Von den Sadduzäern, die behaupten, es gebe keine Auferstehung, kamen einige zu Jesus und fragten ihn:
Meister, Mose hat uns vorgeschrieben: Wenn ein Mann, der einen Bruder hat, stirbt und eine Frau hinterläßt, aber kein Kind, dann soll sein Bruder die Frau heiraten und seinem Bruder Nachkommen verschaffen.
Es lebten einmal sieben Brüder. Der erste nahm sich … weiterlesen »
Archiv für das Schlagwort Theologie
28. Februar 2008 in theologie und gemeinde 3
Markus 12,18-27
15. Februar 2008 in theologie und gemeinde 4
Geistesgaben
Bei Recherchen zum Thema „Gaben und Heilung“ auf meiner Festplatte bin ich auf einige Handouts gestossen, die ich hier auch posten werde. Das vorliegende ist vom 23.09.2002, also schon was älter. Runterladen kann man es in der Originalversion (nur die Kontaktdaten fehlen, weil sie nicht mehr stimmen) hier. Ich habe den Text nicht noch … weiterlesen »
7. Januar 2008 in theologie und gemeinde 7
Heilung XXXI – in den Dienst kommen III – wissenschaftliche Theologie
Die zweite Position, die uns in der Engelskala auf der untersten Stufe begegnet ist die wissenschaftliche Theologie.
Während des Zweiten Weltkrieges, im Jahre 1941, hielt der Marburger Professor D.Rudolf Bultmann vor der Gesellschaft für evangelische Theologie einen Vortrag über grundsätzliche Fragen der Auslegung neutestamentlicher Texte. Wer Bultmann kannte, erfuhr eigentlich nichts Neues; denn er trug nichts … weiterlesen »
5. Januar 2008 in theologie und gemeinde 28
Heilung XXX – in den Dienst kommen II – Dispensationalismus
In der untersten Ebene der Engelskala erlebt man keine Wunder. Wenn mal etwas übernatürliches passiert, dann eher aus Zufall und es passt dann einfach nicht in die eigene Weltanschauung hinein. „Weltanschauung“ ist ein wichtiger Begriff wenn es um den Heilungsdienst im Besonderen und das Übernatürliche im Allgemeinen geht. Die Art, wie wir uns die Welt … weiterlesen »
19. September 2007 in theologie und gemeinde 29
Fundamentalismus
Seit einiger Zeit macht der „Fundamentalismus“ viel von sich reden. Gut möglich, dass er zum berühmtesten „-ismus“ unserer Zeit avanciert. Ich bin selber oft als Fundamentalist bezeichnet worden. Mehr noch – ich bezeichne mich selbst als Fundamentalist.
Fundamentalist kommt von Fundament. Ein Fundamentalist ist ein Mensch, der ein Fundament hat. Weh dem, der keines hat! Jesus … weiterlesen »
15. September 2007 in metatheologie, theologie und gemeinde 2
flüssige Theologie
Irgendwie werde ich diese Zweigleisigkeit nicht los. Auf der einen Seite liebe ich die Übernatürlichkeit Gottes und strecke mich mit allen Extremitäten nach ihr aus; auf der anderen Seite interessiert mich Theorie und ich komme immer wieder zu dem Themenkomplex „Erkenntnis – Offenbarung – Objektivität – Wahrheit – etc.“ zurück. Da muss ich wohl durch, … weiterlesen »
2. September 2007 in theologie und gemeinde 10
schlichter Glaube
Die Liste der Dinge die ich im Glauben noch erreichen möchte ist sicherlich sehr lang. Aber ganz oben steht seit Jahren zweierlei: in Gottes Gegenwart leben und schlichter Glaube. Für das eine habe ich immer viel gebetet, das andere ist mir mal mehr mal weniger bewusst. Es ist wohl immer ein Ziel, aber nicht immer … weiterlesen »
20. Juli 2007 in theologie und gemeinde 10
Kenneth Hagin
Mit einiger gebotener Vorsicht bin ich mittlerweile geneigt Kenneth Hagin unter die bedeutendsten Bibellehrer des zwanzigsten Jahrhunderts zu rechnen. Er hatte eine erfrischende Art biblische Wahrheiten, oft anhand von Zeugnissen und Geschichten, zu vermitteln ohne dabei je oberflächlich zu sein. Das Glaubenssystem dass er, sicherlich mit Anleihen bei E.W.Kenyon und anderen, entwickelt hat ist originell … weiterlesen »
10. Juli 2007 in theologie und gemeinde 16
Der Sauerteig der Lehre
Jesus sprach über Lehre die wie Sauerteig wirkt und warnte seine Jünger insbesondere vor zwei Lehren:
Da verstanden sie, daß er nicht gemeint hatte, sie sollten sich vor dem Sauerteig hüten, mit dem man Brot backt, sondern vor der Lehre der Pharisäer und Sadduzäer. Als Jesus in das Gebiet von Cäsarea Philippi kam, fragte er seine … weiterlesen »
22. Juni 2007 in pädagogik, theologie und gemeinde 3
Piaget für Prediger 1
Piaget unterschied in seiner Entwicklungspädagogik vier Ebenen der kognitiven Entwicklung. Die höchste Ebene ist die des abstrakten Denkens. Was abstraktes Denken genau ist ist schwer zu definieren, es hat mit einem Denken in Codes, Symbolen und Theorien zu tun, damit Theorien aufeinander anzuwenden ohne wieder in die Ebene des konkret anschaulichen zu verfallen. Oerter und … weiterlesen »
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