Monatsarchiv Januar, 2006

21. Januar 2006 in vermischtes 4

zettelkasten und FURL

ich möchte euch ein weiteres hilfsmittel vorstellen, das ich gerade ausprobiere und das den umgang mit texten und zitaten erheblich zu erleichtern scheint: der zettelkasten. wenn man ein wenig niklas luhmann liest, fällt gleich zweierlei auf: 1) der mann scheint unendlich viel gelesen und behalten zu haben. mache kapitel seiner bücher haben einiges über hundert … weiterlesen »

I now pray until I come into a place of faith for that situation.:“(Johnson, Bill: When Heaven invades Earth, Shippensburg 2003, Seite66)“:
der satz beschäftigt mich, weil er ziemlich genau meine eigene erfahrung wiedergibt. mir kommt es so vor, dass ich glauben betrete. in der bibel klingt es auch so: „Der Gerechte aber wird aus Glauben … weiterlesen »

19. Januar 2006 in vermischtes 7

holy moly

der 777. kommentar ist von mir selbst. menno, ich war echt ein bischen gespannt, wer den so schreibt. hatte sogar schon überlegt, dem/derjenigen eine volxbibel zu schenken. naja, ich hab schon eine also vergessen wir´s!

Wir wandeln im Glauben und nicht im Schauen. (2.Korinther 5,7)
entweder glauben wir was wir sehen, oder wir sehen, was wir glauben.
wenn wir das glauben was wir sehen wird das, was wir sehen immer bleiben wie es ist.
um das sichtbare zu ändern müssen wir das noch-nicht-sichtbare glauben.
nur wer glaubt wird spuren hinterlassen.
das ist nur die halbe … weiterlesen »

die kommentare zu „komm nicht um!“ haben es deutlich gemacht: ihr denkt, dass ich den ganzen tag bibel lese. der verdacht liegt auch nahe; einige posts handelten von der wichtigkeit des wortes; ich frage in jeder predigt, ob die leute ihre bibeln mithaben und lege generell viel wert darauf, dass christen das wort gottes lesen … weiterlesen »

Jesus aber sagte zu ihnen: Amen, amen, ich sage euch: Der Sohn kann nichts von sich aus tun, sondern nur, wenn er den Vater etwas tun sieht. Was nämlich der Vater tut, das tut in gleicher Weise der Sohn. Denn der Vater liebt den Sohn und zeigt ihm alles, was er tut, und noch größere … weiterlesen »

im AT hat gott sich seinem volk unter verschiedenen namen vorgestellt, die etwas darüber ausgesagt haben, wie gott ist oder in welcher beziehung er zu seinem volk steht. israel kannte ihn als den „gott, der mich sieht“, „der herr mein arzt“, „der herr mein banner“ oder „ich bin der ich bin“. ich habe das nie … weiterlesen »

manchmal fragt man sich ja schon: „wann kommt ein geistlicher durchbruch?“ (ich übersetze: wann tut gott endlich seinen job, giesst seinen geist aus und schenkt erweckung?). tja, immer wenn es mir mal so geht, bekomme ich dieselbe antwort:
mein volk kommt um aus mangel an erkenntnis. (hosea 4,6 nach der elberfelder) es geht nicht darum, dass … weiterlesen »

Gestern im Gottesdienst hatte ich ein Wort für ein oder zwei Leute. Es ging um einen Bibelvers, durch den Jesus immer wieder mal zu mir spricht:
Galater 1,10: „würde ich noch versuchen Menschen zu gefallen, so wäre ich nicht Christi Knecht“ starker tobak, aber absolut wahr. auch wenn wir nicht christi knechte sind sondern geliebte söhne … weiterlesen »

Vielleicht wird Luhmann-zitieren ein neues Hobby von mir. Aber ich mag ihn auch – und ich zitiere gern. Alsdann:
(erst) in der modernen wohlfahrtsgesellschaft beginnt das recht, sich selbst sozusagen zu überholen: es werden neuartige sachlagen als konfliktvorentscheidungen eingeführt, an die niemand denken würde, wenn es das recht nicht gäbe, und die daraus folgenden erwartungen werden … weiterlesen »

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