Archiv für das Schlagwort Gottes Wort

manchmal fragt man sich ja schon: „wann kommt ein geistlicher durchbruch?“ (ich übersetze: wann tut gott endlich seinen job, giesst seinen geist aus und schenkt erweckung?). tja, immer wenn es mir mal so geht, bekomme ich dieselbe antwort:
mein volk kommt um aus mangel an erkenntnis. (hosea 4,6 nach der elberfelder) es geht nicht darum, dass … weiterlesen »

Er sagte: Mit dem Reich Gottes ist es so, wie wenn ein Mann Samen auf seinen Acker sät; dann schläft er und steht wieder auf, es wird Nacht und wird Tag, der Samen keimt und wächst, und der Mann weiß nicht, wie. (Markus 4,26-27 nach der Einheitsübersetzung)
Ich finde das ein schönes Bild dafür, wie Veränderung … weiterlesen »

jetzt kommt der letzte teil der metatheologiereihe. ich freu mich schon drauf, die sachen demnächst mal zusammenzufassen, ins reine zu schreiben und komplett zu überarbeiten. bis es soweit ist, kommen noch einige posts zu dem thema, manches habe ich ja übersprungen, so dass noch ein paar posts zu erkenntnis und den erkenntnisbedingenden faktoren zu erwarten … weiterlesen »

[lange posts scheinen wordpress probleme zu bereiten, deshalb ist dieser jetzt zweigeteilt. sorry, wegen der umstände…]
2. wissenschaft
die wissenschaftliche herangehensweise an die bibel ist in unseren kreisen ziemlich verpönt. man vermutet skeptizismus und einen bibelkritischen ansatz hinter allem, was mit wissensachft zu tun hat. tatsächlich ist vieles in diesem bereich von der historisch-kritischen methode:“(ein buch, das … weiterlesen »

in der mathematik (und vermutlich in jeder wissenschaft) gibt es unbeweisbare grundannahmen, die man braucht um überhaupt arbeiten zu können. diese grundannahmen heissen axiome (grch.“forderung, geltung) und stellen die basis dar auf der man mathematik betreiben kann. axiome sind sozusagen grundsätzliche definitionen aus denen sich alles andere ableitet.
das gleiche gilt für die theologie. hier sind … weiterlesen »

ich möchte meinem ersten beitrag zu prägungen als quelle der theologie gerne noch etwas sehr subtiles hinzufügen, was ich in dem ersten beitrag vergessen habe. vergessen ist vielleicht nicht ganz richtig, vielmehr dachte ich, dass es nicht passen würde und besser an anderer stelle erwähnt werden sollte. mittlerweile ändert sich die gesamtstruktur in meinem kopf … weiterlesen »

weiter geht es mit der metatheologie.
ich stelle mir den christlichen glauben und die offenbarungen der bibel gerne als eine tischdecke vor. ihr wisst schon, eine von diesen rot-weiss-karierten, die immer quer auf den tischen billiger restaurants liegen… diese tischdecken sind in der mitte fest gewoben und enden an den ecken und kanten in fäden, sie … weiterlesen »

gestern habe ich auf dem weg von remscheid nach hause im auto eine predichtkase von john wimber gehört. er sprach über das gleichnis vom vierfachen acker und darüber, dass die menschen in israel wohl ganz andere ackerbaumethoden verwenden als wir. ihm war bei einer reise aufgefallen, dass die bauern erst das saatgut über den acker … weiterlesen »

ich habe mir überlegt, mal eine keline Reihe über „Metatheologie“ zu machen. ich wollte da immer schon mal drüber schreiben und der blog scheint mir eine gute möglichkeit zu sein, die ideen „zu testen“, bevor vielleicht irgendwann mal ein buch daraus wird.
den titel leite ich aus der kommunikationstheorie ab, wo metakommunikation das reden über die … weiterlesen »

Als 1879 die erste Glühbirne 40 Stunden lang leuchtete, hatte ihr Erfinder, Thomas Alva Edison, schon einiges hinter sich. Um eine leistungsfähige Glühbirne zu bauen, waren mehr als 1000 Versuche nötig gewesen. Auf die Frage, wie er mit diesen 1000 Fehlschlägen klargekommen wäre, antwortete Edison: „Wieso Fehlschläge? Ich habe 1000 Arten entdeckt, wie die Glühbirne … weiterlesen »

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