29. April 2011 2
Nachfolge 41
Ich beende diese Reihe über Dietrich Bonhoeffers Buch „Nachfolge“ mit einem Zitat, das typisch ist für seine Gedanken und noch einmal die mystische Tiefe des Buches zeigt:
Das Bild Jesu Christi, das der Nachfolgende immer vor Augen hat, vor dem ihm alle anderen Bilder entschwinden, dringt ihn ein, erfüllt ihn, gestaltet ihn um, dass der Jünger dem Meister ähnlich, ja gleich wird. (Seite 297)
Ich empfehle an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich, Bonhoeffer zu lesen. Gerade die Nachfolge ist eine zwar nicht immer einfache, doch absolut lohnende Lektüre.
waldy (schrotty) schrieb am
10. Mai 2011 um 21:34Das kann ich nur bestätigen. Ich habe jetzt den zweiten Teil des Buches angefangen. Die Gedanken sind häufig dermaßen tief, dass man schon fast wieder eine praktische Auslegung bräuchte. So etwas hast du ja in der Art gemacht. Gibt es deine Notizen irgendwie kompakt?
storch schrieb am
11. Mai 2011 um 11:29Du meinst, alle Posts als Datei? Leider nein, müsstest Du Dir selbst rauskopieren. Aber falls Du das gemacht hast, könntest Du mir das auch mal schicken, dann setze ich die Zusammenfassung hier rein 🙂