Monatsarchiv März, 2010

2) das Begräbnis
38 Danach bat Josef von Arimathäa, der ein Jünger Jesu war, doch heimlich, aus Furcht vor den Juden, den Pilatus, dass er den Leichnam Jesu abnehmen dürfe. Und Pilatus erlaubte es. Da kam er und nahm den Leichnam Jesu ab.
39 Es kam aber auch Nikodemus, der vormals in der Nacht zu Jesus gekommen war, und … weiterlesen »

19 Der HERR hat mit Weisheit die Erde gegründet, mit Einsicht hat er den Himmel befestigt.
20 Seine Kenntnis liess die Fluten hervorbrechen, und die Wolken Tau träufeln. (Sprüche 3,19-20 nach der Zürcher)
Selbst Gott bedient sich der Weisheit – womit ein für alle Male klar sein dürfte, dass die Weisheit nicht Gott ist. Manche Sprüche lassen … weiterlesen »

Der Tod Jesu
Um eine echte Auferstehung zu erleben, musste Jesus zunächst einmal echt sterben. Diese plumpe Tatsache ist seit jeher Gegenstand von Spekulationen. Schon sehr bald nach den Ereignissen behaupteten Philosophen, Jesus sei gar nicht wirklich gestorben. Es ging ihnen dabei weniger um historische Tatsachen als mehr um theologische Erwägungen. Sie vertraten die christologische Position … weiterlesen »

13 Wohl dem Menschen, der Weisheit gefunden hat, und dem Menschen, dem Einsicht zuteil wird.
14 Sie zu erwerben ist besser, als Silber zu erwerben, und besser ist es, sie zu gewinnen als Gold.
15 Sie ist wertvoller als Perlen, und keine deiner Kostbarkeiten kommt ihr gleich.
16 Langes Leben ist in ihrer Rechten, in ihrer Linken sind … weiterlesen »

In diesem Kapitel beschäftigen wir uns mit dem letzten Abschnitt des irdischen Lebens Jesu: seinem Tod am Kreuz und seiner Auferstehung. Es ist ebenso wenig das Ende Jesu wie seine Geburt in Bethlehem sein Anfang war. Er lebt ewig, dennoch markieren sein Tod und seine Auferstehung das bedeutendste Ereignis in der Erlösungsgeschichte Gottes und damit … weiterlesen »

11 Verachte nicht, mein Sohn, die Unterweisung durch den HERRN und sei nicht unwillig, wenn er dich ermahnt.
12 Denn wen der HERR liebt, den weist er zurecht, und er ist ihm zugetan wie ein Vater dem Sohn. (Sprüche 3,11-12 nach der Zürcher)
In der Bibel beginnt Weisheit mit Gott. Deswegen kann in den Sprüchen nicht die … weiterlesen »

11. Fragen
Durch Fragen bezieht man das Publikum mehr in das Predigtgeschehen mit ein. Man fordert Mitdenken oder Selbstoffenbarung. Die Predigt wird dadurch dialogisch. Jesus benutzte Fragen, um seine Jünger zu lehren, aber auch um seine Gegner herauszufordern. Beides macht Sinn und sollte auch von uns eingesetzt werden.
Beispiele:

Markus 8,27-32: Und Jesus ging samt seinen Jüngern … weiterlesen »

9 Ehre den HERRN mit deinem Gut und mit den Erstlingen deines ganzen Ertrags,
10 dann füllen sich deine Speicher bis an den Rand, und deine Keltern laufen über von Most. (Sprüche 3,9-10 nach der Zürcher)
Weisheit betrifft jeden Bereich des Lebens – auch den Finanziellen. Geld spielt im Leben eines jeden Menschen eine große Rolle, egal … weiterlesen »

08. Paradoxie
Paradoxien sind Redewendungen, die dem Zuhörer widersprüchlich erscheinen müssen. Sie geben ihm gewissermaßen ein Rätsel auf und beleidigen seinen Verstand. Viele der Paradoxien, die Jesus gebraucht, kommen uns als Christen nicht mehr paradox vor. Wir haben uns so sehr an die Denkweise des Reiches Gottes gewöhnt, dass es uns gar nicht mehr … weiterlesen »

5 Vertraue auf den HERRN mit deinem ganzem Herzen, und verlass dich nicht auf deinen eigenen Verstand.
6 Erkenne ihn auf allen deinen Wegen, dann wird er deine Pfade gerade machen.
7 Sei nicht weise in deinen eigenen Augen, fürchte den HERRN und meide das Böse.
8 Das wird heilsam sein für deinen Leib und eine Erfrischung für … weiterlesen »

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