Archiv für das Schlagwort christologie

Der leidende Gottesknecht
Viele Kirchen zeigen Jesus als den leidenden Gottesknecht. Auf Bildern ist der ganze Leidensweg bis zum Kreuz in teilweise sehr drastischen und deutlichen Bildern gezeigt. Gläubige nutzen diese Darstellungen der Passion Christi zur Meditation über den Wert der Erlösung: „das hat er für mich getan“.
Unsere Erlösung hat Jesus alles gekostet und es ist … weiterlesen »

Der gute Hirte
Jesus selbst spricht in Johannes 10 von sich als dem guten Hirten. Das Bild Gottes als Schäfer ist sogar schon viel älter als Johannes 10: wir finden eine ergreifende Vorstellung davon in Psalm 23. In diesem Bild steckt viel Gutes: der Schutz der Gemeinde, Leitung der Christen usw. Dennoch ist es ein begrenztes … weiterlesen »

Das Christkind
Nicht nur im katholischen Raum finden sich viele Darstellungen des Jesus-Kindes mit Maria. Auch den säkularen Bereich hat diese Vorstellung von Jesus längst erobert, denn jedes Jahr Weihnachten singt man „alle Jahre wieder kommt das Christus-Kind“.
Solche weihnachtlichen Vorstellungen von Jesus sind gewiss nicht falsch, denn immerhin hat es Gott gefallen Mensch zu werden und … weiterlesen »

In diesem Kapitel geht es um Jesus, wie er heute ist. Nachdem wir uns mit dem Jesus der Evangelien beschäftigt haben, gehen wir nun mehr in die Briefe, die Apostelgeschichte und die Offenbarung. Der historische Jesus verblasst gegenüber dem auferstandenen. Wir leben nicht mit einem Bild von Jesus, das die Evangelien zeichnen, sondern mit dem … weiterlesen »

3 Die Anwendungen: Abendmahl und Taufe
Die beiden größten Symbole des Christentums haben mit dem Tod und der Auferstehung Jesu zu tun. Im Abendmahl erinnern wir uns an das Opfer Jesu; in der Taufe bekennen wir seinen Tod und zeigen, dass wir mit ihm gestorben sind. Es ist traurig, dass beide Symbole im Laufe der Kirchengeschichte … weiterlesen »

Die Auferstehung
Ohne die Auferstehung Jesu von den Toten wäre das Christentum absurd. Es gäbe keine Erlösung und keinen freien Weg zu Gott; unser ganzer Glaube steht und fällt mit der Auferstehung Jesu. Man kann mit Fug und Recht sagen, dass die Auferstehung das größte Ereignis in der Geschichte der Menschheit war. Deswegen ist es wichtig, … weiterlesen »

4) Ereignisse um den Tod Jesu herum
Keines der vier Evangelien zeigt uns alle Details des Sterbens Jesu. Es ist auch sehr schwer, die Berichte zu harmonisieren. Alle Jünger standen unter Schock als sie sahen, was mit ihrem Meister geschah, sie beschrieben also ein hochemotionales Erlebnis, als sie die Ereignisse später in ihren Predigten weitergaben. Da … weiterlesen »

2) das Begräbnis
38 Danach bat Josef von Arimathäa, der ein Jünger Jesu war, doch heimlich, aus Furcht vor den Juden, den Pilatus, dass er den Leichnam Jesu abnehmen dürfe. Und Pilatus erlaubte es. Da kam er und nahm den Leichnam Jesu ab.
39 Es kam aber auch Nikodemus, der vormals in der Nacht zu Jesus gekommen war, und … weiterlesen »

Der Tod Jesu
Um eine echte Auferstehung zu erleben, musste Jesus zunächst einmal echt sterben. Diese plumpe Tatsache ist seit jeher Gegenstand von Spekulationen. Schon sehr bald nach den Ereignissen behaupteten Philosophen, Jesus sei gar nicht wirklich gestorben. Es ging ihnen dabei weniger um historische Tatsachen als mehr um theologische Erwägungen. Sie vertraten die christologische Position … weiterlesen »

In diesem Kapitel beschäftigen wir uns mit dem letzten Abschnitt des irdischen Lebens Jesu: seinem Tod am Kreuz und seiner Auferstehung. Es ist ebenso wenig das Ende Jesu wie seine Geburt in Bethlehem sein Anfang war. Er lebt ewig, dennoch markieren sein Tod und seine Auferstehung das bedeutendste Ereignis in der Erlösungsgeschichte Gottes und damit … weiterlesen »

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