Jesu” oder “Malzeichen” von denen er hier spricht? Das griechische Wort … weiterlesen »

12b Ihr habt mir nichts zuleide getan.
13 Ihr wisst, dass ich krank und schwach war, als ich euch zum erstenmal das Evangelium verkündigte;
14 ihr aber habt auf meine Schwäche, die für euch eine Versuchung war, nicht mit Verachtung und Abscheu geantwortet, sondern mich wie einen Engel Gottes aufgenommen, wie Christus Jesus.
15 Wo … weiterlesen »

Eben ist mir ein Buch wieder in die Hände gefallen, das ich im Urlaub (der ja auch schon wieder mehr als einen Monat zurück liegt) gelesen habe: „Healing the Past, releasing the Future“ von Frank und Catherine Fabiano. Das Buch ist ein typisches Seelsorgebuch indem es darum geht, in welchem Lebensalter uns welche Verletzungen zugefügt … weiterlesen »

Viele Verständnisprobleme kommen daher, dass wir Dinge in einen Topf werfen, die nicht zusammen gehören. Menschen hören „Erlösung“ und denken, dass sie nun von allem erlöst sind, worunter sie leiden. Das ist aber nicht das, was Gottes Wort sagt. So hat uns Christus zwar vom Fluch des Gesetzes erlöst, aber nicht vom Fluch, den die … weiterlesen »

19. Februar 2008 in theologie und gemeinde 14

Heute leben

Ich habe schon einmal über Themen geschrieben, die von Paul Watzlawicks Buch „Anleitung zum Unglücklichsein“ inspiriert wurden. Heute kommt ein weiteres Mal dazu. Natürlich geht es nicht wirklich darum, unglücklich zu sein. Darum geht es auch bei Watzlawick nicht. Wir brauchen auch keine Hilfe dabei unglücklich zu sein, das bekommen wir selbst gut hin. Es … weiterlesen »

Da fragten sie ihn: Warum sagen die Schriftgelehrten, zuerst müsse Elija kommen?
Er antwortete: Ja, Elija kommt zuerst und stellt alles wieder her. Aber warum heißt es dann vom Menschensohn in der Schrift, er werde viel leiden müssen und verachtet werden?
Ich sage euch: Elija ist schon gekommen, doch sie haben mit ihm gemacht, was … weiterlesen »

Die letzten Christen auf der untersten Ebene der Engelskala sind Leute, die zwar an Gott glauben aber einfach nie gehört haben, dass Jesus immer noch heilt. Sie gehen in Gemeinden oder Kirchen in denen nicht über das Übernatürliche gelehrt und gepredigt sind. Sie sind nicht wirklich dagegen sondern einfach nur uninformiert.
Wenn sie in Gemeinden sind, … weiterlesen »

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