Archiv für das Schlagwort Matthäus 6

22 Der Segen des HERRN macht reich, und eigene Mühe fügt ihm nichts hinzu. (Sprüche 10,22 nach der Zürcher)
In den Psalmen würde an dieser Stelle sicherlich ein sela stehen um dem Leser eine Pause zum Nachdenken zu geben. Die Aussage dieses kleinen Verses ist monumental. Wer in Gottes Segen lebt, der kann seinem Leben nichts … weiterlesen »

Das Thema dieser Predigt wurde mir aufgegeben. Es geht um das Thema „Gebet und die Verbindung zu Gott, bzw. Gebet und die Beziehung zu Gott“. Dabei mag es überraschen oder vielleicht auch ketzerisch klingen, dass das Eine zunächst einmal nichts mit dem Anderen zu tun hat – Jeden Tag beten Menschen, die weder eine Verbindung, … weiterlesen »

05. Gleichnis
Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Deshalb benutzt man bildhafte Wendungen und kleine Geschichten, um das, was man sagen will, verständlich und dem Zuhörer einprägsam zu machen. An eine gute Geschichte erinnert man sich erheblich länger als an eine Predigt. In Jesu Predigten stößt man auf Schritt und Tritt auf Gleichnisse, und auch … weiterlesen »

5 Und wenn ihr betet, sollt ihr nicht sein wie die Heuchler; denn sie beten gern in den Synagogen und an den Straßenecken, um von den Leuten bemerkt zu werden. Wahrlich, ich sage euch, sie haben ihren Lohn dahin.
6 Du aber, wenn du betest, geh in dein Kämmerlein und schließ deine Türe zu und bete … weiterlesen »

Ich habe diesen Fragebogen neulich mal wieder gefunden. Das Interview hat Martin gemacht, keine Ahnung, ob das mal veröffentlicht wurde. Auf jeden Fall ist das schon sehr lange her – so lange, dass es sicher niemandem mehr etwas ausmacht, wenn ich den Bogen jetzt noch mal hier poste.
Es wäre schön, wenn Du zu jeder Frage, … weiterlesen »

13 Ihr seid zur Freiheit berufen, Brüder. Nur nehmt die Freiheit nicht zum Vorwand für das Fleisch, sondern dient einander in Liebe!
14 Denn das ganze Gesetz ist in dem einen Wort zusammengefaßt: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst!
15 Wenn ihr einander beißt und verschlingt, dann gebt acht, dass ihr euch nicht gegenseitig umbringt.
16 … weiterlesen »

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Im Konfirmandenunterricht habe ich damals schon etwas über Gottes Reich gelehrnt was ich nicht mehr vergessen habe: es ist ein Reich, dass gleichzeitig schon da ist und doch noch nicht da ist. Ein Reich das gegenwärtig und zukünftig zur gleichen Zeit ist. Manche vergleichen Gottes Reich mit einem Sonnenaufgang: man sieht schon den roten Streifen … weiterlesen »

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ich arbeite gerade an einer predigt, die ein paar verse aus der offenbarung enthält. dabei bin ich im ersten kapitel besonders an 1,16 hängen geblieben:

In seiner Rechten hielt er sieben Sterne, und aus seinem Mund kam ein scharfes, zweischneidiges Schwert, und sein Gesicht leuchtete wie die machtvoll strahlende Sonne. (Offenbarung 1,16 nach der Einheitsübersetzung)
die sieben … weiterlesen »