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27. August 2006 in theologie und gemeinde 1

ajekka

Als Rabbi Schnëur Salman, der Raw von Reussen, weil seine Einsicht und sein Weg von einem Anführer der Mithnagdim bei der Regierung verleugnet worden waren, bei Petersburg gefangen saß und dem Verhör entgegen sah, kam der Oberste der Gendamerie in seine Zelle. Das mächtige und stille Antlitz des Raw, der ihn zuerst, in sich versunken, … weiterlesen »

Die Überschrift ist ein berühmter Satz von Pontius Pilatus, der es wert ist, in die Zitatbücher der Welt einzugehen.Er sagt ihn in Johannes 18,38 anlässlich des Prozesses gegen Jesus. Für die meisten Menschen ist diese Frage bis heute nicht beantwortet. Sie sind auf der Suche nach Wahrheit, nach etwas, das einfach stimmt. Für mich wird … weiterlesen »

…hat er am Ende dieser Tage zu uns geredet im Sohn, den er zum Erben aller Dinge eingesetzt hat, durch den er auch die Welten gemacht hat;… (Hebräer 1,2)
Der Hebräerbrief stellt uns Jesus als den Schöpfer. Gott hat nichts gemacht, ohne Jesus. Theologisch ist hier ein wichtiger Punkt angesprochen: die Präexistenz des Gottessohnes. Jesus war … weiterlesen »

Da antwortete der Herr dem Ijob und sprach (Hiob 40,1)
Eigentlich ist der Vers fast zu klein, um über ihn zu schreiben. Trotzdem steckt er so voll emotionaler Tiefe, dass man ihn vermutlich kaum ausschöpfen kann. Was mag diese Antwort Gottes für Hiob bedeuetet haben? Im Grunde ist doch fast das Schlimmste am Leid, dass es … weiterlesen »

Den Geplagten rettet Gott durch seine Plage und öffnet durch Bedrängnis sein Ohr. (Hiob 36,15)
Von C.S.Lewis, u.a. Autor der Narnia-Bücher, habe ich einen Satz im Ohr. Ich weiss nicht mehr, woher er ist, möglicherweise aus diesem Film über ihn, dessen Titel ich auch nicht mehr erinnere, Shadowland? In the Shadows? Keine Ahnung, jedenfalls sagte er: … weiterlesen »

Jüngst gab es hier eine interessante Diskussion, die mich zum Nachdenken gebracht hat; dass die Diskussion wenig mit dem ursprünglichen Post zu tun hatte, spricht nicht gegen sie, ist es doch eher ein Zeichen guter Gespräche, dass man „vom Hundertsten ins Tausendste“ kommt. Haso schrieb etwas Nettes über Storch: „ansonsten gefällt mir deine midas-artige fähigkeit, … weiterlesen »

wirfst (Du) in den Staub das Edelgold, zum Flußgestein das Feingold, dann wird der Allmächtige dein Edelgold und erlesenes Silber für dich sein. Dann wirst du am Allmächtigen dich erfreuen und zu Gott dein Angesicht heben. (Hiob 22,24-26)
Mit Jesus leben bedeutet einiges aufzugeben. Wer von uns hat nicht schon auf Freundschaften, Karrieren, Familiensympathien usw. … weiterlesen »

Wollt ihr für Gott Verkehrtes reden und seinetwegen Lügen sprechen? Wollt ihr für ihn Partei ergreifen, für Gott den Rechtsstreit führen? (Hiob 13,7-8)
Wikipedia definiert Apologetik so: Unter Apologetik (aus dem griechischen απολογια apologia Verteidigung, Rechtfertigung) versteht man die Verteidigung einer Anschauung, insbesondere die wissenschaftliche Rechtfertigung von Glaubens-Lehrsätzen, und den Teilbereich der Theologie, in dem … weiterlesen »

Du fühlst dich sicher, weil noch Hoffnung ist; geborgen bist du, du kannst in Ruhe schlafen. Du kannst dich lagern, ohne daß jemand dich schreckt, und viele mühen sich um deine Gunst. (Hiob 11,18-19)
Ich wollte diesen Vers gerne all den Ängstlichen zusprechen, die die schrecklichen Möglichkeiten der Zukuft in den schillerndsten Farben sehen während die … weiterlesen »

Zieht er an mir vorüber, ich seh‘ ihn nicht, fährt er daher, ich merk‘ ihn nicht. (Hiob 9,11)
Herr, lass mich sensibel sein für Dich. Geh nicht an mir vorbei ohne dass ich es merke.
PS: Gott sei Dank sind gewisse Weltverschwörungs- Endzeitüberexegeten noch nicht auf diese Stelle gestossen. 🙂

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