Monatsarchiv November, 2007

30. November 2007 in theologie und gemeinde 6

Markus 5,17-20

Darauf baten die Leute Jesus, ihr Gebiet zu verlassen.
Als er ins Boot stieg, bat ihn der Mann, der zuvor von den Dämonen besessen war, bei ihm bleiben zu dürfen.
Aber Jesus erlaubte es ihm nicht, sondern sagte: Geh nach Hause, und berichte deiner Familie alles, was der Herr für dich getan und wie er … weiterlesen »

29. November 2007 in theologie und gemeinde 5

Prophetisches

Immer wieder sprach Gott zu den Propheten des Alten Bundes, dass sie alles, was er ihnen sagte aufschreiben sollte. Es ist seltsam, aber das Wort Gotttes, das einem gerade noch absolut frisch ist und von dem man meint, dass man es nie vergessen würde, kann morgen schon weg sein. Wirklich fort, als hätte man es … weiterlesen »

28. November 2007 in theologie und gemeinde 12

Markus 5,1-16

Sie kamen an das andere Ufer des Sees, in das Gebiet von Gerasa.
Als er aus dem Boot stieg, lief ihm ein Mann entgegen, der von einem unreinen Geist besessen war. Er kam von den Grabhöhlen,
in denen er lebte. Man konnte ihn nicht bändigen, nicht einmal mit Fesseln.
Schon oft hatte man ihn an … weiterlesen »

Lange Jahre befand ich mich in der Wüste, nicht permanent, aber doch sehr regelmäßig.
Und so kämpfte ich den Kampf Jakobs, und rang mit dem Herrn.
Aber meine halsstarrige Sichtweise wollte ich nicht aufgeben, und redete mir ein, dass Gott schon irgendwann auf meine Verhaltensweisen und Forderungen eingehen würde, die ich trotz seiner Einwände hegte.
So kämpfte ich … weiterlesen »

Am Abend dieses Tages sagte er zu ihnen: Wir wollen ans andere Ufer hinüberfahren.
Sie schickten die Leute fort und fuhren mit ihm in dem Boot, in dem er saß, weg; einige andere Boote begleiteten ihn.
Plötzlich erhob sich ein heftiger Wirbelsturm, und die Wellen schlugen in das Boot, so daß es sich mit Wasser zu füllen … weiterlesen »

Zur Freiheit hat uns Christus befreit.
So steht es in der Bibel. Der heiligen Schrift von uns Christen.
Auch, dass er uns Leben im Überfluss geben will.
Aber gerade diese beiden Aussagen der Schrift, finde ich sehr selten vor.
Wir präsentieren uns leider oft gerade gegenteilig.
Wo Flüsse lebendigen Lebens aus uns fließen sollten, erheben wir Anklage gegen die Welt, … weiterlesen »

23. November 2007 in theologie und gemeinde 6

Markus 4,33-34

Durch viele solche Gleichnisse verkündete er ihnen das Wort, so wie sie es aufnehmen konnten.
Er redete nur in Gleichnissen zu ihnen; seinen Jüngern aber erklärte er alles, wenn er mit ihnen allein war. (Markus 4,33-34 nach der Einheitsübersetzung)
parallel: Matthäus 13,34-15
Die Dinge über die Jesus sprach kann man nur in Gleichnissen ausdrücken. Es klingt manchmal so, … weiterlesen »

Nachdem er seinen Finger in die Wunden der Kreuzigung gelegt hatte, bekam der „ungläubige Thomas“ die Antwort von Jesus, dass er glaubt weil er sieht, aber die selig sind, die nicht sehen und doch glauben.
Es ist ein großer Schritt für einen Menschen etwas zu glauben, das er nicht sieht.
Dazu gehört Vertrauen.
Aber genau dieses Vertrauen in … weiterlesen »

21. November 2007 in theologie und gemeinde 2

Markus 4,30-32

Er sagte: Womit sollen wir das Reich Gottes vergleichen, mit welchem Gleichnis sollen wir es beschreiben?
Es gleicht einem Senfkorn. Dieses ist das kleinste von allen Samenkörnern, die man in die Erde sät.
Ist es aber gesät, dann geht es auf und wird größer als alle anderen Gewächse und treibt große Zweige, so daß in seinem Schatten … weiterlesen »

Kürzlich unterhielten wir uns über die oft diskutierten Unterschiede der christliche Denominationen. Davon gibt es unzählige. Eigentlich kein Problem, da wir ja einen Leib Christi darstellen sollen.
Sollen, wohlgemerkt.
Leider ist dies noch nicht der Fall.
Aber ich sehe einen Ansatz, dies ins Positive zu verändern.
Stellen wir uns folgende Sichtwinkel vor.
Drei Menschen, die noch nie einen Elefanten … weiterlesen »

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