Archiv für das Schlagwort christologie

Jesus lebte heilig 2 – Die Anwendung – was bedeutet das für uns?
Bereits im Alten Testament war Heiligkeit etwas sehr Wichtiges. Heiligkeit bedeutet, „zur Seite gesetzt“, oder für Gott abgesondert zu sein. Ein heiliger Mensch ist also jemand, der nicht die Welt im Blickpunkt seiner Aufmerksamkeit hat sondern für Gott lebt. Diese Heiligkeit war Gott … weiterlesen »

Jesus lebte heilig 1
Hört man, was Gläubige anderer Religionen oder Philosophen über Jesus und das Christentum sagen, ist eigentlich immer die Rede von Moral und hochstehender Ethik. In den meisten Ethikbüchern werden die Zehn Gebote und die Bergpredigt als herausragende Grundlagenformulierungen menschlichen Zusammenlebens gelobt. Sicher ist es richtig, dass Heiligkeit ein wichtiger Aspekt des christlichen … weiterlesen »

Seit der Reformation ist eine Frage besonders in das Interesse vieler Christen gelangt: „warum ist Jesus gestorben?“ Ich gebe zu, dass die Antwort auf diese Frage von größter Wichtigkeit für jeden von uns ist. Wir dürfen darüber aber nicht die Frage vergessen, warum er gelebt hat – nämlich um uns ein Vorbild zu sein und … weiterlesen »

Auch wir sind vom Geist gezeugt
Diese Jungfrauengeburt war sicherlich etwas Einmaliges in der Geschichte. Niemand sonst könnte von sich behaupten, keinen irdischen, leiblichen Vater zu haben. Auf der anderen Seite ist eine Geisteszeugung allerdings etwas Alltägliches.
Johannes spricht in 1,13 darüber: „welche nicht aus dem Geblüt, noch aus dem Willen des Fleisches, noch aus dem Willen … weiterlesen »

Ereignisse um die Geburt Jesu herum
Während Johannes sich darauf spezialisiert hat, uns Jesus als Gott zu zeigen, offenbaren die anderen drei Evangelien einiges über die sichtbare, die menschliche Seite Jesu. Die drei Evangelien nach Matthäus, Markus und Lukas bezeichnet man auch als die „synoptischen“ Evangelien. Das Wort Synopse kommt aus dem Griechischen und bedeutet „Zusammenschau“ … weiterlesen »

Das Wort wurde Fleisch
Als Jesus geboren wurde, wurde also Gott selbst Mensch. Dazu war es nötig, dass Gott alle seine göttlichen Eigenschaften ablegte um als Mensch geboren zu werden. Paulus schreibt im Philipperbrief darüber:
5 Seid untereinander so gesinnt, wie es dem Leben in Christus Jesus entspricht:
6 Er war Gott gleich, hielt aber nicht daran fest, … weiterlesen »

Der präexistente Gottessohn
Jesus wurde zwar als Mensch um das Jahr null herum geboren, aber es gab ihn schon vorher. Manche Informationen bekommt man nur aus dem Johannesevangelium, weil Johannes einen etwas anderen Blickwinkel repräsentiert als die anderen Evangelien und teilweise sehr viel philosophischer ist als die synoptischen Evangelien – d.h. er ging manchen Fragen tiefer … weiterlesen »

Das Evangelium im Alten Testament
Etwa 700 Jahre vor Christus hatte der Prophet Jesaja eine Vision der Kreuzigung, die einen der klarsten Blicke überhaupt auf das Evangelium zeigt:
3 Er wurde verachtet und von den Menschen gemieden, ein Mann voller Schmerzen, mit Krankheit vertraut. Wie einer, vor dem man das Gesicht verhüllt, war er verachtet; wir schätzten … weiterlesen »

Die Vorstellung des Messias in der Zeit zwischen den Testamenten
Da fragten sie ihn: Warum sagen die Schriftgelehrten, zuerst müsse Elija kommen?Er antwortete: Ja, Elija kommt zuerst und stellt alles wieder her. Aber warum heißt es dann vom Menschensohn in der Schrift, er werde viel leiden müssen und verachtet werden?
Ich sage euch: Elija ist schon gekommen, … weiterlesen »

Das Kreuz im Alten Testament
Ungefähr 1000 Jahre vor Christus schrieb David in einem Psalm über den Tod Christi. Es ist ein seltsamer Psalm, bei dem ich mir kaum vorstellen kann, was David eigentlich ursprünglich damit aussagen wollte. Im Grunde kann man ihn nur als eine Prophetie auf Jesus hin verstehen. In dem Psalm bringt David … weiterlesen »

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