Denn wir haben hier keine Stadt, die bestehen bleibt, sondern wir suchen die künftige. (Hebräer 13,14)
An den Strömen von Babel, / da saßen wir und weinten, wenn wir an Zion dachten.
Wir hängten unsere Harfen an die Weiden in jenem Land. 3 Dort verlangten von uns die Zwingherren Lieder, / unsere Peiniger forderten Jubel: «Singt uns Lieder vom Zion!»
Wie könnten wir singen die Lieder des Herrn, fern, auf fremder Erde?
Wenn ich dich je vergesse, Jerusalem, dann soll mir die rechte Hand verdorren. (Psalm 137,1-5)
Denn mein Volk hat doppeltes Unrecht verübt: Mich hat es verlassen, den Quell des lebendigen Wassers, um sich Zisternen zu graben, Zisternen mit Rissen, die das Wasser nicht halten. (Jeremia 2,13)
Ich spare mir heute mal die verbindenden Sätze und überlasse das Wort Eurem Geist.
das Jan schrieb am
30. Oktober 2006 um 12:23Hachja… der Psalm … Sehnsucht *schwärm*
Björn schrieb am
30. Oktober 2006 um 20:10Und wiedermal Montag Abend…
Und wiedermal Hauskreis beim Arzt…
Und wiedermal singe ich Dir Lieder…
Psalm 136
1.Danket dem Herrn;denn er ist freundlich,denn seine Güte währet ewiglich.
2.Danket dem Gott aller Götter,denn seine Güte währet ewiglich.
3.Danket dem Herrn aller Herren,denn seine Güte währet ewiglich.
das Jan schrieb am
31. Oktober 2006 um 00:26Man, man, man Bjorn, da postet der Storch mal alle Jubeljahre was für die Melancholiker unter uns und da kommst Du mit so’m fröhlichen Spruch daher. Is ja ekelhaft 😀
Tino schrieb am
31. Oktober 2006 um 00:41ach Zion!
Björn schrieb am
31. Oktober 2006 um 03:21Man,man,man Jan !
Die songs sind wirklich nett…
Die Tage und Jahre sie rauschen vorbei…
Habe einen Kommentar hinterlassen.
Björn