Archiv für das Schlagwort Gebet

Es gibt viele Bereiche, in denen es nötig ist, sein Denken zu verändern. Deswegen kann ich das Thema leider nur etwas oberflächlicher streifen, als es angebracht wäre. Ich mache mir schon seit Längerem ernsthaft Gedanken darüber, wo es in Deutschland wohl am meisten „klemmt“, wenn man über Heilung spricht. Es ist geradezu unheimlich, wie vielen … weiterlesen »

Als sie am nächsten Morgen an dem Feigenbaum vorbeikamen, sahen sie, daß er bis zu den Wurzeln verdorrt war.
Da erinnerte sich Petrus und sagte zu Jesus: Rabbi, sieh doch, der Feigenbaum, den du verflucht hast, ist verdorrt.
Jesus sagte zu ihnen: Ihr müßt Glauben an Gott haben.
Amen, das sage ich euch: Wenn jemand zu diesem Berg … weiterlesen »

[de]Am besten bereitet man abends schon alles vor, denn frühmorgens muss jeder Handgriff sitzen. Aufstehen, schnell unter die Dusche, anziehen und an den Frühstückstisch. Heißes Wasser in die Tasse gießen in der schon der Teebeutel hängt, kalte Milch auf das Müsli und beim Löffeln den Andachtskalender lesen. Während man das schmutzige Geschirr auf die Spüle … weiterlesen »

Als sie am nächsten Tag Betanien verließen, hatte er Hunger.
Da sah er von weitem einen Feigenbaum mit Blättern und ging hin, um nach Früchten zu suchen. Aber er fand an dem Baum nichts als Blätter; denn es war nicht die Zeit der Feigenernte.
Da sagte er zu ihm: In Ewigkeit soll niemand mehr eine … weiterlesen »

[de]Es gibt die Geschichte eines amerikanischen Evangelisten, der gerade betete, als der Präsident ihn besuchen kam. Eine Kolonne schwarzer Limousinen mit Motorradeskorte hielt im Hof, der Secret Service riegelte die Gegend ab. Störsender wurden installiert, überall liefen glattrasierte Männer mit weißen Hemden, schwarzen Krawatten und ausgebeulten Jacketts herum. Der rote Teppich wurde ausgerollt, und Mr. … weiterlesen »

Sie kamen nach Betsaida. Da brachte man einen Blinden zu Jesus und bat ihn, er möge ihn berühren.
Er nahm den Blinden bei der Hand, führte ihn vor das Dorf hinaus, bestrich seine Augen mit Speichel, legte ihm die Hände auf und fragte ihn: Siehst du etwas?
Der Mann blickte auf und sagte: Ich sehe … weiterlesen »

[Ein Psalm Davids, als er vor seinem Sohn Abschalom floh.]
Herr, wie zahlreich sind meine Bedränger; so viele stehen gegen mich auf.
Viele gibt es, die von mir sagen: «Er findet keine Hilfe bei Gott.» [Sela]
Du aber, Herr, bist ein Schild für mich, du bist meine Ehre und richtest mich auf.
Ich habe laut … weiterlesen »

[de]
Der Herr gab mir Antwort und sagte: Schreib nieder, was du siehst, schreib es deutlich auf die Tafeln, damit man es mühelos lesen kann. (Habakuk 2,2)
Das Leben ist seltsam. Ich hatte seit Tagen einen Gebetstext im Kopf. Dann kam die Erinnerungsmail von Bettina, ich ging auf eine Party, klappte mein Notebook auf und fing an … weiterlesen »

29. November 2007 in theologie und gemeinde 5

Prophetisches

Immer wieder sprach Gott zu den Propheten des Alten Bundes, dass sie alles, was er ihnen sagte aufschreiben sollte. Es ist seltsam, aber das Wort Gotttes, das einem gerade noch absolut frisch ist und von dem man meint, dass man es nie vergessen würde, kann morgen schon weg sein. Wirklich fort, als hätte man es … weiterlesen »

Jesus stieg auf einen Berg und rief die zu sich, die er erwählt hatte, und sie kamen zu ihm.
Und er setzte zwölf ein, die er bei sich haben und die er dann aussenden wollte, damit sie predigten
und mit seiner Vollmacht Dämonen austrieben.
Die Zwölf, die er einsetzte, waren: Petrus – diesen Beinamen gab … weiterlesen »

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