Archiv für das Schlagwort Römer 10

Hier kommt eines der ersten Handouts. Es ist von 2002 und beschäftigt sich damit, dass wir ein gutes Vorbild sein sollten.
Ein gutes Vorbild sein
An zwei Stellen in den Evangelien (Matthäus 9 und Markus 6) bezeichnet Jesus die Menschen als Schafe, die keinen Hirten haben. Schafe ohne Hirten sind kopflos, sie kennen ihren Weg nicht und gehen … weiterlesen »

24. Dezember 2010 in theologie und gemeinde 0

Nachfolge 6

Das zweite Kapitel der „Nachfolge“ ist überschrieben mit „der Ruf in die Nachfolge“. Es bietet im Wesentlichen Auslegungen zu den Berufungsstellen in den Evangelien mit denen Jesus Menschen in seine Nachfolge rief. Bereits ganz zu Beginn, in der Berufung des Matthäus bringt Bonhoeffer den Punkt rüber, der für das ganze weitere Kapitel bestimmend ist und … weiterlesen »

Es scheint ganz schön schwer zu sein, aus dem Hebräischen ins Deutsche oder Englische zu übersetzen. Zumindest bekomme ich den Eindruck, dass es so ist, wenn ich das Alte Testament lese und sehe, wie weit die Übersetzungen an einigen Stellen auseinander gehen. Ich hoffe, dass ich irgendwann einmal die Zeit finde, richtig Hebräisch zu lernen … weiterlesen »

Dieses letzte Kapitel beschäftigt sich daher mehr damit, Jesus kennen zu lernen als mit Jesus selbst. Es will ein paar Tipps bieten, wie man mit Jesus lebt und ihn mehr kennen und lieben lernt. Wir verlassen jetzt also den historischen Jesus und den engen Rahmen der Evangelien und wenden uns der Möglichkeit zu, Jesus heute … weiterlesen »

Das Hauptthema von Römer 10 ist der Glaube als Aneignung des Heils. Damit ist das Kapitel einer der wichtigsten hermeneutischen Schlüssel der protestantischen Christenheit.
Paulus zeigt eine Alltagserfahrung auf: viele Menschen suchen Christus an den unmöglichsten Orten. Der Weg ist ihnen zu leicht. Es ist seltsam, was manch einer bereit wäre zu geben um Gott zu … weiterlesen »

Hundertprozentlügen
Mal wieder gibt es einen Vers, der mir in dem Kapitel heraussticht, ohne für den Rest repräsentativ zu sein. Ich kann sagen, dass ich mich zunehmend darauf freue, den Römerbrief Vers für Vers auseinander zu nehmen – es gibt noch viele solcher Kleinode.
Nicht alle freilich,
haben der Heilslehre gehorcht: […]1
Paulus schreibt das bezüglich Israel und des … weiterlesen »

[de] 5 Und die Apostel sprachen zu dem Herrn: Mehre uns den Glauben!
6 Der Herr aber sprach: Wenn ihr Glauben habt wie ein Senfkorn, so würdet ihr zu diesem Maulbeerfeigenbaum sagen: Entwurzele dich und pflanze dich ins Meer! Und er würde euch gehorchen. (Lukas 17,5-6 nach der Elberfelder)
Der größte Feind oder das größte Hindernis des … weiterlesen »

Umsetzen – das Wort leben
„Viele drängende Probleme der heutigen Gemeinde sind eigentlich Auseinandersetzungen, die mit der Überbrückung der hermeneutischen Kluft zu tun haben, mit dem Übergang von dem „Damals-und-dort“ des ursprünglichen Textes zum „Hier-und-jetzt“ unseres Lebens“ – Fee/Stuart
Das Ziel der Unterweisung ist Liebe aus reinem Herzen, gutem Gewissen und ungeheucheltem Glauben. – 1.Timotheus 1,5 nach … weiterlesen »

Warum macht es Christen so nervös, wenn jemand behauptet, dass Heilung Teil der Erlösung ist? Vermutlich, weil sie denken, dass etwas, wofür Jesus gestorben ist, automatisch in unserem Leben sichtbar wird. So ist es aber nicht.
Jesus ist für uns alle gestorben, als wir noch Sünder waren. Das Heil stand jedem von uns offen – lange … weiterlesen »

Das Buch Habakuk enthält eine wichtige Aufforderung an alle, die das prophetische Reden Gottes ernst nehmen:
Der Herr gab mir Antwort und sagte: Schreib nieder, was du siehst, schreib es deutlich auf die Tafeln, damit man es mühelos lesen kann. (Habakkuk 2,2)
Wenn wir nicht aufschreiben was Gott zu uns sagt, dann gerät es ganz schnell wieder … weiterlesen »

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