[de]Am besten bereitet man abends schon alles vor, denn frühmorgens muss jeder Handgriff sitzen. Aufstehen, schnell unter die Dusche, anziehen und an den Frühstückstisch. Heißes Wasser in die Tasse gießen in der schon der Teebeutel hängt, kalte Milch auf das Müsli und beim Löffeln den Andachtskalender lesen. Während man das schmutzige Geschirr auf die Spüle … weiterlesen »
Archiv für das Schlagwort Leben
17. Februar 2008 in englisch/english, theologie und gemeinde 21
Stille Zeit
15. September 2007 in metatheologie, theologie und gemeinde 2
flüssige Theologie
Irgendwie werde ich diese Zweigleisigkeit nicht los. Auf der einen Seite liebe ich die Übernatürlichkeit Gottes und strecke mich mit allen Extremitäten nach ihr aus; auf der anderen Seite interessiert mich Theorie und ich komme immer wieder zu dem Themenkomplex „Erkenntnis – Offenbarung – Objektivität – Wahrheit – etc.“ zurück. Da muss ich wohl durch, … weiterlesen »
14. September 2007 in metatheologie, theologie und gemeinde 9
Widersprüchlichkeiten in der Bibel?
Vor einigen Tagen habe ich darüber gepostet, wie man mit der Komplexität des Lebens und der Bibel als Prediger umgehen kann. Jetzt habe ich wieder mal über dieses Thema diskutiert und daraus folgend natürlich auch weiter gedacht. Es ist immer die alte Frage, die Nicht-Christen stellen und Fundis gerne mit „nein!“ beantworten. Enthält die Bibel … weiterlesen »
2. September 2007 in theologie und gemeinde 10
schlichter Glaube
Die Liste der Dinge die ich im Glauben noch erreichen möchte ist sicherlich sehr lang. Aber ganz oben steht seit Jahren zweierlei: in Gottes Gegenwart leben und schlichter Glaube. Für das eine habe ich immer viel gebetet, das andere ist mir mal mehr mal weniger bewusst. Es ist wohl immer ein Ziel, aber nicht immer … weiterlesen »
20. Juli 2007 in theologie und gemeinde 10
Kenneth Hagin
Mit einiger gebotener Vorsicht bin ich mittlerweile geneigt Kenneth Hagin unter die bedeutendsten Bibellehrer des zwanzigsten Jahrhunderts zu rechnen. Er hatte eine erfrischende Art biblische Wahrheiten, oft anhand von Zeugnissen und Geschichten, zu vermitteln ohne dabei je oberflächlich zu sein. Das Glaubenssystem dass er, sicherlich mit Anleihen bei E.W.Kenyon und anderen, entwickelt hat ist originell … weiterlesen »
13. März 2007 in theologie und gemeinde 6
ich schau mal gerade vorbei…
Hi Leute,
vielen Dank für die netten Kommentare, die mich erreicht haben. Da hat man ja fast den Eindruck, dass die „Schönheit des Komplexen“ von einigen vermisst wird. Ich werde mich vermutlich noch bis Mai etwas rarer machen in der Blogszene – denke aber schon, dass ich dann wieder regelmässig bloggen werde.
Zwei Bloghighlights der letzten Zeit: … weiterlesen »
19. Dezember 2006 in theologie und gemeinde 7
Zeugnis geben
Ich schreibe gerade an einem zeugnishaften Kapitel für ein Buch. Es ist kaum zu glauben wie schwer es ist, den eigenen Lebenslauf genau wiederzugeben. Liegt es daran, dass ich den grössten Teil meines Erwachsenenlebens entweder von Drogen oder vom Geist breit war :-), oder geht das allen so?
Ich kann mich genau erinnern was war und … weiterlesen »
26. November 2006 in theologie und gemeinde 1
Das Land behalten
Glaubt ihr nicht, so bleibt ihr nicht. (Jesaja 7,9, Einheit) – Wenn ihr euch nicht an mich haltet, / werdet ihr keinen Halt haben. (Jesaja 7,9, Herder)
Jerusalem sah sich einer starken Streitmacht gegenüber. Stark genug, um sich wirklich Sorgen zu machen. Als sie von der Allianz gegen sich hörten zitterte das Herz des Königs … weiterlesen »
12. November 2006 in philosophie usw., theologie und gemeinde, vermischtes 4
eine kleine Motivation
Disziplin ist hart zu lernen, aber eine lohnende Sache. Wenn man temporär die Freude an einer Sache und das Gefühl für ihren tieferen Sinn verliert, dann kann man hervorragend auf Disziplin zurückgreifen. Aber sie will gelernt und geübt sein.
Sprüche 24,30-34 zeigt uns, was die Folgen von Disziplinlosigkeit sind:
Am Acker eines Faulen ging ich vorüber, am … weiterlesen »
24. September 2006 in bücher und literatur, philosophie usw., theologie und gemeinde 2
Tod und Leben
Nicht der Tod ist die Wurzel der Welt, welcher Tod erst durch allmähliche Verringerung seines Grades zum Leben herausgekünstelt werden müßte, sondern vielmehr das Leben ist die Wurzel der Welt, und was da tot scheint, ist nur ein geringerer Grad des Lebens. – Johann Gottlieb Fichte (von Unruh 1935, S. 74–75)
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