Der Hunger des Arbeiters arbeitet für ihn, denn sein Mund treibt ihn an. (Sprüche 16,26 nach der Zürcher)

Um etwas zu erreichen braucht man Motivation. Wer nichts hat, das ihn antreibt, wird sich auch nicht der Mühe unterziehen die nötig ist, um das Ziel zu erreichen. In diesem Vers ist es der körperliche Hunger der den Arbeiter antreibt. Hätte er keinen Bauch zu füllen würde er auch nicht arbeiten.
Im geistlichen Leben ist der Hunger nicht körperlich, aber es gibt einen geistlichen Hunger, der uns ins Gebet oder Bibelstudium treibt. Ohne diesen Hunger ist es schwer, geistlich zu leben. Wer nicht in sich das Bedürfnis verspürt Gott zu begegnen, der wird maximal aus Disziplin geistlich leben. Es ist besser, an seinem Hunger zu arbeiten als an bloßer Disziplin. Wer spürt, dass der Geist Gottes Wort und seine Gegenwart braucht wird einen Weg finden um seinen Hunger zu befriedigen.
Deshalb beschäftige ich mit dem, was Gott woanders tut, ich interessiere mich speziell für Zeugnisse weil sie meine Leidenschaft für Jesus schüren. Je mehr ich Jesus kennen lerne umso größer wird mein Hunger nach ihm. So arbeitet der Hunger für mich denn er treibt mich zu Gott.

##sys

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2 Kommentare

  1. Hey Storch,

    wir sind uns (unter anderem Namen) dieses Wochenende begegnet 🙂 Ich wollte mal einen Gruß auf deinem Blog da lassen, den ich seit letztem Freakstock regelmäßig lese. Habe mir dafür den Beitrag ausgesucht, der mich bisher am meisten ins Nachdenken gebracht hat.
    Danke für deine Beiträge und Predigten – weiter so!
    Gott segne dich reichlich.

    Mathilda
    (die mit dem Hinweis zum Thema (hinein) investieren)

  2. Hi Mathilda,

    schön, von Dir zu lesen. Herzlich willkommen hier. Ich gebe mir weiterhin Mühe, nicht hinein zu investieren 🙂

    Alles Gute,

    Storch

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