Monatsarchiv Juni, 2007

In Interviews und bei kennenlern-Gesprächen werde ich immer mal wieder gefragt, was denn die kleinste Veranstaltung, der peinlichste Gottesdienst oder mein schlimmstes Erlebnis als Prediger gewesen ist. Manche sind ganz überrascht darüber, dass es tatsächlich echte Tiefpunkte in meinem Dienst gibt. Warum nicht? Die gibt es schliesslich überall, die Kunst ist, darüber lachen zu lernen. … weiterlesen »

Betet auch für uns, damit Gott uns eine Tür öffnet für das Wort und wir das Geheimnis Christi predigen können… (Kolosser 4,3)
Gottes Wort bringt SEINE Realität mit sich. Es ist nicht einfach ein Wort, mehr als Information, es ist eine der Speisen des Reiches. Das Wort ist die Wirklichkeit Gottes, es ist unser sicherster Berührungs- … weiterlesen »

28. Juni 2007 in musik, vermischtes 5

compare

Alex hat mir eine wunderbare CD geschenkt. Eine live-Aufnahme einer „worship and warfare“-konferenz von morningstar. Das erste Lied geht 26Minuten lang und ist eigentlich eine Art Collage aus mehreren Songs und Prophetie usw., wie das bei solchen Sachen halt so ist. Ich muss zugeben dass ich mir so etwas nicht immer geben kann aber es … weiterlesen »

An dieser Stelle verlassen wir die Predigerperspektive und begeben uns in die Perspektive, die jeder von uns einnehmen sollte: die des Hörers oder des Studierenden. Was würde von einem Schüler erwartet, der biblische Offenbarungslehre empfangen und geistlich daran wachsen will?
Ich möchte eine kleine Checkliste geben, die helfen kann auf dem Weg weiterzugehen.
1) das Ziel der … weiterlesen »

Als wären die pädagogischen Erwägungen beim predigen nicht schon schon schwierig genug stellt sich uns eine weitere Hürde. Diese ist sicherlich diejenige, die am schwersten zu nehmen ist. Allerdings haben wir schon einen guten Anlauf genommen wenn wir auf einer anschaulichen und erfahrbaren Ebene predigen.
Dir grösste Schwierigkeit liegt nun darin, dass wir geistliche Dinge weitergeben … weiterlesen »

In der Vermittlung des Reiches Gottes kommt bei Jesus noch ein weiterer wichtiger Aspekt dazu. Jesus lehrte auf eine Weise, die das Gelehrte erfahrbar machte. Man kann sagen, dass in seiner Lehre der Lernprozess nicht abgeschlossen war bevor die Menschen die Erfahrung dessen gemacht hatten was er predigte.
So gab es in seinen Predigten immer „Gottes … weiterlesen »

In der Bibel scheint mir dieses „Prinzip Piaget“ bereits intuitiv umgesetzt zu sein – lange bevor die Theorie dafür nachgeliefert wurde. Es ist ein weiteres Indiz dafür, dass Gottes Wort der Wissenschaft voraus ist und wir heute wieder einiges neu entdecken, was dem aufmerksamen Bibelleser längst bekannt war.
Die meisten Texte sowohl des Alten als auch … weiterlesen »

Mir ist dieses Prinzip ebenso bei manchen Seminaren aufgefallen, die ich gehalten habe wie auch in vielen Diskussionen. Die „reine Lehre“ist für viele oft nicht verständlich, sie sitzen da und stellen nachher Fragen wie „und was kann ich damit anfangen?“ Wenn aber ein einfaches Bild kommt, dann sieht die Sache meist ganz anders aus und … weiterlesen »

Piaget unterschied in seiner Entwicklungspädagogik vier Ebenen der kognitiven Entwicklung. Die höchste Ebene ist die des abstrakten Denkens. Was abstraktes Denken genau ist ist schwer zu definieren, es hat mit einem Denken in Codes, Symbolen und Theorien zu tun, damit Theorien aufeinander anzuwenden ohne wieder in die Ebene des konkret anschaulichen zu verfallen. Oerter und … weiterlesen »

In der letzten Zeit denke ich viel über pädagogische Dinge nach. Es geht mir darum zu verstehen wie Menschen lernen und wie ich die guten Dinge die Gott mir anvertraut hat besser weitergeben kann. Ich habe bereits einige Posts in der Richtung geschrieben, bin aber noch unschlüssig ob ich sie veröffentlichen soll und wann.
Eine Frage … weiterlesen »

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