Monatsarchiv April, 2010

Das zweite Kommen
Im ersten Kapitel ging es darum, dass Jesus mehr als 300 messianische Prophetien aus dem Alten Testament erfüllt hat. Das ist natürlich total beeindruckend und statistisch über jeden Verdacht des Zufalls oder Betruges erhaben. Wir dürfen dabei aber nicht übersehen, dass Jesus nicht alle messianischen Prophetien erfüllt hat. Soweit ich weiß, hat niemand … weiterlesen »

Nach längerer Pause waren wir heute wieder auf Schatzsuche, dabei waren zwei Frauen und ein Mann. Aufgrund mehrerer Hinweise fuhren wir zum Alleecenter, um dort zu suchen. Schon kurz nachdem wir den Einkaufscenter betreten hatten, fanden wir den ersten Schatz – eine „Frau mit braunem Pferdeschwanz“ und einem „Mantel mit Fischgrätmuster“, die wir gleich bei … weiterlesen »

Der leidende Gottesknecht
Viele Kirchen zeigen Jesus als den leidenden Gottesknecht. Auf Bildern ist der ganze Leidensweg bis zum Kreuz in teilweise sehr drastischen und deutlichen Bildern gezeigt. Gläubige nutzen diese Darstellungen der Passion Christi zur Meditation über den Wert der Erlösung: „das hat er für mich getan“.
Unsere Erlösung hat Jesus alles gekostet und es ist … weiterlesen »

Bei der heutigen Schatzsuche waren wir zu fünf Personen, zwei davon waren vorher noch nie dabei. Der erste Hinweis, dem wir folgten, ein Schild mit der Aufschrift „Night…“, deutete auf einen Nachtclub hin. Wir fanden ihn, trafen aber niemanden dort und beteten einfach für die dort arbeitenden Damen und ihre Kunden.
Dann gingen wir weiter, in … weiterlesen »

Der gute Hirte
Jesus selbst spricht in Johannes 10 von sich als dem guten Hirten. Das Bild Gottes als Schäfer ist sogar schon viel älter als Johannes 10: wir finden eine ergreifende Vorstellung davon in Psalm 23. In diesem Bild steckt viel Gutes: der Schutz der Gemeinde, Leitung der Christen usw. Dennoch ist es ein begrenztes … weiterlesen »

Das Christkind
Nicht nur im katholischen Raum finden sich viele Darstellungen des Jesus-Kindes mit Maria. Auch den säkularen Bereich hat diese Vorstellung von Jesus längst erobert, denn jedes Jahr Weihnachten singt man „alle Jahre wieder kommt das Christus-Kind“.
Solche weihnachtlichen Vorstellungen von Jesus sind gewiss nicht falsch, denn immerhin hat es Gott gefallen Mensch zu werden und … weiterlesen »

In diesem Kapitel geht es um Jesus, wie er heute ist. Nachdem wir uns mit dem Jesus der Evangelien beschäftigt haben, gehen wir nun mehr in die Briefe, die Apostelgeschichte und die Offenbarung. Der historische Jesus verblasst gegenüber dem auferstandenen. Wir leben nicht mit einem Bild von Jesus, das die Evangelien zeichnen, sondern mit dem … weiterlesen »

29 Plane nichts Böses gegen deinen Nächsten, der friedlich bei dir wohnt.
30 Streite mit niemandem ohne Grund, wenn er dir nichts Böses getan hat.
31 Einen Gewalttätigen beneide nicht, und wähle keinen seiner Wege,
32 denn wer Irrwege geht, den verabscheut der HERR, die Rechtschaffenen aber sind seine Freunde. (Sprüche 3,29-32 nach der Zürcher)
Die Ethik der Bibel … weiterlesen »

3 Die Anwendungen: Abendmahl und Taufe
Die beiden größten Symbole des Christentums haben mit dem Tod und der Auferstehung Jesu zu tun. Im Abendmahl erinnern wir uns an das Opfer Jesu; in der Taufe bekennen wir seinen Tod und zeigen, dass wir mit ihm gestorben sind. Es ist traurig, dass beide Symbole im Laufe der Kirchengeschichte … weiterlesen »

27 Weigere dich nicht, dem Gutes zu tun, der ein Anrecht darauf hat, wenn es in deiner Macht steht, es zu tun.
28 Sage nicht zu deinem Nächsten: Geh und komm später wieder, morgen will ich dir etwas geben – wenn du es jetzt vermagst. (Sprüche 3,27-28 nach der Zürcher)
Manche Bibelstellen sind tagespolitisch brisant. Diese gehört … weiterlesen »

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