Archiv für das Schlagwort Johannes 1

Dieses letzte Kapitel beschäftigt sich daher mehr damit, Jesus kennen zu lernen als mit Jesus selbst. Es will ein paar Tipps bieten, wie man mit Jesus lebt und ihn mehr kennen und lieben lernt. Wir verlassen jetzt also den historischen Jesus und den engen Rahmen der Evangelien und wenden uns der Möglichkeit zu, Jesus heute … weiterlesen »

Mein Sohn, wenn du meine Worte annimmst und meine Gebote bei dir bewahrst,
2 wenn du der Weisheit dein Ohr leihst, dein Herz der Einsicht zuneigst,
3 wenn du nach Verstand rufst, mit erhobener Stimme nach Einsicht, 4 wenn du sie wie Silber suchst und wie nach Schätzen nach ihr forschst,
5 dann wirst du die Furcht des … weiterlesen »

Der präexistente Gottessohn
Jesus wurde zwar als Mensch um das Jahr null herum geboren, aber es gab ihn schon vorher. Manche Informationen bekommt man nur aus dem Johannesevangelium, weil Johannes einen etwas anderen Blickwinkel repräsentiert als die anderen Evangelien und teilweise sehr viel philosophischer ist als die synoptischen Evangelien – d.h. er ging manchen Fragen tiefer … weiterlesen »

Das dreizehnte Kapitel ist thematisch enger gefasst als das zwölfte. Paulus kommt hier nicht mehr von Hölzchen auf Stöckchen sondern bleibt im Rahmen von zwei Themen: der erste Teil handelt von der Haltung der Christen zum Gesetz; im zweiten Teil geht es darum, dass die Liebe Gottes Gesetz erfüllt. Es ist nur logisch, dass ich … weiterlesen »

Nachdem Wolfgang letzte Woche über Geld gepredigt, und nach Zitaten gefragt hat, die mit Geld zu tun haben, ist mir noch eines eingefallen: pecunia non olet – Geld stinkt nicht. Als ich den Spruch als Kind zum ersten Mal gehört habe, habe ich mir meine paar Pfennige unter die Nase gehalten und gedacht: „das stimmt … weiterlesen »

16 Als Jesus am See von Galiläa entlangging, sah er Simon und Andreas, den Bruder des Simon, die auf dem See ihr Netz auswarfen; sie waren nämlich Fischer.
17 Da sagte er zu ihnen: Kommt her, folgt mir nach! Ich werde euch zu Menschenfischern machen.
18 Sogleich ließen sie ihre Netze liegen und folgten ihm.
19 Als er … weiterlesen »

9 In jenen Tagen kam Jesus aus Nazaret in Galiläa und ließ sich von Johannes im Jordan taufen.
10 Und als er aus dem Wasser stieg, sah er, daß der Himmel sich öffnete und der Geist wie eine Taube auf ihn herabkam.
11 Und eine Stimme aus dem Himmel sprach: Du bist mein geliebter Sohn, an dir … weiterlesen »

15 Er ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene der ganzen Schöpfung.
16 Denn in ihm wurde alles erschaffen im Himmel und auf Erden, das Sichtbare und das Unsichtbare, Throne und Herrschaften, Mächte und Gewalten;(Epheser 6,12) alles ist durch ihn und auf ihn hin geschaffen.  (Epheser 1,21)
17 Er ist vor aller Schöpfung, in ihm hat … weiterlesen »

Irgendwie werde ich diese Zweigleisigkeit nicht los. Auf der einen Seite liebe ich die Übernatürlichkeit Gottes und strecke mich mit allen Extremitäten nach ihr aus; auf der anderen Seite interessiert mich Theorie und ich komme immer wieder zu dem Themenkomplex „Erkenntnis – Offenbarung – Objektivität – Wahrheit – etc.“ zurück. Da muss ich wohl durch, … weiterlesen »

Am Tag darauf sah er Jesus auf sich zukommen und sagte: Seht, das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt hinwegnimmt. (Johannes 1,29 nach der Einheitsübersetzung)
Ich denke oft an diese wenigen Worte des Täufers. Johannes hatte etwas von Jesus verstanden was wahrscheinlich zu diesem Zeitpunkt noch kein anderer wusste. Er sah Jesus als das … weiterlesen »

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