Monatsarchiv November, 2006

Nach den Diskussionen der letzten Posts über den Heiligen Geist, seine Gegenwart im Gottesdienst und seine Gaben, war ich etwas traurig und verwundert. Mir ist aufgefallen, dass es kaum „Streit“ (im Sinne einer hitzigen Diskussion) gibt wenn ich über intellektuelle Themen blogge, aber kaum wird es charismatisch, geht es rund. Also habe ich Gott gefragt … weiterlesen »

[de]
Nur ein kleines Zitat von Kenneth Hagin das mir nachgegangen ist und das ich eben noch mal nachgeschlagen habe um es wortgetreu wiedergeben zu können:
If you´re a faith person (if you walk by faith) and someone is critical of you, don´t feel embarrassed. The problem is that they can´t see what you see, because God´s … weiterlesen »

Einen der „sechs Weherufe“ aus Jesaja 5 habe ich heute als sehr prophetisch erlebt (in dem Sinne dass er eine aktuelle Haltung anspricht, nicht in dem Sinne dass er von einem Propheten geschrieben wurde):
Weh euch, die ihr Haus an Haus reiht und Feld an Feld fügt, bis kein Platz mehr da ist und ihr allein … weiterlesen »

27. November 2006 in theologie und gemeinde 0

Okkultismus

Wenn man euch sagt: Befragt die Totengeister und Zauberkundigen, die flüstern und murmeln!, (dann erwidert:) Soll ein Volk nicht lieber seinen Gott befragen? Warum soll man für die Lebenden die Toten befragen? Lehre und Warnung: Wer nicht so denkt, für den gibt es kein Morgenrot. Er wandert umher, verdrossen und hungrig. Und wenn er hungert, … weiterlesen »

Glaubt ihr nicht, so bleibt ihr nicht. (Jesaja 7,9, Einheit) – Wenn ihr euch nicht an mich haltet, / werdet ihr keinen Halt haben. (Jesaja 7,9, Herder)
Jerusalem sah sich einer starken Streitmacht gegenüber. Stark genug, um sich wirklich Sorgen zu machen. Als sie von der Allianz gegen sich hörten zitterte das Herz des Königs … weiterlesen »

Oh weh, ich muss mich wieder in den umstrittenen Bereich begeben. Ich hätte es gerne gelassen um der Diskussion zu entgehen, ist aber nicht drin.
Ich muss oft an 2.Timotheus 3 denken. Paulus beschreibt die Zustände die einmal herrschen werden; unter anderem heisst es über die Menschen künftiger Generationen, dass sie eine Form der Gottseligkeit haben, … weiterlesen »

24. November 2006 in theologie und gemeinde 0

Serafim

Serafim standen über ihm. Jeder hatte sechs Flügel: Mit zwei Flügeln bedeckten sie ihr Gesicht, mit zwei bedeckten sie ihre Füße, und mit zwei flogen sie. Sie riefen einander zu: Heilig, heilig, heilig ist der Herr der Heere. Von seiner Herrlichkeit ist die ganze Erde erfüllt. Die Türschwellen bebten bei ihrem lauten Ruf, und der … weiterlesen »

Ich habe neulich irgendwo einen Studiobericht von Korn gelesen in dem stand, dass der Sänger manchmal noch eine Dreiviertelstunde nach den Aufnahmen im Studio steht und schreit. „Seltsam“, dachte ich und: „der muss sich wohl was von der Seele schreien“. Mittlerweile finde ich das nicht mehr seltsam. Ich habe oft nach dem predigen so viel … weiterlesen »

Es gibt Stellen im NT, die sind einfach unklar. Vermutlich gibt es mindestens ebensoviele im AT, aber ich bin mehr im NT drin, deswegen fallen sie mir hier mehr auf. Über diese Stellen kann man in verschiedenen Sekundärwerken die unterschiedlichsten Sachen lesen und sie erscheinen in der Sichtweise in der sie präsentiert werden jeweils total … weiterlesen »

Übrigens, Brüder, alles, was wahr, alles, was ehrbar, alles, was gerecht, alles, was rein, alles, was liebenswert, alles, was wohllautend ist, wenn es irgendeine Tugend und wenn es irgendein Lob gibt, das erwägt! (Philipper 4,8 nach der Elberfelder)
Heiligkeit hat weniger mit Sündlosigkeit zu tun als mit Abhängigkeit. Beim Leben mit Gott geht es nicht in … weiterlesen »

Seite 1 von 3123