Monatsarchiv Oktober, 2006

31. Oktober 2006 in theologie und gemeinde 6

still sein

Als sie hörten, daß er in hebräischer Sprache zu ihnen redete, waren sie noch ruhiger. (Apostelgeschichte 22,2 nach der Einheitsübersetzung)
„Noch ruhiger werden“ bezeichnet eine innere Einstellung die sich äusserlich zeigt. Es ist das griechische Wort „häsuchia“, still werden. Netterweise hat Haos neulich erst einen Artikel über Ruhe verfasst, meine Gedanken gehen heute zwar in eine … weiterlesen »

30. Oktober 2006 in theologie und gemeinde 5

Sehnsucht

Denn wir haben hier keine Stadt, die bestehen bleibt, sondern wir suchen die künftige. (Hebräer 13,14)
An den Strömen von Babel, / da saßen wir und weinten, wenn wir an Zion dachten.
Wir hängten unsere Harfen an die Weiden in jenem Land. 3 Dort verlangten von uns die Zwingherren Lieder, / unsere Peiniger forderten Jubel: «Singt uns … weiterlesen »

Das aber geschah an ihnen, damit es uns als Beispiel dient; uns zur Warnung wurde es aufgeschrieben, uns, die das Ende der Zeiten erreicht hat. (1.Korinther 10,11 nach der Einheitsübersetzung)
Das Alte Testament ist eine Sammlung von Zeugnisgeschichten. Es erzählt den Lebensweg verschiedenster Menschen in allen möglichen Lebensumständen mit Gott. Es zeigt uns sein Handeln im … weiterlesen »

28. Oktober 2006 in theologie und gemeinde 12

Psalm 8

Im Moment gibt es in diesem Blog ja wieder einiges an (absolut erwünschter!) Diskussion über die „Bibel in gerechter Sprache„. Aus diesem Grunde habe ich mir noch mal ein paar Ausschnitte angesehen und angehört und bin unter anderem auf Psalm 8 gestossen. Da muss ich jetzt mal ehrlich sein (bin ich immer) und sagen, dass … weiterlesen »

27. Oktober 2006 in theologie und gemeinde 1

AT-Splitter

Ich werde immer wieder einmal gefragt, ob ich nicht einmal ein Seminar über das Alte Testament machen kann. Vor allem soll es darin darum gehen, wie wir heute das AT verstehen und einordnen können. Wahrscheinlich gibt es schlichtweg keinen Christen, der nicht einmal Probleme mit dem AT hatte. Wenn man an einen Gott der Liebe … weiterlesen »

Paulus überrascht mich immer wieder. Besonders wenn Gottes Geist klar durch seine Briefe zu mir redet. Neulich hörte ich den Römerbrief und wunderte mich. „Dementsprechend bin ich, soviel an mir ist, willig, auch euch, die ihr in Rom seid, das Evangelium zu verkündigen,“ hörte ich ihn in Kapitel 1 Vers 15 sagen. Eieiei, der Mann … weiterlesen »

Früher war Spam ja leicht zu erkennen. Das waren einfach superdumme Kommentare, die fast nur Links bestanden und in denen so oft „porn“ und „penis“ vorkam, dass es einem blinden mit Krückstock hätte auffallen müssen, dass es sich bei dem Kommentar um Spam handelt. Mit der Zeit wurden die Sachen besser. Einen hatte ich immer … weiterlesen »

Wir haben gerade 24-7 prayer in der Gemeinde. Unsere zweite Gebetswoche und wieder sehr geil, alle Schichten voll und bis jetzt durchgezogen. Da morgen abend der Abschlussgottesdienst ist bin ich zuversichtlich, dass wir es auch diesmal wieder komplett durchziehen. War eine gute Zeit, aber für mich ziemlich anstrengend. Ich war zwar nicht oft im Kultshockk, … weiterlesen »

Beim Lesen des Markusevangeliums fiel mir etwas auf. Und sogleich war in ihrer Synagoge ein Mensch mit einem unreinen Geist; und er schrie auf… (Markus 1,23 nach der Elberfelder). Im griechischen Original liest sich das so: evn pneu,mati avkaqa,rtw|:“(für Neueinsteiger in diesen Blog: wenn Du nur Kauderwelsch liest statt griechischer Schrift musst Du Dir den … weiterlesen »

20. Oktober 2006 in theologie und gemeinde 11

Römer 12,2

…wandelt euch und erneuert euer Denken, damit ihr prüfen und erkennen könnt, was der Wille Gottes ist: was ihm gefällt, was gut und vollkommen ist. (Römer 12,2)
Über diesen Vers denke und bete ich viel nach. Heute morgen hatte ich beim Aufwachen einen Eindruck. Gott sagte so klar, wie ich es um diese Uhrzeit verstehen kann: … weiterlesen »

Seite 1 von 3123