Die Auslegung zu Matthäus 7,13-23 hat mich natürlich sehr interessiert. Es ist die große Frage, wie jemand weissagen und Wunder tun kann und am Ende Jesus zu ihm sagt: „Ich habe Dich nie gekannt.“ Für Bonhoeffer ist das schon eine große Sache, dass hier die Scheidung quer durch die Schar der Gläubigen geht und dass … weiterlesen »
Archiv für das Schlagwort Matthäus 7
3. April 2011 in theologie und gemeinde 20
Nachfolge 28
15. August 2010 in theologie und gemeinde 1
Sprüche LXVII: Sprüche 10,25
25 Wenn der Sturm vorüber ist, ist der Frevler nicht mehr da, der Gerechte aber hat für immer Bestand. (Sprüche 10,25 nach der Zürcher)
Diesen Spruch legt ein Gleichnis Jesu aus Matthäus 7,24ff aus. Jesus sprach von zwei Menschen die ein Haus bauten. Der eine baute auf Sand, der andere auf Felsen. Als ein großer … weiterlesen »
28. Juni 2010 in theologie und gemeinde 0
Sprüche XLIV: Sprüche 9,10
10 Der Anfang der Weisheit ist die Furcht des HERRN, und das Erkennen des Heiligen ist Verstand. (Sprüche 9,10 nach der Zürcher)
Am Anfang aller Weisheit steht die Ehrfurcht. Man kann nicht weise sein ohne anzuerkennen, dass es Dinge gibt, die größer sind als man selbst. Das ultimativ größere aber ist Gott. Für viele ist das … weiterlesen »
23. März 2010 in theologie und gemeinde 2
Jesus! 21 – seine Lehre 7 – Anhang rhet.Mittel 4
08. Paradoxie
Paradoxien sind Redewendungen, die dem Zuhörer widersprüchlich erscheinen müssen. Sie geben ihm gewissermaßen ein Rätsel auf und beleidigen seinen Verstand. Viele der Paradoxien, die Jesus gebraucht, kommen uns als Christen nicht mehr paradox vor. Wir haben uns so sehr an die Denkweise des Reiches Gottes gewöhnt, dass es uns gar nicht mehr … weiterlesen »
17. März 2010 in theologie und gemeinde 2
Jesus! 19 – seine Lehre 5 – Anhang rhet.Mittel 2
02. Unrealistische Übertreibung
Die unrealistische Übertreibung ist in sich so überzogen, dass sie nicht wörtlich genommen werden kann. Es ist auf den ersten Blick klar, dass der Schreiber übertreibt. Solche Übertreibungen können nicht nur den Zweck verfolgen, Dinge zu verdeutlichen, sie können auch noch ungeheuer unterhaltsam sein, wenn sie richtig eingesetzt werden. Ein Beispiel aus dem … weiterlesen »
9. Juli 2009 in theologie und gemeinde 3
Walter Jens – Römerbrief 19 – Kapitel 12.1
Römer 12 ist eines dieser typischen Pauluskapitel, in denen es mehr lose Hinweise, Anweisungen und Ermahnungen gibt als ein beherrschendes Thema. Bisher konnte man jedem Kapitel des Römerbriefes ein Thema zuordnen, manchmal waren es auch zwei oder drei. In Römer 12 ist das nicht mehr möglich, das Kapitel kann nicht von einem Thema her verstanden … weiterlesen »
10. Juni 2009 in theologie und gemeinde 4
Gott suchen – Gebetsreihe Teil 12
Ihr werdet mich suchen und finden; denn wenn ihr mich von ganzem Herzen suchen werdet, so will ich mich von euch finden lassen, spricht der HERR, (Jeremia 29,13 nach Luther)
Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan. Denn wer da bittet, der empfängt; und wer da sucht, … weiterlesen »
5. Januar 2009 in theologie und gemeinde 8
Kolosser 2,5-7
5 Auch wenn ich fern von euch weile, bin ich im Geist bei euch. Mit Freude sehe ich, wie fest und geordnet euer Glaube an Christus ist. 6 Ihr habt Christus Jesus als Herrn angenommen. Darum lebt auch in ihm! 7 Bleibt in ihm verwurzelt und auf ihn gegründet, und haltet an dem … weiterlesen »
27. Oktober 2008 in theologie und gemeinde 9
Einführung in die Hermeneutik XX – Umsetzen – das Wort leben I
Umsetzen – das Wort leben
„Viele drängende Probleme der heutigen Gemeinde sind eigentlich Auseinandersetzungen, die mit der Überbrückung der hermeneutischen Kluft zu tun haben, mit dem Übergang von dem „Damals-und-dort“ des ursprünglichen Textes zum „Hier-und-jetzt“ unseres Lebens“ – Fee/Stuart
Das Ziel der Unterweisung ist Liebe aus reinem Herzen, gutem Gewissen und ungeheucheltem Glauben. – 1.Timotheus 1,5 nach … weiterlesen »
15. Oktober 2008 in theologie und gemeinde 0
Einführung in die Hermeneutik XIV – Hermeneutische Prinzipien III – (un)klare Stellen
2. Unklare Stellen im Lichte der klaren auslegen
Im Großen und Ganzen ist die Bibel eigentlich kein unverständliches Buch. Sie ist für ganz normale Menschen ohne besondere Vorkenntnisse und akademische Bildung geschrieben worden und kann deshalb auch von solchen gelesen und verstanden werden. Die historische Distanz, die uns von den biblischen Texten trennt, … weiterlesen »
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