Archiv für das Schlagwort Glaube

Wer (…) alles zu verstehen versucht, lebt nur aus seinem Verstand, nicht aus seinem Geist.1
Es ist offensichtlich, dass mich solche Zitate herausfordern. Das ist der Grund, warum ich es überhaupt rausgeschrieben habe. Ich bin jemand, der die Welt eher verstandesmäßig ergreift und der sich der Vor- und Nachteile dessen sehr bewusst ist. Auf der einen … weiterlesen »

Nachdem Römer 15 bereits mit den Worten „lebt wohl“ endete, wirkt das sechzehnte Kapitel wie ein post scriptum. Völlig zurecht wurde daraus ein eigenes Kapitel als man den Brief in Kapitel und Verse teilte. Den größten Anteil machen Grüße aus. Natürlich ist einiges Interessantes dabei, dem ich in einer Vers-für-Vers-Auslegung auch Aufmerksamkeit gezollt hätte. Ins … weiterlesen »

Ich denke seit Jahren darüber nach, was Glaube eigentlich ist. Zunächst klingt es wie ein einfaches Thema, aber wenn man sich einmal aufgemacht hat, Gott richtig zu glauben wird es ganz schnell sehr kompliziert. Was ist denn richtiger Glaube? Und: gibt es falschen? Ich habe viele Predigten über den Glauben gehalten, viele Blogeinträge geschrieben und … weiterlesen »

Das Kapitel beginnt mit dem Gedanken mit dem das vorige aufgehört hat: Verantwortung füreinander und speziell die Schwachen.
Wir aber, die wir stark sind
in Gewissen und Glauben,
haben die Pflicht,
statt nach eigenem Gefallen zu leben
die Schwächen unserer Schwestern und Brüder
zu tragen.
Denn wir sind alle in der Schuld
der Angefochtenen.
Darum stehe jeder von uns
den Nächsten zur Seite,
tue Gutes und … weiterlesen »

Das ganze vierzehnte Kapitel handelt vom Umgang miteinander in der Gemeinde. Ich stelle mir die Gemeinde in Rom als multikulturellste Gemeinde ihrer Zeit vor. Als Hauptstadt des Reiches wird es viele Kulturen und Religionen in Rom gegeben haben. Es ist kaum vorstellbar, dass diese Pluralität vor der Gemeinde halt gemacht hat.
Das Kapitel beginnt mit einer … weiterlesen »

Das theologische Thema, das man am meisten mit WuG in Verbindung bringt, ist „die neue Schöpfung“ oder „die Identität“ in Christus. Diese Theologie ist nicht originär WuG sondern wurde schon immer verkündet, im 20.Jhd. vielleicht am stärksten von E.W.Kenyon. Mindestens in der Anfangszeit waren Kenyons Bücher auch eine wichtige theologische Referenz der Bewegung. Manche schwierige … weiterlesen »

Der zweite Teil von Römer 13 behandelt das Thema, dass die Liebe das Gesetz erfüllt. Durch den ersten Teil gewinnt diese Wahrheit eine neue Bedeutungsschattierung. Normalerweise denken wir an das Gesetz des Alten Bundes wenn wir vom „Gesetz“ reden. In diesem Sinne hat auch Jesus gelehrt, dass Liebe dieses Gesetz erfüllt:
«Du sollst den Herrn, deinen … weiterlesen »

Eine der Dinge, die mich am meisten an der Wort-und-Geist-Bewegung stören ist, dass durch die Spaltungen und Schwierigkeiten die allenthalben die Glaubensbewegung sehr in Verruf kommt. Es ist wahr, es gibt in der Bewegung Extreme die niemand haben will. Die Theologie besteht aber nicht nur aus Extremen. Es gibt vieles in ihr, was gut für … weiterlesen »

Ich wurde in der Zeit auch sehr gesegnet. Die meiste Zeit der Bibelschule habe ich in meinem Zimmer verbracht und Bibel gelesen oder griechische Vokabeln gelernt. Am letzten Tag war ich dann noch einmal im Gottesdienst als Helmut Bauer gepredigt hat. An das Thema kann ich mich nicht mehr erinnern, aber während der Predigt hat … weiterlesen »

es gibt Gnadengaben zuhauf!1
Eine schöne Feststellung, die ich so auch noch nie gelesen habe. Gott ist kreativ und in seiner Gnade hat er viele Gaben gegeben, die wir benutzen können um sein Reich zu bauen. Ich frage mich, ob Walter Jens seine enorme Begabung zum Wort als etwas erlebt hat, das von Gott kommt. Es … weiterlesen »

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