Monatsarchiv Juli, 2006

Kenyon believed philosophy was a quest for reality – man´s attempt to know God and spiritual things without the help of the Holy Spirit. (Joe McIntyre: the true story, page 11).
Diese Ansicht führte in einer seiner Predigten zu einer bemerkenswerten Schlussfolgerung, die ich meinen denkbegeisterten Lesern nicht vorenthalten möchte: The sense of guilt, inferiority, failure … weiterlesen »

20. Juli 2006 in orkrist-verlag, vermischtes 11

HSN-HSN

Im Rahmen des Predigerseminars ist ein Spiel entstanden, was es nun in schöner Aufmachung zu kaufen gibt: HSN-HSN, was so viel heisst wie „blabla“. Eigentlich war es dazu gedacht Predigern zu helfen ihre Ausdrucksfähigkeit zu verbessern und sich das Kanaanäisch abzugewöhnen.
Das tut es auch, aber es macht auch Spass. Wir haben schon Prediger vor Lachen … weiterlesen »

Als im Jahre 1662 der dänische Anatom Nicolaus Steno in Paris Vorträge über das Gehirn hielt, wählte er als Ansatz die kartesische Methode – das heisst, er verwarf alles, was er jemals über den Gegenstand gelesen hatte, und setzte nichts als gegeben voraus. (Brian Burrell, Im Museum der Gehirne, 48-49).
Dieser Satz hat mich ganz schön … weiterlesen »

Wenn ich Euch zur Abwechslung mal ein Buch über Neurophysiologie und deren Geschichte empfehlen darf, dann lest bitte „Im Museum der Gehirne“ von Brian Burrell.
Am meisten spricht mich allerdings ein Thema an, das für das Buch eigentlich off-topic ist, es aber dennoch von vorn bis hinten durchzieht: Irrtümer und Ideologien, die sich daraus bilden. Da … weiterlesen »

When God reveals things to us, we must put those things to work. If we don´t, we lose the power and opportunity that revelation offers us. Jesus warned:
When anyone hears the word of the kingdom, and does not understand it, then the wicked one comes and snatches away what was sown in his heart (Matthew … weiterlesen »

Heute bin ich beim Bibelhören an einer Stelle im 2.Mose hängengeblieben:
Der Herr und Mose redeten miteinander Auge in Auge, wie Menschen miteinander reden. Wenn Mose aber dann ins Lager zurückging, wich sein Diener Josua, der Sohn Nuns, ein junger Mann, nicht vom Zelt. (2.Mose 33,11)
Ich stelle mir Josua als einen Süchtigen vor. Hatte er denn … weiterlesen »

Beim Hören von Andrew Wommack hat sich wieder einmal eine Frage aufgetan. Ich liebe diesen Prediger sehr, er hat nur einen Nachteil: predigt immer aus der King James und nimmt nicht mal andere englische Bibeln zum Vergleichen, geschweige denn einen Grundtext. Deshalb kommen manchmal interessante Ansichten heraus, die sich beim näheren Hinschauen kaum halten … weiterlesen »

Ich stelle in mir einen starken Hang zur Theorie fest. Jeder, der diesen Blog regelmässig liest, wird das schon bemerkt haben. Ich lese freiwillig Luhmann und Fichte, lehre die Bibel und kann mich tagelang im Elfenbeinturm vergraben. Paul Tillich schrieb einmal: „Es bestand weder bei mir noch bei anderen je ein Zweifel daran, dass … weiterlesen »

In der ganzen Bibel geht es um Jesus, aber im Hebräerbrief noch einmal ganz speziell. Viele Probleme, die wir heute als Kirche haben rühren daher, dass wir den Sohn nicht kennen und damit auch den Vater nicht, denn der Sohn und der Vater sind eins (Johannes 10,30). Um dem abzuhelfen beginnt der Schreiber des Hebräerbriefes … weiterlesen »

Diesen Aufkleber habe ich in Geithain an einer Laterne gefunden. Armes Deutschland! Wenn Leute das „Deutschtum“ (was immer das genau ist…) retten wollen, die nicht einmal ein einfaches Verb wie „lassen“ richtig beugen können, dann gut´Nacht.
Da drängt sich mir ein Lied auf: Here comes the war von New Model Army. Da heisst es in der … weiterlesen »

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