21. Juli 2006 25
Philosophie nach Kenyon
Kenyon believed philosophy was a quest for reality – man´s attempt to know God and spiritual things without the help of the Holy Spirit. (Joe McIntyre: the true story, page 11).
Diese Ansicht führte in einer seiner Predigten zu einer bemerkenswerten Schlussfolgerung, die ich meinen denkbegeisterten Lesern nicht vorenthalten möchte: The sense of guilt, inferiority, failure and weakness makes him reason, and that reasoning we call philosophy.
Für Kenyon ist also der ganze Denkbereich, der nicht auf Grund der Bibel steht, Philosophy. Der letzte Antrieb der Philosophie ist die Suche nach Gott, die immer wieder durch ein konstantes Gefühl der Schuld motiviert ist.
Auch wenn das eine sehr reduktionistische Sicht der Dinge ist, die Philosophie mit einem ihrer Teilapsekte identifiziert, stimmt die Aussage meiner Ansicht nach im Kern absolut. Es ist etwas wie Sehnsucht nach dem verlorenen Paradies in uns aktiv, was uns Gott suchen lässt.
Nun ist diese Suche bereits von Anfang an zum Scheitern verurteilt wenn wir an der falschen Stelle suchen. Wir finden Gott nicht in der Welt, die den Sinnen zugänglich ist sondern in der Welt des Geistes.
Wahrheit ist nur in der Beziehung zu finden. Nirgendwo sonst. Wahrheit ist nach Johannes 14,6 nicht zuletzt eine Person, deshalb erschliesst sie sich nicht im Nachdenken sondern im Leben einer Beziehung zu dieser Person.
Dass wir Wahrheit erkannt haben sehen wir daran, dass einige Faktoren die uns zur Suche motiviert haben wegfallen.
Ich mag Kenyon. Sollte jeder Christ, der sich ernsthaft mit geistlichem Leben beschäftigt, auf jeden Fall gelesen haben!
Tags: Theologie, Philosophie, Kenyon
Bernhard schrieb am
21. Juli 2006 um 09:24….uha! Mein Reden vom letzten Post in Englisch und in Gescheit!
el.libero schrieb am
21. Juli 2006 um 10:44das hier, der reply zum post, hat mich schmunzeln lassen. der (kenyon), dessen „geistliche kinder“ momentan als „irrlehrer“,“verführer“ und „rattenfänger“ beschimpft werden und der als der urvater der „glaubenslehre“ (gibt´s in der bibel eigenlich noch eine andere… :-)) gilt, wird hier von kritikerseite gelobt. ich seh, der leib christi hat noch chancen auf einheit… kenyon hat schon vor vielen jahrzehnten das konsequent gelehrt, was momentan so verteufelt wird. uneingeschränkt empfehlenswert!
storch schrieb am
21. Juli 2006 um 12:41wieso das?
storch schrieb am
21. Juli 2006 um 15:49erst einmal willkommen, el.libero. dann eine richtigstellung: mein letzter kommentar bezog sich bernhard, da war deiner noch nicht freigeschaltet.
dann noch etwas: ich bin definitiv kein kritiker der glaubensbewegung. ich habe nahezu jedes buch von kenyon (noch nicht alle gelesen) und einiges von hagin und anderen. ich ziehe da sehr viel von und einige meine predigten sind bis oben hin voll glaubenslehre. natürlich gibt es den ein oder anderen aspekt, gerade manche einseitigkeiten und pauschalisierungen die ich anders sehe, aber im grossen und ganzen halte ich mich für ziemlich glaubensbewegt.
MetalMaggus schrieb am
21. Juli 2006 um 20:20Diese Kritik an der Philisophie finde ich falsch.
Christlich Motiviert wird Philosophen eine solche Suche aus „verzerrten Gründen“, die im eigentlichen doch nur Gott suchen, wohl immer vorgeworfen werden, und Christen die sich in der Schule für Ethik anstatt für den Reli-Unterricht entscheiden wohl immer mit diesem Argument konfrontiert werden, aber jenes trifft die Sache selbst einfach nicht.
Nach 4 Semestern Philosphie denke ich das mir schon ein kleiner Einblick in das „Thema“ gewährt wurde! Und Philosophie als suche nach Sinn, oder suche nach Gott zu bezeichnen verfehlt die große Komplexität dieser Disziplin.
Anscheinend hat Keynon weder etwas Sprechakttheorie gehört noch von Wissenschaftstheorie usw.
Was der Wesenszug der Philosophie ist, bzw. der sog. „Kern“ ist selbst den Philosophen nicht klar. Eine tatsache die das Fach auch in Bewegung hält.
Eine Sehnsucht ist sicherlich die, in die „Tiefe zu gehen“, Fragen zu stellen, und zum richtigen Zeitpunkt ein Skeptiker zu sein. Eine Sehnsucht die wiederum vielen Christen fehlt.
Der Versuch, beispielsweise in der Wissenschaftstheorie, den Naturwissenschaftler in scheinbar festes Standbein mit Fragen nach Hermeneutik usw. in Frage zu stellen ist etwas, was wenig mit Paradissehnsucht zu tun hat!
Klar gibt es Disziplinen wo diese These ihre berechtigung findet, und große Teile der Ethik könnte man einer solchen Suche „beschuldigen“. Aber auch hier gibt es Erkenntnisgewinn, sicherlich nicht in grundsatzfragen, aber im hinterfragen dieser.
Ich wehre mich hier ein bischen, weil das genau der Vorwurf ist, der mir von christlicher (charismatischer) Seite gemacht wird, und ich mir doch sicher bin, das das der Platz ist, wo Gott mich zumindest fürs erste hingestellt hat!
Interessanterweise hilft mir mein Glaube sehr wenig im Meistern der Disziplinen! Das hört sich jetzt sehr unfromm an *g*, aber es zeigt, das meine Wahrheiten nicht immer die gefragten sind! sogar ziemlich selten.
Natürlich ist jeder Philosoph ein Mensch der sucht.
Ich hoffe ihr versteht.
storch schrieb am
22. Juli 2006 um 09:33kenyon war ein grosser vereinfacher vor dem herrn. er glaubt auch nicht, dass es wissenschaftlichen fortschritt vor der bibel (NT) gegeben hat usw. in dem allen ist er dann auch noch ein extremformulierer. da gebe ich dir recht.
trotzdem kann es sein, dass er in seinem rahmen recht hatte. wenn er als urquelle des nachdenkens die gestörte beziehung zu gott sieht, die man dann intellektuell bemäntelt, ist das chon was dran.
trotzdem wehrst auch du dich da zu recht. ich bin ja selber sehr philiosophiebegeistert.
chrisse schrieb am
25. Juli 2006 um 10:09Hallo!
Bevor der Post ins Archiv verschwindet: Ich wollte mal ein Frage an alle philosophiekundigen Christies stellen.
Ich habe vor kurzem mich zum ersten mal ein bisschen mehr mit Kierkegaard beschäftigt. Bei meiner Tante lag ein Buch namens „Religion der Tat“ im Bücherschrank, ein Sammlung von Auszügen aus seinen Büchern. Vorher hat ein philosophiestudierender Freund mir schon etwas von ihm gezeigt.
Ich muss sagen, dass ich das, was ich ich gelesen habe, extrem gut finde und ich nach jedem Satz „Amen!“ rufen wollte. Und ich finde auch, dass das was ich ich jetzt schon von ihm in den Händen hatte, eher Andachtsbuchcharakter hatte. Er hat über Gottvertrauen im höchsten Maß geschrieben, wirklich sehr ermutigend.
Was sagt ihr zu ihm? Habe ich nur die guten Stellen gelesen?
chrisse schrieb am
25. Juli 2006 um 10:16Ach und: Welche Bücher sind zu empfehlen?
storch schrieb am
25. Juli 2006 um 12:24ich habe einige bücher von kierkegaard angelesen und konnte mit ihm nichts anfangen. keine ahnung, was er mir sagen wollte.
vielleicht probiere ich mal „die religion der tat“ aus. leider scheint es den text nirgendwo online zu geben. und kaufen scheint teuer zu sein…
chrisse schrieb am
25. Juli 2006 um 15:16Ja, das Buch war irgendwann von 1930 oder so. Ich habe mir auch mal die Bücher angesehen, die der Verlag noch angeboten hatte und die Kommentartexte dazu (stand in „Religion der Tat“). Das war echt gruslig. Ständig ging es um Volksgeist und Deutschtum und so.
Allerdings waren die Kierkegaardtexte wahnsinnig gut. Er weist darin immer darauf hin, dass alles nur in der Praxis Sinn macht. Ich habe noch zwei Sachen ungefähr im Kopf:
„Der Verzweifelnde sucht stets nach der Möglichkeit. Manche(?) schaffen es Möglichkeiten selbst herzustellen, der Glaubende aber weiß: Bei Gott ist alles möglich.“
und er schreibt auch über Glauben, dass Lilie und Vogel (die beiden müssen einen ganzen langen Text als Beispiel herhalten) stets im Zustand der Freude sind, da sie den Satz „Werfet alle eure Sorgen auf Gott“ ganz wörtlich nehmen und es nicht nur ein Sprichwort für sie ist. „Ganz wörtlich“ benutzt er in dem Text oft und das fand ich wirklich beeindruckend. Naja, ich glaube, ich werde mir auch mal mehr von ihm besorgen.
storch schrieb am
25. Juli 2006 um 15:44ist er verlag „karl gutbrod, stuttgart“? die hatten damals eine reihe über den deutschen geist… logo: hakenkreuz mit flamme. ich habe einen fichteband aus der reihe, den ich auch richtig geil finde. wäre aber seltsam, denn kierkegaard ist in den dreissigern bei kröner (auch in stuttgart) erschienen. nur hatten die es nihct sehr mit volksgeist.
chrisse schrieb am
25. Juli 2006 um 16:23ja, ich glaube kröner. nein, es war jetzt auch nicht explizit nationalistisch, aber die färbung war schon zu erkennen.
aber hakenkreuz mit flamme ist natürlich ein ganze spur härter.
da fällt mir ein:meine eltern haben vor kurzem eine ganze menge bücher geerbt, darunter auch hitlerreden an die jugend („mein kampf“-zitate inklusive). was macht man denn damit. oder was würdest du als bibliothekar (stimmt das?) machen? ich bin immer gleich so: „hau das weg, das muss doch nicht zu hause rumstehen!“ andere leute haben den trödelmarkt vorgeschlagen. da weiß man aber auch nicht, wo das dann endet. vielleicht gibt es archive?
storch schrieb am
25. Juli 2006 um 16:30auf KEINEN fall wegwerfen, das sind historische dokumente. im zweifelsfall habe ich interesse.
trödelmarkt ist auch nicht gut, da kaufen es dann menschen mit seltsamer gesinnung. uni- oder landesbibliotheken könntest du anfragen. ach ja, ich bin kein bibliothekar. ich bin buchhändler (war ich mal), aber ich mache alles mit büchern, was man machen kann, inklusive sammeln.
chrisse schrieb am
25. Juli 2006 um 16:43du meinst, alles was man sachgemäß mit büchern machen kann 😉
hmm… naja, ich hätte wirklich zu „weg damit!“ tendiert. oder eben dazu, es einer bibliothek zu geben (ist natürlich immer ein bisschen mehr aufwand). würdest du dir ein buch mit hitlerzitaten in das bücherregal stellen? ich fände das irgendwie beunruhigend. ich habe da auch so eine charismatische prägung, dass ich denke, dass man auch nichts allzu seltsames in die wohnung stellen sollte. ist vielleicht quatsch.
storch schrieb am
25. Juli 2006 um 16:50natürlich würde ich das. wieso nicht? ich habe ja auch hitler-kritische sachen im regal stehen. es ist halt etwas schwer an originalquellen aus dem dritten reich zu kommen. man kriegt die schon, aber mit mühe.
und es ist ja schon ein interessanter zeitabschnitt, den ich wahrscheinlich nie ganz verstehen werde, der mich aber definitiv interessiert.
chrisse schrieb am
25. Juli 2006 um 16:55mmhhh… ich kann es ja auf´s Freakstock mitbringen oder so was 😉
storch schrieb am
25. Juli 2006 um 16:56mach mal. ich bin über den kultshopp zu erreichen.
Tino schrieb am
8. August 2006 um 16:01also Kierkegaard kann ich sehr empfehlen. Er kann zwar mit seinen Formulierungen schon mal in den Wahnsinn treiben, hat aber definitiv was zu sagen. Als verständliche Einführung würde ich „Einübung im Christentum“ empfehlen.
Eine Aufforderung, den Kern des Christentums nicht aus seiner 1800 (sic!) Jahre alten Geschichte verstehen zu wollen, sondern dem Leben und dem Tod Jesu in Gleichzeitigkeit zu begegnen und ihn als das Ärgernis anzunehmen, das er ja war. Heute ist jeder einfach „Christ“, ohne irgendwie mit diesem erbärmlich anmutenden Tod in Berührung kommen zu müssen. Es braucht also „Einübung in die Gleichzeitigkeit mit Christus, Nachfolge Christi, nicht im Sinne eines Abstandes von Jahrhunderten, sondern in der Unmittelbarkeit von Gegenwart und Anwesenheit“.
Der Mensch wird vor die Entscheidung gestellt. Kierkegaard ist ein großer Fan von Entscheidungen.
Zitate aus dem Buch:
„Denn dies ist das Gesetz: wer den Glauben abschafft, der schafft die Möglichkeit des Ärgernisses ab, so wie es die Spekulation dadurch tut, daß sie das Begreifen an die Stelle des Glaubens setzt, und wer die Möglichkeit des Ärgernisses abschafft, der schafft den Glauben ab…“
„Nun, wo das Christentum bewiesen ist, und zwar nach einem ungeheuren Maßstabe – nun gibt es niemanden mehr, so gut wie keinen mehr, der willig wäre, um dieses Christentums willen ein Opfer zu bringen.“
„Darin bestand ja das Christentum, daß nicht ein Reicher Arme reich macht, sondern daß der Ärmste von allen alle reich macht, und zwar sowohl Reiche als Arme. Und darin bestand das Christentum, daß nicht der Frohe die Betrübten tröstet, sondern der Allerbetrübteste.“
„…er aber will niemanden locken, die Erniedrigung gehört ebenso wesentlich zu ihm wie die Erhöhung. Wer ihn daher nur in seiner Herrlichkeit zu lieben vermöchte: dessen Blick ist verwirrt, er kennt Christum nicht; liebt ihn also auch nicht, er mißbraucht ihn. Christus war und ist ja die Wahrheit. Wenn ihn nun jemand nur in der Herrlichkeit lieben kann – was würde das besagen? Es würde bedeuten, daß er die Wahrheit nur dann lieben könne – wenn sie gesiegt hätte, wenn sie im Besitz von Macht, Ehre und Herrlichkeit wäre. Als die Wahrheit aber kämpfte, als sie die Torheit war – den Juden ein Ärgernis, und den Griechen eine Torheit, als sie verhöhnt und verspottet wurde und – wie die Schrift sagt – bespien, da konnte jener sie nicht lieben und versuchte sich ganz fernzuhalten….“
storch schrieb am
10. August 2006 um 09:13klingt gut. ich habe auch schon eine seite aus dem buch gelesen, hehehe. bisher bin ich einfach an k´s unzumutbarer sprache gescheitert. dagegen mutet kant ja wie hemingways schwester an!
Trülo schrieb am
6. November 2006 um 13:35Hi Storch, da bin ich auf der Suche nach Quellen und hab Dich im google. Luschtig.
Wenn Du einiges von Hagin gelesen hast, stimmt es, dass er die Erlösungstat nicht am Kreuz sieht, sondern dass Jesus die Natur des Teufels angenommen hat, in die Hölle kam und dort dem Satan geopfert hat, um uns Menschen freizubekommen?
Das hab ich nun schon so oft irgendwo gelesen. Aber immer nur „irgendwo“.
Ist Dir das von Hagin selbst bekannt?
Liebe Grüße
Trülo
storch schrieb am
6. November 2006 um 13:57hi trülo,
also ich habe einiges von hagin gelesen und ein paar kassetten gehört. manches sehe ich anders, gelegentlich merkt man, dass der griechische hintergrund angelesen und nicht erlernt ist, das ist aber auch schon alles.
theologisch halte ich ihn für sauber und solche schrägen ansichten (das ist ja schon okkult!) habe ich nie bei ihm gelesen, gehört oder wahrgenommen. wahrscheinlcih sind das nur gerüchte oder schlimmstenfalls böse nachrede.
Daggi schrieb am
6. November 2006 um 14:52Auf was Trülo anspielt ist eventuell die sogenannte „Jesus Died Spiritually“-Lehre (kurz „JDS Doctrine“). Kenyon soll neben Hagin ein Vater dieser Lehre sein, die natürlich mehr oder weniger erst in Deutschland dogmatische Züge annahm. Angeblich finden sich ihre Anfänge bei Kenyon in dem Buch „What happended from the cross to the throne“.
In dieser Lehre wird 2.Kor 5,21 („… für uns zur Sünde gemacht“) zur vollständigen Identifikation ausgebaut. Jesus wurde der Natur Satans teilhaftig, indem er geistlich starb. Im Totenreich, unter der Herrschaft Satans, vollendet Jesus das Erlösungswerk und wird von Gott gerechtfertigt.
Meine Informationen stammen aus Materialien des Bundes-Unterrichts-Werks des BFP. Ich habe keine Bücher von Kenyon gelesen und bin deswegen nicht sicher, ob er tatsächlich die Wurzel dieser Lehre ist oder ob ihm das untergeschoeben wird.
Die Lehre wurde deswegen so scharf verurteilt, weil sie notwenig war, um letztlich eine Identifikation des erlösten Menschen mit Gott zu rechtfertigen. In dem Sinn: Jesus nahm die Natur des Teufels an, damit wir die Natur Gottes annhemen können. Was meiner Ansicht nach nicht mehr weder Christologisch noch anthropologisch vertretbar ist.
Daggi schrieb am
6. November 2006 um 14:56uups… vom Titel des Posts habe ich auf Literatursuche in Bezug auf Kenyon geschlossen, aber Trülo fragte nach Hagin.
Stimmt, von dem ist mir auch kein Buchtitel bekannt, der ihn als Quelle der JDS-Doctrine benennt.
Trümmerlotte schrieb am
6. November 2006 um 15:03Danke Euch. Ich kenne Menschen, die Stein und Bein schwören, dass Hagin diese Lehre vertritt.
Ich werd diese mal nach deren Quelle fragen.
Hätt ich gleich machen können, T`schuldigung 😉
storch schrieb am
6. November 2006 um 15:55ich habe ein bischen von kenyon gelesen, drei, vier bücher vielleicht. in denen hat er das nicht geschrieben. das nämliche habe ich aber nicht gelesen. wenn ich es mal irgendwo rumliegen sehe kaufe ich es und berichte (wenn ich dran denke).