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9. November 2007 in theologie und gemeinde 37

Allgegenwart

Vor Monaten hat Gott mich auf eine Reise geschickt: „lerne meine Salbung kennen“, habe ich von ihm gehört. Das Wort „Salbung“ hatte bis dahin keinen besonderen Stellenwert in meinem Leben gehabt. Es taucht auch im Neuen Testament nicht einmal an einer handvoll Stellen auf. Ich kannte das Wort natürlich und hatte auch schon hier und … weiterlesen »

An dieser Stelle verlassen wir die Predigerperspektive und begeben uns in die Perspektive, die jeder von uns einnehmen sollte: die des Hörers oder des Studierenden. Was würde von einem Schüler erwartet, der biblische Offenbarungslehre empfangen und geistlich daran wachsen will?
Ich möchte eine kleine Checkliste geben, die helfen kann auf dem Weg weiterzugehen.
1) das Ziel der … weiterlesen »

Ein weiteres Johnson-Zitat, das mich herausfordert (wie die meisten, warum läse ich ihn sonst?):
„…what I know can keep me from what I need to know if I don´t remain a novice.” (Dreaming with God, 147).
Ich hoffe, diese Lektion nach den letzten Jahren gelernt zu haben. Die Bibel vermittelt kein statisches Wissen über Gott, sie hilft … weiterlesen »

Brüder, ich bilde mir nicht ein, daß ich es schon ergriffen hätte. Eines aber tue ich: Ich vergesse, was hinter mir liegt, und strecke mich nach dem aus, was vor mir ist. Das Ziel vor Augen, jage ich nach dem Siegespreis: der himmlischen Berufung, die Gott uns in Christus Jesus schenkt. (Philipper 3,13-14)
Das ist vermutlich … weiterlesen »

Brian Burrells Buch ist ein wahres Füllhorn amüsanter wissenschaftlicher Anekdoten. So heisst es auf den Seiten 199/200 über den bedeutenden amerikanischen Anatomen Joseph Leidy: Ein Freund von Pepper schrieb einmal sarkastisch: „servier Leidy niemals etwas zum Dinner, was er sezieren kann“ Bei einem Dinner hatte er Leidy neun Schildkröten vorgesetzt. Statt sie zu essen, hatte … weiterlesen »

Irgendwie denke ich ja doch immer wieder über das Thema nach. Es beschäftigt mich aber nicht nur theoretisch, eigentlich ist Theorie dabei sogar der unwichtigere Teil. Was mich interessiert ist: wie wird es praktisch? Wie kann ich mein Leben ändern, wie sind Paradigmenwechsel bei mir selber möglich?
Ich gehe davon aus, dass ich mich nur ändern … weiterlesen »

… ich wollte immer schon wissen, wo ich theologisch stehe. kann mich mit vielem anfreunden und bin eigentlich gar nicht auf ein system festgelegt. nun habe ich einen test gemacht und das ultimative – für mich überraschende – ergebnis steht fest. tatda, ich bin ein „Evangelical Holiness/Wesleyan“! nur: was glaubt und tut ein solcher? keine … weiterlesen »

Nach einem Kommentar von Morten Kelsey on Job, nun auch einer von Brennan Manning:
Das Buch Hiob stellt die Erfahrungen Hiobs nicht als Weg dar, das Böse zu verstehen, sondern als Möglichkeit, damit zu leben.
(Manning, Brennan: verwegenes Vertrauen, S. 92)
während ich dieses Zitat schön und nachvollziehbar finde, möchte ich gerne das nächste Zitat als die Irrlehre … weiterlesen »

Ißt man denn ungesalzene Speise? Wer hat Geschmack an fadem Schleim? Ich sträube mich, daran zu rühren, das alles ist mir wie verdorbenes Brot. (Hiob 6,6-7 nach der Einheitsübersetzung)
Als ich diese Stelle las musste ich daran danken, wie oft mir vor meiner geistlichen Nahrung genauso ekelte wie Hiob vor seinem Essen. Wahrscheinlich ging es mir … weiterlesen »

Und seid nicht gleichförmig dieser Welt, sondern werdet verwandelt durch die Erneuerung des Sinnes, daß ihr prüfen mögt, was der Wille Gottes ist: das Gute und Wohlgefällige und Vollkommene. (Römer 12,2 nach der Elberfelder)
die erneuerung unseres sinnes macht alles leichter. so wie ich es verstehe ist sie ein wesentliches ändern unseres denken und eine änderung … weiterlesen »

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