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Was sind die Zeichen an denen man erkennen kann, dass die Herrschaft Gottes in einem Bereich angebrochen ist? Eine der deutlichsten Aussagen dazu kommt von Jesus selber. Johannes der Täufer saß im Gefängnis und hatte eine echte Glaubenskrise. Man kann es sich kaum bei jemandem seines Kalibers vorstellen, aber so war es. Er stand vor der Frage ob er sein Leben verpfuscht und wider Erwarten doch auf die falsche Karte gesetzt hätte oder nicht.
In dieser dunklen Stunde schickte er seine Künger los zu Jesus und liess fragen: „bist Du der, der kommen soll? Oder müssen wir auf einen anderen warten?“

Er [Jesus] antwortete den beiden [Boten]: Geht und berichtet Johannes, was ihr gesehen und gehört habt: Blinde sehen wieder, Lahme gehen, und Aussätzige werden rein; Taube hören, Tote stehen auf, und den Armen wird das Evangelium verkündet. (Lukas 7,22)

Jesus verwies Johannes an die Erfüllung alttestamentlicher Prophetie. Johannes wusste, dass der Messias sich übernatürlich ausweisen würde. Die Zeichen, die Jesus tat wiesen ihn als den aus der er war. Es waren aber gleichzeitig auch Zeichen an denen man erkennen konnte, dass Gottes Reich unter die Menschen gekommen war. Der König kommt nicht allein, er bringt sein Reich mit sich. Es ist unvorstellbar, dass es anders wäre. Wo immer Jesus auftauchte breitete sich Gottes Reich aus. Seine Gottesdienste waren immer aussergewöhnlich: Menschen lernten den Vater kennen, Dämonisierte drehten die Augen auf links, Kranke wurden geheilt – überall wo sich der Herr des Lebens zeigte brach das Leben aus. Woran erkennt man das Reich? Daran, dass die Herrschaft des Königs sich ausbreitet. Wenn Jesus kommt bringt er seine Realität mit sich.

Jesus tat seine Wunder nicht als Gott. Er tat sie als Mensch. Er legte seine Göttlichkeit ab als er Mensch wurde (Philipper 2) und tat erst Wunder nachdem der Heilige Geist auf ihn gekommen war. Gerade in der charismatischen Szene ist leider der Auftrag des Heiligen Geistes vielen unklar. Mich wundert das immer wieder, weil diese Szene ja eigentlich für ihre Beziehung zum Heiligen Geist bekannt ist. Dennoch wird das Wirken des Heiligen Geistes oft auf den Gottesdienst und speziell die Anbetung beschränkt. Man spürt den Geist, sieht Bilder, wird aufgebaut und denkt, dass wäre das Reich Gottes.
All das ist der Heilige Geist, aber es ist nicht in erster Linie das, was Gottes Reich ausmacht und es ist nur ein Nebenaspekt des Wirkens des Heiligen Geistes. Der Hauptauftrag war Inhalt einer Predigt die Jesus in Nazareth gehalten hat:

So kam er auch nach Nazaret, wo er aufgewachsen war, und ging, wie gewohnt, am Sabbat in die Synagoge. Als er aufstand, um aus der Schrift vorzulesen, reichte man ihm das Buch des Propheten Jesaja. Er schlug das Buch auf und fand die Stelle, wo es heißt: Der Geist des Herrn ruht auf mir; denn der Herr hat mich gesalbt. Er hat mich gesandt, damit ich den Armen eine gute Nachricht bringe; damit ich den Gefangenen die Entlassung verkünde und den Blinden das Augenlicht; damit ich die Zerschlagenen in Freiheit setze und ein Gnadenjahr des Herrn ausrufe. (Lukas 4,16-19)

Das, was Jesus getan hat, tat er durch den Geist mit dem ihn der Vater gesalbt hatte (Apostelgeschichte 10,38). Es ist derselbe Heilige Geist den wir auch heute haben können und der uns ausrüstet. Im Prinzip ist es so, dass Gott durch seinen Geist durch uns sein Reich bauen will. Damit steht es zu erwarten, dass der Heilige Geist durch uns dieselben Dinge tun wird wie durch und mit Jesus.

Das Reich, dass der Herr mit uns baut wird sichtbar in (unvollständige Liste):
– Bekehrung
– Wiederherstellung
– Befreiung
– Heilung
– Liebe

Je nachdem in welchem Bereich man gerade studiert kann man sicherlich zu verschiedenen Ergebnissen kommen, aber das waren auf jeden Fall die Bereiche in denen Jesus stark unterwegs war. Paulus schreibt in Römer 15,18-19 über seine Missionsstrategie und nennt drei Hauptwege um die „Heiden zum Gehorsam zu bringen“, wie er es so charmant ausdrückt: Wort (Predigt), Tat (Barmherzigkeitsdienste) und Zeichen und Wunder. Von diesen drei Missionsstrategien sind wir in Deutschland am weitesten von Zeichen und Wundern entfernt. Es wird gepredigt und es wird sozial gearbeitet, aber die Kraft des Geistes fehlt. Dabei ist gerade diese es, die uns gegen alle anderen ausweist die auch reden und handeln…
Aus der blossen Tatsache, dass Jesus uns den Heiligen Geist dagelassen hat bildet sich ein Auftrag: das zu tun, was Jesus getan hat und das Reich in derselben Vollmacht zu predigen. Matthäus 28 ist unser Auftrag, Markus 16 unsere Strategie und die Apostelgeschichte ein langes Zeugnis dafür, dass es funktioniert Gottes Reich zu bauen.
Ich meine, dass das NT hinreichend dokumentiert, dass wir als Christen ebenso den Auftrag haben zu heilen wie zu predigen. Jesu Auftrag umfasst beides und das Wort, das er in Lukas 10,9 an seine Jünger richtete, gilt auch heute noch jedem Jünger Jesu. Wer sagt, dass Christen evangelisieren sollen, der muss auch sagen, dass sie das in übernatürlicher Kraft tun sollen, denn bei Jesus gehörte beides immer zusammen und war untrennbar verbunden. Wie Morton Kelsey es mal ausdrückte: „Heilung war die häufigste Vorbereitung auf Evangelisation im Dienste Jesu.”

Heilt die Kranken, die dort sind, und sagt den Leuten: Das Reich Gottes ist euch nahe. (Lukas 10,9)

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Which are the signs indicating God`s kingdom dawning in a specific area? One of the clearest statements concerning this question was made by Jesus himself. John the Baptist had been thrown into prison and experienced a deep faith crisis. It is hard to imagine that this could happen to someone of his stature but it did. He faced the question whether or not he had wasted his life by banking on the wrong thing. In this hour of darkness he sent one of his disciples to Jesus with the following question: “Are you the one who is to come? Or shall we wait for someone else?”

So he (Jesus) replied to them (messengers): ”Go and tell John what you have seen and heard: the blind are receiving their sight; the lame are walking; the lepers are cleansed; the deaf are hearing; the dead are raised up, and the poor have the good news preached to them (Luke 7,22)


Jesus pointed John to the fulfillment of Old Testament prophecy. John knew that the Messiah would identify himself through supernatural signs and wonders. The things Jesus did showed that He really was the Messiah. But at the same time they were signs for people to see that the Kingdom of God had come to men. The King does not come alone but He brings His kingdom along, too. Anything else would be unimaginable. Wherever Jesus went, the kingdom of God expanded. His services were always extraordinary: people got to know the Father, those possessed by demons were set free, the sick were healed – wherever the Lord of life appeared, life erupted. How do we recognize the Kingdom? In the expansion of the reign of the King. When Jesus comes, He brings his reality along. He did not work His miracles through His divinity but as a man. He laid down His divinity when He became man (Philippians 2) and did not start working miracles until after the Holy Spirit had come upon Him. For many – especially in the charismatic movement – the commission of the Holy Spirit is quite unclear; all the more surprising to me because after all the charismatic movement is known for its relationship with the Holy Spirit. Even so the move of the Spirit is often reduced to the church service, especially the praise and worship time. One feels the Spirit, has visions, is built up and thinks that this is the Kingdom of God. It is the Holy Spirit of course who works these things but this is not the main part of God`s Kingdom, only a secondary aspect of the move of the Spirit. The main commission was mentioned by Jesus when he preached in Nazareth:

So he came to Nazareth where he had been brought up; and he entered the synagogue, as was his custom in the Sabbath day. And he stood up to read. And there was handed to him the book of the prophet Isaiah. He opened the book and found the place where it was written, The Spirit of the Lord is upon me, because he has anointed me to preach the good news to the poor; he has sent me to announce release to the captives, and recovery of sight to the blind; to send forth delivered those who are oppressed, to proclaim the accepted and acceptable year of the Lord (Luke 4, 16-19).

The things Jesus did, he did through the Spirit that the Father had anointed him with (Acts 10, 38). This is the very same Holy Spirit that we can have today and who equips us. God wants to build his kingdom by his Spirit through us. Therefore we can expect the Holy Spirit to work the same things through us that he worked through and with Jesus.

The kingdom that the Lord builds with us becomes visible in (incomplete list):

-conversion
-restoration
-redemption
-healing
-love

Depending on which area one studies at the moment it is possible to come to various results but these are definitely areas that Jesus emphasized. In Romans 15, 18-19 Paul writes about his strategy for mission and cites three main routes on how to “win obedience from the gentiles” as he so nicely puts it: word (preaching), deed (needs ministry) and signs and wonders. In Germany we are the farthest away from the third strategy: the signs and wonders. There is preaching and social work but the power of the Spirit is missing. But it is this power that makes us different from all others who also speak and do things….
The mere fact that Jesus gave us the Holy Spirit formulates a commission: to do what Jesus did and to preach the kingdom in the same authority. Matthew 28 is our commission, Mark 16 is our strategy and the book of Acts is a long testimony of how it is possible to build God`s kingdom.
I think that there is enough recorded in the New Testament to show that we as Christians are commissioned to heal as well as to preach. Jesus` commission incorporates both healing and preaching; and what he said to his disciples in Luke 10,9 is still valid for each disciple today. If someone says that Christians should evangelize, he has to also tell them to do that in supernatural power, because for Jesus that belonged together and was not separable. As Morton Kelsey once said: “ Healing was the most common preparation for evangelization in Jesus` ministry.”

And heal the sick in it and say to them, The kingdom of God has come close to you. (Luke 10,9)

[translation: Marion. I am always looking for people who would like to translate articles.]
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10 Kommentare

  1. Du schreibst: „Jesus tat seine Wunder nicht als Gott. Er tat sie als Mensch. Er legte seine Göttlichkeit ab als er Mensch wurde (Philipper 2) und tat erst Wunder nachdem der Heilige Geist auf ihn gekommen war.“ Dazu habe ich eine Verständnisfrage: Denkst Du, daß Jesus nur noch Mensch, nicht mehr Gott war?

  2. Irgendwo sagt Jesus, dass zu ihm Leute kommen werden und sagen“ Herr,Herr wir haben in deinem Namen Zeichen und Wunder getan“, doch Jesus sagt dass er sie nicht kenne.Warum???
    Wodurch weißt sich ein Christ aus?
    Durch die Früchte des Heiligen Geistes??
    Bitte um Antworten.

  3. @Königskind
    Welchen Bibelvers genau meinst du den?
    Mir fallen nur folgende 2 ein:

    [Mt 24,24] Denn es werden falsche Christusse und falsche Propheten aufstehen und werden große Zeichen und Wunder tun, um, wenn möglich, auch die Auserwählten zu verführen.
    [Lk 13,25] Sobald der Hausherr aufgestanden ist und die Tür verschlossen hat und ihr anfangen werdet, draußen zu stehen und an der Tür zu klopfen und zu sagen: Herr, öffne uns! wird er antworten und zu euch sagen: Ich kenne euch nicht , woher ihr seid. [Lk 13,26] Dann werdet ihr anfangen, zu sagen: Wir haben vor dir gegessen und getrunken, und auf unseren Straßen hast du gelehrt. [Lk 13,27] Und er wird sagen: Ich sage euch, ich kenne euch nicht , woher ihr seid. Weicht von mir, alle ihr Übeltäter!

    Soweit ich weiß, gibt es keinen Bibelvers in dem steht, das jemand Wunder getan hat in dem Namen Jesus und Jesus sagt, er kenne sie nicht.
    Es gibt einige Bibelverse in denen ähnliches rauskommt, wo aber klar ersichtlich wird, dass es sich um falsche Propheten handelt.

    Mmh, ich mag den Ausdruck Christ nicht so gerne, das klingt so religiös… 😉 Aber, wenn wir darunter mal jemanden bezeichenen, der ein Kind Gottes ist, dann folgendes zu deiner Frage, wodurch sich ein Christ ausweist, ersteinmal folgender Bibelvers:

    [Joh 10,14] Ich bin der gute Hirte; und ich kenne die Meinen, und die Meinen kennen mich,

    1.Also, hierbei handelt es sich um jemanden der Jesus kennt bzw. in Folge der Bekehrung kennen lernt.

    [Joh 14,6] Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als nur durch mich.

    2.Es gibt keine tausend Wege, sondern nur einen durch Jesus. D.h. wer Jesus nicht hat, hat auch Gott nicht und ist in der Folge auch kein Christ.

    [Apg 2,38] Petrus aber sprach zu ihnen: Tut Buße, und jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden! Und ihr werdet die Gabe des Heiligen Geistes empfangen.
    [Apg 3,19] So tut nun Buße und bekehrt euch, daß eure Sünden ausgetilgt werden, damit Zeiten der Erquickung kommen vom Angesicht des Herrn

    3.Der jenige muss Buße getan haben und umgekehrt sein. Dann werden seine Sünden vergeben und in der Folge ist er ein Kind Gottes und somit Christ.

    Als Folge hiervon folgt dann normalerweise die Taufe. Jemand der nicht getauft ist, kann aber denoch Christ sein. Um Christ zu sein, benötigt es nur die 3 Punkte. Jesus kennen, ihn als Herr annhemen und Buße tun und zu ihm umkehren.
    Wer diese Schritte getan hat empfängt dann den Heiligen Geist und ist somit mit Gott verbunden. Jesus lebt durch den Geist Gottes ihn ihm und dieser Mensch ist ein Kind Gottes und somit ein Christ.
    Alles andere, was zum Leben eines Christen gehört, wird aus diesen Punkten folgen. Nach diesem Punkt beginnt der Wachstumsprozess in dem jeder entschiedene Christ in seine Berufung herinwächst.
    Leider gibt es aber auch einige Menschen die an einem bestimmten Punkt stehen bleiben und aus welchen Gründen auch immer nicht weiter gehen. Diese Menschen können denoch Christen sein, hier schaut Gott auf das Herz der Menschen und es ist nicht unsere Aufgabe über diese zu urteilen.

    Ich hoffe ich konnte die Antworten befriedigend beantworten.

  4. Königstochter meint Matthäus 7,21-23. Dort sagt Jesus am Ende der Bergpredigt:
    „Es werden nicht alle, die zu mir sagen: Herr, Herr!, in das Himmelreich kommen, sondern die den Willen tun meines Vaters im Himmel. Es werden viele zu mir sagen an jenem Tage: Herr, Herr, haben wir nicht in deinem Namen geweissagt? Haben wir nicht in deinem Namen böse Geister ausgetrieben? Haben wir nicht in deinem Namen viele Wunder getan? Dann werde ich ihnen bekennen: Ich habe euch noch nie gekannt; weicht von mir, ihr Übeltäter!“
    Gerecht werden wir durch den Glauben an Christus. Dieser Glaube weist sich in Werken aus. Sind die Werke nicht da, wird auch der Glaube in Frage gestellt.

  5. Ja, ok.
    Aber auch hier denke ich, dass es sich um Menschen handeld, die sich als Christen ausgeben, aber keine lebendige Beziehung zu Gott haben. Menschen die Gott nicht kennen, und die Gott nicht kennt. Menschen die vielleicht „christlich“ sind aber keine Christen. Menschen die nie wirklich zu Jesus umgekehrt sind. Menschen welche sich nie richtig bekehrt haben.
    Aber letzlich schaut Gott auf das Herz und nur er kennt die Menschen wirklich. Es ist nicht unsere Aufgabe hier über andere zu urteilen. Vielleicht ist mancher wo wir gedacht hätten, der Christ ist nicht bei Gott und manch anderer von welchem wir es nie vermutet hätten doch bei Gott….
    Aber solang jemand eine bewusste Entscheidung getroffen hat und mit Gott lebt und Jesus angenommen hat und Buße getan hat und umgekehrt ist, ist er Christ und ein Kind Gottes. Dieser braucht sich keine Sorgen machen, ob er nun Christ ist doer nicht. Solange diese Punkte klar sind, darf sich der jenige fest in den Händen Gottes wissen.

  6. Interessanterweise spricht Jesus hier von Leuten, die ihn „Herr“ nennen. Vergleich das mal mit Paulus in Röm 10,9: „Denn wenn du mit deinem Munde bekennst, dass Jesus der Herr ist, und in deinem Herzen glaubst, dass ihn Gott von den Toten auferweckt hat, so wirst du gerettet.“ Das wäre laut Paulus die Voraussetzung zum Christ-sein. Und die haben die Leute erfüllt, die Jesus meint. Sie haben sogar in seinem Namen Zeichen und Wunder getan – aber eben nicht den Willen des Vaters…

  7. @ dosi:
    ich denke, dass jesus 100% gott und 100% mensch war. es sind aber zwei paar stiefel ein gott zu sein und in seinen göttlichen eigenschaften zu wirken. die siegenschaften hat jesus abgelegt, sonst hätte er ja nicht mensch sein können. (natürlich hat er sie jetzt wieder).

    zu den versen von königstochter schreibe ich nachher noch viel (ist schon geschrieben, ich weiss aber gerade nicht, wann es veröffentlicht wird), deshalb halte ich mich hier jetzt noch zurück. aber ich glaube, dass es sich tatsächlich um nicht-christen handelt in dieser stelle. ist ein brisantes zitat, das viel von unserer denke verändern kann.
    das ändert aber nichts daran, dass wir uns durch wunder ausweisen. so weit ich mich erinnere sind es zwei ausweise, die im NT erwähnt sind: das übernatürliche und liebe. beides kann man „fälschen“, aber es bleiben immer noch zeichen.

  8. nasowas – jetzt klappt das plötzlich…
    @storch – wir haben uns mitte juni mal kurz bei jf-remscheid gesehen, war da mit martin+rahel, war echt sehr krass – mein erster jf-kontakt!!
    deine sache hier ist voll interessant und auch gerade bei mir wiedermal thema… werde mir das noch genüsslich reinziehen!!

    @david – lese hier gerade -„..als folge hiervon folgt dann normalerweise die taufe. jemand der nicht getauft ist, kann aber dennoch christ sein..“ – wo hast du das denn her??
    in apg.2,38 gibt petrus doch die antwort für die leute, bei denen die botschaft im herz eingeschlagen ist und die entsetzt fragen -„..was sollen wir denn nun bloß machen??“
    apg.3,19 ist ja erstmal nur eine predigt – jedenfalls wird hier nich erklärt wie man christ wird…
    woher kommt das nur, dass bei der taufe irgendwie rumgeeiert wird – ich bin echt auch 10 jahre lang voll von jesus angezappt rumgerannt, bis ich das geschnallt habe, weil es einfach nichtmehr so klar gesagt wird wie am anfang…
    segen!

  9. hi bento,
    willkommen hier. der erste kommentar muss immer freigeschaltet werden, aus spamschutz. deswegen hat es länger gedauert bis er erschienen ist. ab jetzt werden sie sofort veröffentlicht.

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