Archiv für das Schlagwort Hebräer 13

4 Sein Wirken
Denn Jesus Christus ist immer derselbe – gestern, heute und in alle Ewigkeit. (Hebräer 13,8 nach der NGÜ)
Man kann jemanden nicht nur kennen lernen, indem man über ihn liest oder ihn selber fragt. Man kann auch beurteilen wie jemand ist, indem man sich ansieht, was er tut. In gewissem Sinne spricht es sogar … weiterlesen »

Seit Jahren kehre ich gedanklich immer wieder zu einem Thema zurück, über das ich gerne mal ein theologisches Buch schreiben würde. Es geht um die Kontinuität bzw. Diskontinuität zwischen den Testamenten. Kein einfaches, aber ein interessantes Thema. Altes und Neues Testament sind keine Dokumente, die einen Nachlass regeln, sondern Bünde, die Gott mit den Menschen … weiterlesen »

Im letzten Teil ging es um die Bedeutung des Wortes „Rettung“. Im Griechischen beschreibt es eine umfassende Errettung, in der eigentlich jeder Bereich des menschlichen Lebens enthalten ist.
Damit kann man das Evangelium in zwei Versen zusammenfassen:
Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, … weiterlesen »

30. Oktober 2006 in theologie und gemeinde 5

Sehnsucht

Denn wir haben hier keine Stadt, die bestehen bleibt, sondern wir suchen die künftige. (Hebräer 13,14)
An den Strömen von Babel, / da saßen wir und weinten, wenn wir an Zion dachten.
Wir hängten unsere Harfen an die Weiden in jenem Land. 3 Dort verlangten von uns die Zwingherren Lieder, / unsere Peiniger forderten Jubel: «Singt uns … weiterlesen »

Es klappt nicht, diese Reihe der Reihe nach zu führen. Deshalb poste ich meine Habräersachen jetzt einfach mal durcheinander…
Jesus Christus ist derselbe gestern, heute und in Ewigkeit. Laßt euch nicht durch mancherlei fremde Lehren irreführen; (Hebräer 13,8 nach der Einheitsübersetzung)
Jesus ändert sich nicht. Er ist der, der er immer war und wird es immer … weiterlesen »