Archiv für das Schlagwort Markus 10

08. Paradoxie
Paradoxien sind Redewendungen, die dem Zuhörer widersprüchlich erscheinen müssen. Sie geben ihm gewissermaßen ein Rätsel auf und beleidigen seinen Verstand. Viele der Paradoxien, die Jesus gebraucht, kommen uns als Christen nicht mehr paradox vor. Wir haben uns so sehr an die Denkweise des Reiches Gottes gewöhnt, dass es uns gar nicht mehr … weiterlesen »

Die Vorstellung des Messias in der Zeit zwischen den Testamenten
Da fragten sie ihn: Warum sagen die Schriftgelehrten, zuerst müsse Elija kommen?Er antwortete: Ja, Elija kommt zuerst und stellt alles wieder her. Aber warum heißt es dann vom Menschensohn in der Schrift, er werde viel leiden müssen und verachtet werden?
Ich sage euch: Elija ist schon gekommen, … weiterlesen »

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Jericho war langweilig. Es gab zwar einiges zu besichtigen, denn immerhin gilt Jericho als eine der ältesten Städte der Welt, aber deshalb war man nicht hergekommen. Die eigentliche Attraktion waren Jesus und seine zwölf Freunde; alle wollten sie sehen. Trotzdem scheint es während ihres Aufenthaltes keine herausragenden Gottesdienste, spektakuläre Heilungen oder interessante Diskussionen mit Pharisäern … weiterlesen »

Sie kamen nach Jericho. Als er mit seinen Jüngern und einer großen Menschenmenge Jericho wieder verließ, saß an der Straße ein blinder Bettler, Bartimäus, der Sohn des Timäus.
Sobald er hörte, daß es Jesus von Nazaret war, rief er laut: Sohn Davids, Jesus, hab Erbarmen mit mir!
Viele wurden ärgerlich und befahlen ihm zu schweigen. Er aber … weiterlesen »

Sie kamen nach Jericho. Als er mit seinen Jüngern und einer großen Menschenmenge Jericho wieder verließ, saß an der Straße ein blinder Bettler, Bartimäus, der Sohn des Timäus.
Sobald er hörte, daß es Jesus von Nazaret war, rief er laut: Sohn Davids, Jesus, hab Erbarmen mit mir!
Viele wurden ärgerlich und befahlen ihm zu schweigen. … weiterlesen »

Da traten Jakobus und Johannes, die Söhne des Zebedäus, zu ihm und sagten: Meister, wir möchten, daß du uns eine Bitte erfüllst.
Er antwortete: Was soll ich für euch tun?
Sie sagten zu ihm: Laß in deinem Reich einen von uns rechts und den andern links neben dir sitzen.
Jesus erwiderte: Ihr wißt nicht, um was … weiterlesen »

Während sie auf dem Weg hinauf nach Jerusalem waren, ging Jesus voraus. Die Leute wunderten sich über ihn, die Jünger aber hatten Angst. Da versammelte er die Zwölf wieder um sich und kündigte ihnen an, was ihm bevorstand.
Er sagte: Wir gehen jetzt nach Jerusalem hinauf; dort wird der Menschensohn den Hohenpriestern und den Schriftgelehrten … weiterlesen »

Da sagte Petrus zu ihm: Du weißt, wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolgt.
Jesus antwortete: Amen, ich sage euch: Jeder, der um meinetwillen und um des Evangeliums willen Haus oder Brüder, Schwestern, Mutter, Vater, Kinder oder Äcker verlassen hat,
wird das Hundertfache dafür empfangen: Jetzt in dieser Zeit wird er Häuser, Brüder, Schwestern, … weiterlesen »

Als sich Jesus wieder auf den Weg machte, lief ein Mann auf ihn zu, fiel vor ihm auf die Knie und fragte ihn: Guter Meister, was muß ich tun, um das ewige Leben zu gewinnen?
Jesus antwortete: Warum nennst du mich gut? Niemand ist gut außer Gott, dem Einen.
Du kennst doch die Gebote: Du … weiterlesen »

Da brachte man Kinder zu ihm, damit er ihnen die Hände auflegte. Die Jünger aber wiesen die Leute schroff ab.
Als Jesus das sah, wurde er unwillig und sagte zu ihnen: Laßt die Kinder zu mir kommen; hindert sie nicht daran! Denn Menschen wie ihnen gehört das Reich Gottes.
Amen, das sage ich euch: Wer … weiterlesen »

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