Archiv für das Schlagwort Römer 15

Als ich letztes Mal in Remscheid gepredigt habe ging es um die Frage, was das Wichtigste ist. Offensichtlich war für Jesus das Wichtigste das Evangelium, denn am Ende seines irdischen Dienstes gab er uns einen Auftrag und einen Geist. Der Auftrag ist, in alle Welt zu gehen und alle Menschen zu Jüngern zu machen; der … weiterlesen »

Jedes Jahr gibt es das Freakstock. Seit einigen Jahren gibt es eine Festivalzeit: „Freakstocks Allgemeine Zeitung“, kurz FAZ. Immer wieder mal schreibe ich einen Artikel für die Zeitschrift, so auch dieses Jahr. Es geht um das Thema, das mir derzeit mehr als jedes andere auf dem Herzen liegt: Das Evangelium wirkungsvoll kommunizieren. Leider hatte ich … weiterlesen »

Nachdem Römer 15 bereits mit den Worten „lebt wohl“ endete, wirkt das sechzehnte Kapitel wie ein post scriptum. Völlig zurecht wurde daraus ein eigenes Kapitel als man den Brief in Kapitel und Verse teilte. Den größten Anteil machen Grüße aus. Natürlich ist einiges Interessantes dabei, dem ich in einer Vers-für-Vers-Auslegung auch Aufmerksamkeit gezollt hätte. Ins … weiterlesen »

Obwohl ich noch nicht bei Euch war,
weiß ich sehr wohl,
daß Ihr meine Ermahnungen nicht nötig habt:
denn Ihr seid rechtschaffene Leute,
reich an Wissen aller Art
und fähig, einander zurechtzuweisen.1
Das dürfte in etwa der Idealzustand von Gemeinde sein. Alle haben Wissen und müssen nicht extern von einem Apostel ermahnt werden. So stelle ich mir Mündigkeit vor: als etwas … weiterlesen »

Das Kapitel beginnt mit dem Gedanken mit dem das vorige aufgehört hat: Verantwortung füreinander und speziell die Schwachen.
Wir aber, die wir stark sind
in Gewissen und Glauben,
haben die Pflicht,
statt nach eigenem Gefallen zu leben
die Schwächen unserer Schwestern und Brüder
zu tragen.
Denn wir sind alle in der Schuld
der Angefochtenen.
Darum stehe jeder von uns
den Nächsten zur Seite,
tue Gutes und … weiterlesen »

[de]
Was sind die Zeichen an denen man erkennen kann, dass die Herrschaft Gottes in einem Bereich angebrochen ist? Eine der deutlichsten Aussagen dazu kommt von Jesus selber. Johannes der Täufer saß im Gefängnis und hatte eine echte Glaubenskrise. Man kann es sich kaum bei jemandem seines Kalibers vorstellen, aber so war es. Er stand vor … weiterlesen »