Archiv für das Schlagwort Heiligkeit

26. November 2010 in theologie und gemeinde 1

Nachfolge 1

Einleitend muss ich sagen, dass mich die Nachfolge sehr getroffen hat – ich habe sie wohl zur richtigen Zeit entdeckt, früher oder später hätte mich Bonhoeffer vielleicht weniger erwischt. Die Analyse der Nachfolge passt genau zu der Situation, die ich in vielen deutschen Gemeinden und Bewegungen sehe. Bonhoeffers Theologie der billigen Gnade klingt beinahe so, … weiterlesen »

Eins ist besonders wichtig, meine Geschwister: Schwört nicht! Schwört weder beim Himmel noch bei der Erde, noch bei irgendetwas anderem. Euer Ja soll ein Ja sein und euer Nein ein Nein; andernfalls werdet ihr nicht bestehen können, wenn Gott Gericht hält. (Jakobus 5,12 nach der NGÜ)
Jakobus zitiert hier die Bergpredigt (Matthäus 5,33-38). Jesus grenzte sich … weiterlesen »

11 Verleumdet einander nicht, Brüder! Wer seinen Bruder verleumdet oder seinen Bruder verurteilt, verleumdet das Gesetz und verurteilt das Gesetz; wenn du aber das Gesetz verurteilst, handelst du nicht nach dem Gesetz, sondern bist sein Richter.
12 Nur einer ist der Gesetzgeber und Richter: er, der die Macht hat, zu retten und zu verderben. Wer aber … weiterlesen »

5 Oder meint ihr, die Schrift sagt ohne Grund: »Mit leidenschaftlichem Eifer sehnt sich Gott danach, dass der Geist, den er uns Menschen eingepflanzt hat, ihm allein ergeben ist.«?
6 Aber eben deshalb schenkt Gott uns auch seine Gnade in ganz besonderem Maß. Es heißt ja in der Schrift:
»Den Hochmütigen stellt sich Gott entgegen,
aber wer gering von sich … weiterlesen »

3 Ihr bittet und empfangt doch nichts, weil ihr in böser Absicht bittet, um es in eurer Leidenschaft zu verschwenden.
4 Ihr Ehebrecher, wisst ihr nicht, dass Freundschaft mit der Welt Feindschaft mit Gott ist? Wer also ein Freund der Welt sein will, der wird zum Feind Gottes.
5 Oder meint ihr, die Schrift sage ohne Grund: … weiterlesen »

Wenn jemand meint, er diene Gott, und zügelt nicht seine Zunge, sondern betrügt sein Herz, dessen Gottesdienst ist vergeblich.
27 Ein reiner und unbefleckter Gottesdienst vor Gott und dem Vater ist dieser: Waisen und Witwen in ihrer Bedrängnis zu besuchen, sich selbst von der Welt unbefleckt zu erhalten.
(Jakobus 1,26-27 nach der Elberfelder)
Jakobus wird noch einiges über die Zunge … weiterlesen »

Ihr wißt doch, meine geliebten Brüder: Jeder Mensch sei schnell zum Hören, langsam zum Reden, langsam zum Zorn!
20 Denn eines Mannes Zorn wirkt nicht Gottes Gerechtigkeit.
21 Deshalb legt ab alle Unsauberkeit und das Übermaß der Schlechtigkeit, und nehmt das eingepflanzte Wort mit Sanftmut auf, das eure Seelen zu erretten vermag! (Jakobus 1,19-21 nach der Elberfelder)
Zorn ist ein … weiterlesen »

Ich lese gerade mal wieder das fünfte Buch Mose. Eben blieb ich im sechsten Kapitel hängen:
Und wenn der Herr, dein Gott, dich in das Land führt, von dem du weißt: er hat deinen Vätern Abraham, Isaak und Jakob geschworen, es dir zu geben – große und schöne Städte, die du nicht gebaut hast,
11 mit Gütern … weiterlesen »